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  1. Verkalkung Kehlkopf? GR am 23.05.2022
    Hallo,

    vor kurzem wurde bei mir ein Röntgenbild der Halswirbelsäule erstellt, hierbei wurde festgestellt, dass ich wohl eine Verkalkung im vorderen Halsbereich habe. Es wurde zuerst vermutet, dass es sich um eine Verkalkung der Schilddrüse handelt. Dieses ist jedoch nicht der Fall, meine Schilddrüse ist ok. Der Radiologe meinte, dass es im Röntgenbild wie eine Verkalkung aussieht. Da es nichts mit der Schilddrüse zu tun hat, soll ich nun zum HNO-Arzt um zu überprüfen ob es ggf. etwas mit dem Kehlkopf zu tun hat. Eine Ultraschalluntersuchung wurde im Rahmen der Schilddrüsenuntersuchung durchgeführt, es wurde jedoch nichts auffälliges festgestellt. Lediglich ein paar vergrößerte Lymphknoten, was aber wohl alles im normalen Bereich ist, laut der Ärztin.

    Könnte es sich hier wirklich um eine Verkalkung handeln? Bei einem HNO-Arzt habe ich leider erst einen Termin in 3 Wochen bekommen. So langsam bekomme ich es ein wenig mit der Angst, dass es sich ggf. um einen Tumor handeln könnte. Schluckbeschwerden habe ich keine und heiser bin ich auch nicht.

    Kurz zu mir. Ich bin w, 34, rauche nicht und trinke eher selten Alkohol.

    Haben Sie eine Idee um was es sich hier handeln könnte?

    Vielen Dank vorab.
    1. Ist es denn wirklich sicher, dass es sich hierbei Marion Zeller am 24.05.2022
      um eine Verkalkung des Kehlkopfes handelt? Der Kehlkopf besteht aus Knorpel, der normalerweise nicht verkalkt. "Verkalkungen" die uns vorgestellt wurden war dann zB Schmuck der nicht angenommen wurde auch ein Ohrring oder auch ein kleiner Speichelstein, der keine Probnleme macht. Bei der Ultraschalluntersuchung wäre ein nicht "normaler" Befund in der Regel aufgefallen.

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