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Beiträge und Antworten (2759)

  1. Schwarze Haarzunge StefanC. am 09.04.2023
    Hallo
    Mein Vater hat eine Schwarze Haarzunge
    das sieht jedenfalls so aus
    er hatte Bypass dann hatte er heuer Herzschrittmacher OP
    dann stürzte er
    Starke Schmerzen
    jetzt hat er die Haarzunge
    wir wissen nicht woher
    HNO Termin dauert noch
    Dann hat er Mangeweh
    dann hat er Sodbrennen
    er leidet auch unter schwerer Lumbal Ischialgie
    dann unter ziemlicher Polyneuropathie
    er hat alle möglichen Medikamente
    Täglich ist ihm schlecht
    es war im Jänner als wäre das ein Soor
    das ging mit Wasserstoff 3 % weg ziemlich
    dann kam die Zunge die schwarz wurde dann grau dann schwarz
    dann hat er Magenweh eben
    er leidet sehr hat so viele Krankheiten das ist nicht mehr normal
    Wir sind ziemlich ratlos
    wer kennt sowas
    1. Schwarze Haarzungen Marion Zeller am 12.04.2023
      Sind unschön aber unbedenklich. Sie bilden sich oft nach Antibiotikagabe und je nachdem was man gerne ist und trinkt oder raucht.
  2. Massive chronische Sinusitis spheoidalis Silvia am 07.04.2023
    Hallo,

    anbei erhalten Sie den Befund des MRTs und CTs meiner 20 jährigen Tochter. Das MRT wurde aufgrund von chronischem Schluckauf veranlasst. Im Anschluss es MRTs waren wir beim HNO, der uns zum CT geschickt hat. Der Besprechungstermin findet erst in 3 Wochen statt.

    Halten Sie dies zeitlich für ausreichend? Ich bin ziemlich, da die Entzündung bereits den Knochen angegriffen hat, falls ich das einigermaßen richtig verstehe.

    Vielen Dank im voraus.
    Silvia

    MRT
    besten Dank für die freundliche Überweisung Ihrer o.a. Patientin.
    MRT des Schädels mit KM vom 03.04.2023
    Technik: ax Diffusionswichtung, ax T1, ax T2 DARK FLUID, cor T1, sag T2, 6 ml Gadovist (0-9)
    Klinische Angaben und rechtfertigende Indikation: Ausschluß NPL oder chronisch entzündliche
    Erkrankung.
    Befund:
    Keine entsprechenden Voraufnahmen zum Vergleich.
    Auffällig erscheint eine ausgedehnte, irregulär konfigurierte und scharf berandete Weichgewebsformation
    im Bereich der Schädelbasis. Diese liegt unmittelbar unterhalb der Sella bzw. ventral des Clivus.
    Die Pathologie zeigt einen expandierenden Charakter mit Pelottierung/Ausdünnung des Clivus. Ein
    aggressiver/infiltrativer Charakter liegt nicht vor.
    Die Pathologie imponiert in der T2-W ichtung mäßig hyperintens. In der T1-Wichtung post KM i.v. besteht
    ein nur mäßig hyperintenser Aspekt im Vergleich zum angrenzenden Hirnparenchym.
    Abgesehen von mäßigen Schleimhautschwellungen in den Ethmoidalzellen kommen ansonsten die
    Nasennebenhöhlen regelrecht zur Darstellung.
    Im Übrigen unauffällige Darstellung des infra- und auch des supratentoriellen Hirnparenchyms. Keine
    Hinweise auf eine Entwicklungsanomalie, eine Ischämie, Hämorrhagie, ein entzündliches oder tumoröses
    Geschehen.
    Regelrecht konfigurierte Liquorräume.
    Beurteilung:
    Ausgedehnte Weichgewebes Pathologie im Bereich der Schädelbasis wie oben ausführlich beschrieben.
    Bildmorphologisch handelt es sich am ehesten um ein möglicherweise schon länger bestehendes
    chronisch entzündliches Geschehen der Keilbeinhöhlen mit entsprechend expansivem Charakter. Ich
    empfehle hier in jedem Fall eine kurzfristige Vorstellung beim HNO-Arzt.
    Neurocranium ansonsten unauffällig.

    CTbesten Dank für die freundliche Überweisung Ihrer o.a. Patientin.
    CT der NNH nativ vom 06.04.2023
    Technik: Spiral-CT des Gesichtsschädels in Low-Dose-Technik mit axialen und coronaren
    Rekonstruktionen
    Klinische Angaben und rechtfertigende Indikation: V.a. chronische Sinusitis sphenoidalis bds.
    Befund:
    MRT des Schädels vom 03.04.2023 vorliegend.
    Massive Schleimhautschwellung im Sinus sphenoidalis beidseits mit Rarifizierung der knöchernen
    Septen. Prominenz des Karotis-Kanals rechts im Sinus sphenoidalis. Deutliche Ausdünnung der
    knöchernen Abgrenzung in Höhe der Clivus. Keine Fraktur. Geringe Schleimhautschwellung in den
    Ethmoidalzellen beidseits. Die Orbitae sind symmetrisch. Die Riechrinne ist normal. Keine
    Konturunterbrechung der Lamina papyracea. Die Mastoidzellen sind beidseits frei belüftet. Keine
    osteolytische Läsion an der Schädelbasis.
    Beurteilung:
    Massive, chronische Sinusitis sphenoidalis beidseits mit Rarifizierung der knöchernen Septen. Prominenz
    des Karotis-Kanals im Sinus sphenoidalis rechts.
    Geringe Sinusitis ethmoidalis beidseits.
    Intakte knöcherne Begrenzungen zur Orbita und Schädelbasis.
    1. Sinusitis sphenoidalis chronica Marion Zeller am 12.04.2023
      Ich würde dem HNO-ARZT die Bilder früher zeigen. Er kennt ihr Beschwerden und den klinischen Befund, der neben dem Röntgen auch einscheidend ist was man wann wie schnell machen sollte. Wir bitten in solchen Fällen den Patienten die Bilder abzugeben, dann kann man sie in Ruhe anschauen und über die Dringlichkeit besser entscheiden.
  3. Nasenpolypen Manuel am 05.04.2023
    Hallo Herr Doktor ich habe eine Frage

    Und zwar bekomme ich schon seit Jahren schlecht Luft. Mir wurde in Bochum die Nase Ambulant gelasert die Schleimhäute sind dadurch ein bisschen geschrumpft so wie ich das verstanden habe.
    Wie es aussieht habe ich jetzt aber im rechten Nasenloch einen kleinen Nasenpolypen der auch schon wieder weg war ich habe ca 2 Monate ein Nasenspray ein Cortisonspray genommen.

    Jetzt merke ich aber schon wieder dass der Nasenpolyp wieder da ist jetzt wo ich wieder Monate ohne Spray war. Es sollte auch mal Geröntgt werden ich glaube mit so einem Gerät ich weiß nicht genau wie es heißt.

    Meine eigentliche Frage ist mein HNO-Arzt meinte ich könnte das Nasenspray mit Cortison ein Leben lang nehmen.
    Das wäre eigentlich nicht schlecht dann hätte ich wahrscheinlich keine Probleme mehr mit Nasenpolypen aber was mir Sorgen bereitet ist dass meine Mama Cortison Tabletten genommen hat einige Zeit und Salben und dadurch einen grünen Star entwickelt hat.

    Jetzt habe ich mal ein bisschen rumrecherchiert und auch in Apotheken nachgefragt die Meinungen gehen da auseinander.

    Kann es passieren wenn ich wirklich über Jahre hinweg Cortisonspray für die Nase benutze dass ich dann einen grünen oder grauen Star entwickel oder dass meine Augen irgendeine Erkrankungen entwickeln.

    Momentan sind meine Augen in Ordnung ich habe so keine Probleme auch kein Grün oder grauen Star wollte aber trotzdem mal fragen .

    Danke im voraus Gruß Manuel
    1. Nasenpolypen Marion Zeller am 05.04.2023
      gehören weiter abgeklärt mit einem Röntgenbild, CT oder DVT den Nebenhöhlen, um sich ein Bild über die Ausdehnung bzw. Einseitigkeit der Polyposis zu machen, sowie mit einem Allergietest. Zur weiteren Therapie gibt es je nach Ausdehnung und Ursache durchaus den Weg der konservativen Dauerspraytherapie mit einem nasalen Cortisonspray, auch der Asthmatiker nimmt meist lebenslang sein Cortisonspray der Lunge ohne Probleme damit. Körperwirkung von Cortisonspray treten bei den modernen Nasensprays nicht mehr auf. Ein Star sollte an sich nicht ausgelöst werden, kann aber bei Vorhandensein verstärkt werden.
    2. Nasenpolypen Manuel am 06.04.2023
      Hallo danke erstmal für ihre Antwort das hilft mir sehr weiter

      Eine Sache interessiert mich aber doch noch das habe ich vergessen zu fragen im Internet steht

      In extremen Fällen werden die Polypen so groß, dass sie das Nasengerüst auseinanderschieben und damit den Augenabstand vergrößern können

      Würde ein HNO-Arzt sofort sehen wenn die Nasenpolypen so groß wären dass sich der Augenabstand verschieben könnte
      Mein HNO-Arzt meinte dass die Nasenpolypen schon so groß sein müssten dass man sie selber schon sieht wie sie aus der Nase rauskommen damit sich der Augenabstand verschieben könnte sowas wäre sowieso ganz selten

      Ich bin neu bei diesem HNO-Arzt mein HNO-Arzt wo ich eine lange Zeit war ist in Rente gegangen.

      Was ich auch noch merkwürdig finde das Nasenkortisonspray mein alter HNO-Arzt sagte ich soll jeden Morgen zwei Sprühstöße links und rechts in jedes Nasenloch und abends dasselbe.

      Der neue HNO-Arzt meinte nur einmal morgens 1 Sprühstoß rechts und links in jedes Loch. Reicht ein Sprühstoss damit die Polypen wieder verschwinden.
      Mit meiner alten Dosierung mit den zwei Sprühstößen zweimal am Tag habe ich nach vier Wochen richtig super Luft bekommen und die Polypen waren weg aber ich will auf keinen Fall eine eigendosierung starten.

      Ich bin ein bisschen unsicher mit dem neuen Arzt deshalb frage ich noch mal nach hier

      Danke nochmals Gruß Manuel

      Das bereitet mir noch Sorgen danke im voraus
    3. Nasenpolypen Marion Zeller am 12.04.2023
      Dass Nasenpolypen die Knochen aufdehnen und die Augen auseinander ist extremst selten, kenne ich nur aus dem Lehrbuch.
      Die Standartdosis von Cortisonspray sind als Erwachsener 2 Hübe pro Nasenseite und Tag, bei großen Polypen kann man mit 2 x2 arbeiten, oft reicht es aber auch dann aus auf die Kinderdosis von 1 x 1 Hub zurückzugehen oder gleich so beginnen, da passiert nichts.
  4. Chronische Sinusitis Lisa am 31.03.2023
    Guten Tag
    Ich leide seit einem Infekt an Postnasaldrip. Mit Mometason Cortisonspray ist es besser, aber nicht ganz weg.
    Meine NNH sind gefenstert schon sehr lange, bevor das PDS anfing.
    Mein HNO sagt, dass das PDS wieder weg geht.
    Wie sind ihre Erfahrungen, dass das PDS noch nach längerer Zeit weggeht.(bereits chronisch)?
    Anscheinend wirkt Cortisonspray bei chr. Sinusitis nach einiger Zeit nicht mehr? Stimmt das? Wie lange sollte man bei Cortisonspray Pause machen?
    Vielen Dank!
    1. PND Marion Zeller am 05.04.2023
      nach einem Infekt geht mit Geduld meist wieder weg. 6-8 Wochen momentan auch ohne chronische Vorbeschwerden sind derzeit oft keine Seltenheit. Cortisonspray der Nase hilft bei den akut postinfektioösen als auch den chronischen Beschwerden gut und könne länger oder dauerhaft gegeben werden. Auch der Asthmapatient nimmt sein Cortisonspray für die Lunge dauerhaft. Pause muss man also keine machen. Cortisonspray hört nicht auf zu wirken, wenn man es länger nimmt, es tritt keine Gewöhnung ein.Bestehen auch Allergien?muazan
  5. Rotlicht bei akuter Sinusitis Roland am 30.03.2023
    Hallo, ist Rotlicht bei einer akuten Nebenhöhlenentzündung ratsam?
    1. Rotlicht Marion Zeller am 05.04.2023
      ist einfach kann aber bei Nebenhöhlen- und Ohrenentzündungen gut helfen, am besten ist ausprobieren. Auch klassische Salzinhalationen sind hilfreich
  6. MRT oder Szintigraphie S.N. am 18.03.2023
    Guten Tag,
    seit 3,5 Monaten leide ich unter extremer Mundtrockenheit, kaum Speichel vorhanden. Nase und Augen sind ebenfalls trocken. Wegen Verdacht auf Sjörgen Syndrom erfolgte Vorstellung beim Rheumatologen. Blutwerte sind unauffällig. Ultraschall ergab etwas kleine submandibularis Drüsen ansonsten in Ordnung. In diesem Zusammenhang, was macht zwecks weiterer Berurteilung und Diagnostik eher Sinn ein normales MRT der Speicheldrüsen oder eine Speicheldrüsenszintigraphie? Ich bin aufgrund der Symptome extrem verzweifelt und bitte um Ihren Rat.
    Vielen Dank für Ihre Hilfe und Viele Grüße
    1. Beim Sjögren Marion Zeller am 05.04.2023
      sind im Normalfall gewissen Blutwerte (Rheumawerte und Entzündungsparameter) auffallend, ansonsten wir die Diagnose auch durch eine positive Anzahl von anderen klinischen Symptomen über einen Score gestellt ( Augentrockenheit, Histologie von entnommenen kleinen Mundspeicheldrüsen…). Mir erscheint eher eine MRT Untersuchung sinnvoll, gibt es Gründe einer sekundären Sialadenitis, z.B. eine Bestrahlung oder Radiojodtherapie der Schildrüse?
    2. Neuigkeiten? Britta Gahlen am 03.03.2024
      Gibt es zu deinem Problem Neuigkeiten?
  7. Gaumenmandelteilentfernung oder Komplettentferung mit 6 Jahren Irmgard am 08.11.2022
    Hallo,
    mein Sohn ist 6,5 Jahre und hat so stark vergrößerte Gaumenmandeln das sich diese fast berühren.
    Essen isst er seit dem Sommer lieber weiches, aber auch festes. In den Herbstferien ist es uns extrem aufgefallen, das nur noch das Innenleben des Brötchens gegessen wird, die Wurst (Hot Dog) oder andere harte Nahrung wurde verweigert. Auf Nachfrage gab er an das es im Hals schmerzt, er es nicht runter bekommt und es fast erbrechen muss.

    Wie zeitnah muss das jetzt was passieren?
    Reicht eine Teilentfernung aus?
    Die nächste HNO Belegabteilung in 40 min mit dem KFZ entfernt die nächste HNO Klinik 45 min. - Was würden Sie favorisieren?
    1. Kommt darauf an Marion Zeller am 08.11.2022
      ob die Mandeln Nur groß sind oder auch wiederkehrende Mandelentzündungen das problem sind. Wenn nicht könnte man auch mit 6,5 noch eine Mandelverkleinerung machen, da ist dann das OP nachblutungsrisiko doch geringer.
    2. Welche Wartezeit vertretbar? Irmgard am 14.11.2022
      Die Mandeln sind sehr oft weisslich belegt und haben Löcher, zu vergleichen mit Kratern.
      Mein Sohn sagte mir nun, er will nicht reden - da ihm selbst das reden schwer fallen würde.

      Wie lange kann man mit der Verkleinerung oder Entfernung warten?
      Wäre Ostern zu spät - ja für mein Empfinden als Mutter schon - aber wie ist die neutrale Arztmeinung.

      Danke Herr und Frau Dr. Zeller
    3. Welche Wartezeit vertretbar? Irmgard am 14.11.2022
      Die Mandeln sind sehr oft weisslich belegt und haben Löcher, zu vergleichen mit Kratern.
      Mein Sohn sagte mir nun, er will nicht reden - da ihm selbst das reden schwer fallen würde.

      Wie lange kann man mit der Verkleinerung oder Entfernung warten?
      Wäre Ostern zu spät - ja für mein Empfinden als Mutter schon - aber wie ist die neutrale Arztmeinung.

      Danke Herr und Frau Dr. Zeller
  8. Trommelfell Perforation ? Frau Anane am 07.11.2022
    Hi, bin gestern in der Türkei gelandet und beim Landen ist etwas mit meinem Trommel passiert. Ich hatte im Sinkflug massive stechende Schmerzen, ca 20 Min. Ich hatte links einen leichten Schnupfen. Ich hab alles probiert, gähnen, kauen, Nase + Mund zu drücken. nichts hatte geholfen. Jetzt höre ich extrem vermindert, fast wie ein Meeresrauschen.Wahrscheinlich ist das Trommelfell perforiert.
    Ich hab ein Stück Tuch im Ohr, sonst höre ich mich beim Reden. Was soll ich noch tun? Sam. Ist Rückflug, danke
    1. Das ist ein klassisches Mittelohrbarotrauma, Marion Zeller am 08.11.2022
      wenn man mit Infekt fliegt und der Druckausgleich nicht frei funktioniert. Anschwellendes Nasenspray, Rhinopront kombi Tabletten, Ibuprofen 400 und für den Rückflug Ear Planes, die gibt es in der Regel in der Apotheke oder Flughafenapotheke, das ist ein Ohrstöpsel, der den Druckausgleich mit einem Filter verzögert. Das Trommelfell muss nicht gerissen sein es gibt vorher einen blutigen Paukenerguss wie bei einem Knutschfleck.
  9. Trommelfellschnitt Vanessa Buchner am 05.11.2022
    Guten Tag,
    seit über einer Woche ist bei mir das rechte Ohr zu. Auslöser war eine Nebenhöhlenentzündung die dann auf die Ohren ging. Ich hab ein Antibiotikum bekommen das nichts bewirkt hat. Hatte starke schmerzen und der Druck auf dem Ohr war unerträglich. Gestern wurde ein Trommelfellschnitt ( ohne Röhrchen) gemacht, der Druck ist auszuhalten aber nach wie vor da. Sprich ich höre immer noch nicht richtig. Müsste nach absaugen der Flüssigkeit das Ohr nicht frei sein? Woran kann das liegen bzw. wie lang muss ich noch geduldig sein ?
    Vielen Dank
    1. Beschwerden auch noch Marion Zeller am 08.11.2022
      nach Trommelfellschnitt. Nein, das ist nach der kurzen Zeit nach Infekt normal, man kann zwar de Flüssigkeit über den Trommelfellschnitt absaugen trotzdem ist noch die Schleimhaut geschwollen. das macht das Gehfühl.
  10. Rote Erhebung auf Mandel Klaus R. am 03.11.2022
    Hallo,
    ich hatte letztens schonmal geschrieben.

    Hier nochmal in kurz:
    Ich habe seit ca. zwei Jahren einen großen roten Ballen an der rechten Mandel. Ich war dieses Jahr bei zwei HNO Ärzten, die beide meinten, sie sehen dort nichts Auffälliges.
    Jetzt meinte mein Hausarzt, dass man das evt. abklären lassen sollte. Deswegen frage ich nach einer weiteren Meinung.

    Hier sind zwei Bilder (die Stelle ist eingekreist):
    https://ibb.co/DzvwXmY
    https://ibb.co/3fFXvGr

    Vielen Dank!

    Beste Grüße
    1. Tonsillenzyste Marion Zeller am 08.11.2022
      Man muss es besser vor Ort sehen, da kann man es anfassen, es sieht aber aus wie eine unspektakuläre Tonsillenzyste die man belassen kann.
  11. Rachen und Nasenraum Erika am 27.10.2022
    Ständig zwischen Rachen und Nasenraum verschleimt
  12. Was kann hier Schmerz verursachen Jürgen am 25.10.2022
    Heute will ich mal genauer zeigen, wo es mir weh tut (siehe Fotolink)

    https://i.postimg.cc/05Gz48Z2/IMG-0564-1.jpg

    Ich habe genau an dieser Stelle seit fast einem Jahr immer wieder mal einen komischen Schmerz beim trinken (selten mal bei Essen). Es ist ein Schmerz ähnlich wie bei einem Muskelkater jedoch deh konzentriett an dieser Stelle.
    Anders ist der Schmerz an dieser Stelle wenn ich beispielsweise die Nase zudrücke und Luft in die Luftröhre presse. Da ist ein "bremseln".
    Auch wenn ich den Kopf in den Nacken nach hinten drücke spüre ich manchmal dieses bremseln an der genannten Stelle.

    Was kann das bitte sein?
    Kehlkopfspiegelung, Gastroskopie, MRT der HWS, Schildrüsenwert, Ultraschall wurde bereits gemacht.
    Bis auf einen Reflux wurde nichts gefunden.

    Vielen Dank!
    1. Schmerzende Stelle am Hals Marion Zeller am 26.10.2022
      Wenn hinreichend wie bei Ihnen alles was möglich ist untersucht wurde dann ist da auch nichts schlimmes. Manchmal sind es einfach Sehenansatzschmerzen, ein Styloidsyndromoder eine Neuralgie.
  13. Engegefühl Hals Saskia am 24.10.2022
    Guten Tag

    ich habe schon sehr lange immer ein leichtes Engegefühl am Hals, ich glaube rechts ist es stärker. Zwischendurch ist es auch schon mal weg. Bestimmt schon seit zwei drei Jahren. Der Arzt findet nichts,sie hat vor einigen Wochen einen gründlichen Ultraschall gemacht aber kann die Ursache nicht erkennen. Ich kann aber trotzdem gut durchatmen. DIe SChilddrüse hat zwar einen Knoten den aber schon sehr lange und der soll nicht der schuldige sein. Ich denke es ist auch höher, eher ganz hiten wo die Zunge schon runter geht.
    Rachenmandeln sind es eher nicht denn man sieht nichts, und ich habe auch das gefühl es ist weiter hinten und eher innen. Können das die Zungenmadeln sein auch wenn es nciht mittig ist? Ich habe hin und wieder das Gefühl ich werde erkältet, dann habe ich schleim und leichte Halsschmerzen was aber nach ein bis zwei Tagen wieder weg ist.
    Ich habe es bisher noch nicht geschafft zum HNO Arzt zu gehen weil ich auch noch Corona hatte und noch nicht wieder ganz gesund bin.

    VOn aussen lässt sich nichts ertasten, man findet da eigentlich die Stelle nicht da es tatsächlich eher innen gerichtet ist.

    VIelen Dank
    1. Wenn es schon so lange ist Marion Zeller am 26.10.2022
      dann sollte Sie einfach den Covidinfekt ausheilen lassen und dann beim HNO-Arzt nachschauen lassen. Was Sie beschreiben ist schon die Region des Zungengrundes mit den Zungengrundmandel, das lymphatische System ist auch für die Infektabwehr zuständig und wird immer arbeiten wenn Sie sich Keimen aussetzen.
  14. Paukenerguss beidseits und Schwindel Bärbel am 24.10.2022
    Guten Tag,
    im Rahmen eines Infektes bekam ich nach 4 Tage Schwindel ( gangunsicherheiit)
    HNO : Paukenerguss beidseits und eitrige „Straße“ seit 3 Tagen Antibiotika.
    Meine Fagen: passt Schwindel zur Diagnose und wir ist die Erfahrung, wie lange es ca. dauern kann.
    Vielen Dank für Ihre Rückmeldung
    1. Ein Paukenerguss Marion Zeller am 26.10.2022
      Kann Ohrdruck Hörminderung Tinnitus und Schwindel verursachen. Das Antibiotikum behandelt den bakteriellen Infekt in der Nase und im Rachen, erst dann kann der Erguss abheilen. Bis alles ganz weg ist können schon mal 2-4 Wochen vergehen
  15. Roter Ballen an rechter Mandel Klaus R. am 21.10.2022
    Hallöchen,

    ich habe seit (mindestens) zwei Jahren einen großen roten Ballen an der rechten Mandel. Ich war bei zwei HNO Ärzten, die beide meinten, sie sähen dort nichts Auffälliges.

    Ich frage nur nach einer weiteren Meinung, um mich zu beruhigen, weil mein Hausarzt letztens meinte, dass man das evt. abklären lassen sollte.

    Hier ein Foto:
    https://ibb.co/Q8HzS4T

    Vielen Dank!

    Beste Grüße
    1. Auf dem Foto Marion Zeller am 26.10.2022
      Kann ich leider nicht erkennen was sie genau meinen
  16. Schmerz (leicht und unangenhem) unter Kehlkopf Rene am 19.10.2022
    Seit einem dreiviertel Jahr kämpfe ich mit leichten Schmerzen unter dem Kehlkopf...eher linksseitig.

    Ich spürte immer wieder beim Essen, Trinken, Niesen oder Luftanhalten einen Schmerz unter dem Kehlkopf eher linksseitig ein "bremseln" oder ein Druckgefühl.

    Die letzten 3 Monate gings mir ein wenig besser, beim Essen spürte ich gar nichts mehr, nurmehr bei trinken, auch das bremseln beim Niesen oder Luftanhalten war weg.

    Wenn ich die Luftanhalte und in die Lunge presse oder niese, dann bremselt es für 1-2 Sekunden links (fast aber in senkrechter Linie) unter dem Kehlkopf.Dann ist es wieder weg. Beim trinken verspüre ich bei jeden 3.oder 4. Schluck immer wieder mal so etwas wie ein kratzender oder knackender Knorpel der sich auf und ab bewegt.(tut aber nicht weh, ist aber unangenehm...fühlt sich so an, als würde nur bei jeden 3. oder 4. schluck sich der kehlkopf auf einmal spürbar mitbewegen).
    Beim Essen verspürte ich Anfangs auch immer wieder mal einen kurzen leichten drückenden Schmerz beim Schlucken, das hatte sich aber nach 2-3 Monaten wieder gegeben...nur beim trinken blieb das komische kratzende Knorpelgefühl.

    Jetzt seit 2 Tagen wieder, fängt es halt wieder an beim Luftanhalten, beim niesen und manchmal auch wenn ich Essen schlucke...

    Bisher habe ich Schilddrüsenwert feststellen lassen,Ultraschall, 2x Kehlkopfspiegelung, 1x Gastroskopie (wurde Refluxkrankheit festgestellt bis zum Kehlkopf im liegen), 1x MRT HWS (ob vielleicht vom Wirbel was nach vorne drückt)....ich weiß echt nicht mehr weiter und ich beginne echt schon depressiv zu werden.

    Hat jemand noch einen Tipp für mich *verzweifelt bin...*

    Vielen lieben Dank für eure Hilfe
    1. Eine reichliche Abklärung Marion Zeller am 19.10.2022
      schließt bis auf einen Reflux eine organische Erkrankung aus. Oft sind funktionelle Muskeldysbalancen im Schulternackenhalsbereich Schuld an unspezifischen Missempfindungen. Gute Eigenübungen für HWS und entsprechende Muskulatut wirkt gut.
  17. Wann Grippeimpfung nach Sinusitis? M.M. am 13.10.2022
    Hallo,
    ich habe aktuell eine Sinusits und nehme daher Metypred ein plus nutze Budes-Nasenspray. Da ich mir auch die Grippeimpfung holen sollte, frage ich mich: Wie lange sollte ich hiermit warten? Geht das, wenn die Symptome weg sind? Oder sollte ich länger warten?
    Danke schonmal! :)
    1. Impfung und Infekt Marion Zeller am 18.10.2022
      Ein Infekt sollte abgeklungen sein, länger müssen Sie nicht warten
    2. Abstand Infekt und Impfung Marion Zeller am 18.10.2022
      Der akute Infekt sollte ganz abgeklungen sein, dann können Sie sich impfen lassen. Länger müssen Sie nicht warten
  18. Lymphknotenschwellungen Lukas am 11.10.2022
    Guten Tag,
    Seit mehreren Monaten (wie lange genau kann ich nicht sagen) taste ich (m/22) beidseitige und symmetrische Lymphknotenschwellungen im Kieferwinkel (zwischen dem Unterkiefer und dem Kopfdreher-Muskel), dem Hals in der Nähe der Schlagader (dieser Knoten ist meine ich schon sehr lange geschwollen) und dem Hinterkopf.
    Ich frage mich nun, ob dies gefährlich bzw. bedenklich ist. Schmerzen habe ich keine, auch mein Allgemeinzustand ist nicht beeinträchtigt.
    Ebenfalls habe ich gemerkt, dass meine rechte Gaumenmandel eine Art kleines „Bläschen“ trägt, eventuell besteht dazwischen ja ein Zusammenhang.

    Vielen Dank im Voraus!
    1. Lymphknoten Marion Zeller am 18.10.2022
      Bis zu einer Größe von 2 cm bzw. mit normales Struktur sind Lymphknoten am Hals normal. Mit dem Bläschen auf der Mandel sollte es nichts zu tun haben, das klingt nach einer Tonsillenzyste. Lassen Sie einen Ultraschall von den Lymphknoten am Hals machen, da kann man sehen ob diese in normaler Ordnung sind
  19. Diagnose: Akute Pharyngitis Ralf am 07.10.2022
    Hallo zusammen,

    bei mir wurde seitens eines HNO Arztes eine akute Pharyngitis diagnostiziert, obwohl ich mitlerweile Symptomfrei bin.
    Es wurde eine 1-monatige Therapie mit Inmunoferon 1-1-1 (cantabria labs / ich wohne in Spanien) angeordnet.
    Gleichzeitig wurde eine "personalisierte Impfung " -> [Es wurden Abstriche gemacht] - 2 Sprays zur Anwendung unter der Zunge für 1-1.5 Monate- in Auftrag gegeben.
    Zu dieser Impfung finde ich keine Informationen im Netz und daher hier meine Frage und Bitte an die Experten nach einer zweiten Meinung und ob dieser Vorgang in dem Zusammenhang üblich ist und was es mit der Impfung auf sich hat.

    Ein Dank vorab und ein schöner Gruß

    Ralf
    1. Eine akute Pharyngitis Marion Zeller am 09.10.2022
      macht IMMER subjektive Probleme, meist Halsschmerzen und ein Infektgefühl. Ansonsten muss man nichts therapieren. Eine personalisierte Impfung kenne ich nicht.
  20. Lagerungsschwindel hört nicht auf! Katja am 05.10.2022
    Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich habe seit fast 7 Wochen Lagerungsschwindel, der trotz Übungen nicht weg geht. Zwischenzeitlich war ich kurz mal beschwerdefrei. Wenn ich Sport gemacht habe oder Auto gefahren bin, wurde es wieder schlimmer. Ich kenne niemanden der es so lange hat, wie ich. Ich leide sehr darunter und habe kein Vertrauen mehr in meinem Körper. Warum geht der nicht weg und kommt immer wieder?

    Lg
    1. Persistierender Lagerungsschwindel Marion Zeller am 09.10.2022
      gibt es schon mal, dass es länger dauert. Da es ja, wie Sie sage auch mal weg war, ein Lagerungsschwindel kann halt auch mal wieder kommen. Es lösen sich halt dann einfach neue Kristalle aus. Versuchen Sie mal Vitamin D 1000 tgl. und Calcium zu substituieren. Ansonsten Diagnose beim HNO kontrollieren lassen.

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