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  1. Hörverlust Micha am 24.07.2021
    Hallo,
    ich habe nochmal eine Frage bezüglich meines Sohnes. (14)
    Seit einem Jahr nimmt sein Hörvermögen vor allem links kontinuierlich ab. Laut MRT hat er eine Veränderung im Ductus lymphatikus (?), die aber nicht zuzuordnen ist. Mittlerweile hört er laut Hörtest ab 80-100 dB.
    Macht man aber einen Sprachtests mit Wörtern liegt das Hörvermögen links bei 60 % bei 65 dB. Das passt ja nicht zum schlechten Hörtest. Allerdings sind wir sicher das er den Hörtest nach bestem Wissen und Gewissen macht und im Alltag merken wir auch das er links wenig hört. Auch im Störschall hat er mit Hörgeräten sehr schlechte Ergebnisse, die durchaus zum normalen Hörtest passen. Legt man die Hörtests übereinander sieht man auch das sie immer gleich sind. Dies kann er ja schlecht mit Absicht schaffen.
    Wie ist das nun einzuordnen ? Wie kann es zu so einem Unterschied kommen ?
    Bei diesem schlechten Hörtest ist ja schon über ein CI nachzudenken …
    LG und vielen Dank für die Möglichkeit hier fegen zu stellen
    1. Hörverlust/ Korrektur Micha am 24.07.2021
      Im sprachaudiogramm nach Freiburger hat er bei 70 dB 65 % verstanden, bei 80dB 75 %
      ohne Hörgerät.
    2. In der Regel handelt es sich um angeborene Fehbildungen des Innen Marion Zeller am 26.07.2021
      des Innenohres mit eine dadurch bedingten Innenohrschwerhörigkeit. Ich denke sie meinten eine Veränderung im Ductus endolymphatikus...Hörteteste sind manchmal wirklich schwierig aber es wäre sicherlich erkennbar wenn es sich um eine andere Schwerhörigkeitsursache handeln sollte oder die Mitarbeit nicht gut wäre... oft sind Patienten gut an ihr Defizit gewöhnt und das Sprachverstehen ist dann erstaunlich gut.....Zudem gibt es objektive Teste mit denen man eine Hörschwelle sichern kann, da könnte man dann dann auch z.B. nihct schummeln. Ein CI ist dann indiziert, auch bei Resthörigkeit, wenn gewisse Grenzwerte überschritten sind bzw. eine ausreichende Sprachverständlichkeit mit Hörgeräten nicht mehr erreicht wird.

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