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  1. Perichondritis Sabrina am 20.11.2018
    Ich hatte mir Mitte Oktober ein Ohrpiercing stechen lassen, welches sich zeitnah entzündete und in einer Perichondritis endete. 5Tage nach dem Stechen war ich beim Arzt, bekam Antibiotika und Rivanollösung und weitere 3Tage später wurde ich stationär aufgenommen und bekam 5 Tage lang Antibiotika intravenös.
    Insgesamt nahm ich 12 Tage Antibiotika, bekam dann noch Cortison weil mein Körper mit Ausschlag reagiert hat.
    Das ganze ist nun ca. 14Tage her und mein Ohr ist noch immer am oberen Ende dicklich. Meine HNO-Ärztin meinte heute, dass es das Endresultat sein kann und ich solle weiterhin kühlen.
    Es ist aber so, dass mein Ohr manchmal noch sehr am "Arbeiten" ist und es zeckt bzw. krabbelt.
    Ich bin mir nicht sicher, ob es wirklich "normal ist" (lt. Aussage HNO-Ärztin) und was ich noch tun kann, um die Schwellung und das unangenehme Zecken zu verbessern?
    1. Gehe davon Dr. med. Thomas Zeller am 21.11.2018
      aus, dass das Piercing draussen ist, nach dieser Behandlung evtl noch cortison Salbe und Auroemycin Salbe im Wechsel auftragen, engmaschig kontrollieren lassen, Piercings müssen sehr sauber und steril gearbeitet werden.... mfg TZ

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