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  1. Stirnhöhle Lena am 02.08.2020
    Hallo. Durch einen HNO Arzt wurde bei mir die Diagnose Stirnhöhlenpolyp gestellt. Daraufhin stellte ich mich in einer HNO Ambulanz vor. Nach Untersuchung und Auswertung des CT wurde mir mitgeteilt, dass es sich nicht um einen Polypen sondern eine Mukozele oder Zyste handeln würde, genau wäre dies nicht zu erkennen.
    Erschwerend käme hinzu das meine linke Stirnhöhle untypischer Weise durch einen Knochen getrennt sei, was den Schleimabfluss behindert. Die Raumforderung, was auch immer es nun ist , ist ca 3 cm groß. Durch die Nase kann nicht operiert werden. Nun soll über der Augenbraue aufgemacht und dann der störende Knochen weggefräst werden.
    Die ganze Sache hört sich für mich schrecklich an
    Welche Risiken birgt so ein Eingriff. Wie lange ist man danach Arbeitsunfähig? Und was passiert, wenn man den Eingriff nicht durchführt?
    1. All Ihre Dr. med. Thomas Zeller am 03.08.2020
      Fragen kann ich unmöglich beantworten, für die Risiken ist der Operateur zuständig, vom operativen Befund hängt die Dauer der AU ab und vor allem kenne ich Ihre Beschwerden nicht ebenso wenig wie die Bilder. Ich kann Ihnen nur sagen es ist in den allermeisten Fällen möglich über die Nase in die Stirnhöhle zu gelangen

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