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Beiträge und Antworten (2744)

  1. Knoten unter Kiefer - Seit 6 Monaten Druck im Hals Philipp am 08.10.2020
    Hallo,

    Ich habe seit ca. 6 Monaten fast durchgehend ein Fremdkörpergefühl im Hals. Das erste Mal trat es auf, als ich nachts aufgewacht bin und das Gefühl hatte keine Luft zu bekommen. Dieses nächtliche aufwachen hatte ich seitdem mehrmals.

    Nun wurden beim HNO zwei kleine "Knoten" entdeckt, auf der Höhe des Zungenbeins. Diese sind hart und lassen sich nicht bewegen, schmerzvoll nur bei Berührung und Druck. Für den HNO sind die zu klein zum Untersuchen (wurde lediglich Ultraschall gemacht).

    Können diese Knoten etwas schlimmeres sein, bzw. Der Grund für die 6 Monate anhaltende Probleme mit Stimmstörungen, Atemschwierigkeiten und Globusgefühl?

    Vielen Dank für eine Antwort!!
    Freundlichen Gruß
    1. Knoten Dr. Thomas Zeller am 09.10.2020
      Konnten natürlich auch mal die hörner des zungenbeines sein ansonsten sprechen Ihre Beschwerden fur reflux Mit freundlichen Grüßen tz
  2. Tymonplastik Rebecca ferlemann am 07.10.2020
    Guten Tag. Ich werde am Freitag operiert am ohr tympanoplastik. Mir sagte man erst 4 tage soll ich da bleiben jetzt auf einmal nur 1 nacht. Kann das sein?? Bin unsicher das ist meine 3. Op.an dem ohr. Fühl mich allgemein nicht gut. Nasenscheidewand op hatte ich auch im März.
    1. Das Dr. med. Thomas Zeller am 07.10.2020
      kommt immer auf den intraoperativen Befund und Operateur an, der muss das entscheiden
  3. Frage zu Cefpodoxim M.M. am 05.10.2020
    Ich war heute beim HNO und dieser stellte fest, dass in den Nebenhöhlen etwas festsitzt. Er verschrieb mir Cefpodoxim 100 und sagte, ich solle täglich 2x1 nehmen. Ich bin nun irritiert, da für Sinusitis 2x2 in der Beilage steht. Reicht in leichten Fällen auch 2x1? Bin etwas irritiert, zumal ich mit 110 kg auch kein Leichtgewicht bin.
    1. Bei zu Dr. Thomas Zeller am 06.10.2020
      Geringer Dosis besteht auch eine gewisse Gefahr für resistenzen ich würde daher dem Beipackzettel folgen
    2. Danke! Kurze Rückfrage... M.M. am 06.10.2020
      Danke für die Antwort! Nehme dann die Dosierung laut Packungsbeilage. Ist eine Einnahmedauer von fünf Tagen ausreichend? So lange reicht die Packung.
    3. 5 Tage Dr. med. Thomas Zeller am 06.10.2020
      sollten reichen mfg TZ
  4. T-Tube Isabella am 05.10.2020
    Sehr geehrte Damen und Herren,

    am 25.09.20 erhielt ich aufgrund einer leichten, mit Cortison nicht behandelbaren Belüftungsstörung des linken Ohres ein T-Tube eingesetzt. Bereits Anfang September bekam ich ein T-Tube eingesetzt, welches nicht richtig saß (ein Beinchen gegen das Trommelfell geknickt), weshalb es nun erneut gesetzt wurde.
    Bisher haben sich die Beschwerden allerdings nicht geändert. Es besteht weiterhin Ohrendruck, manchmal funktioniert der Druckausgleich gut (normales Rauschen durch das Röhrchen), manchmal ist der Druckausgleich mehr ein "Trompeten". Der Ohrendruck ist dabei immer vorhanden. Mein Arzt meinte, das "Trompeten" könne durch Nasenschleim ausgelöst werden, weshalb ich nun zusätzlich zu Pflege-Nasenspray, Cortison-Nasenspray, nun noch fünf Mal am Tag mit Salzwasser inhaliere.
    Zu dem Druck-Problem kamen nun, etwa eine Woche nach dem Eingriff, stechende Ohrenschmerzen, die besonders beim Aufstoßen (leichtem Hicksen) stark sind und bis zum Hals/Rachen reichen.
    Können dies immer noch Folgen von dem Eingriff sein?
    Könnte die Ursache für die Probleme nicht direkt in Verbindung mit der Belüftungsstörung liegen?
    Würde ein MRT/CT des Ohr-Halsbereiches Sinn machen?

    Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen.
    Freundliche Grüße!
    1. T tubes Dr. med. Thomas Zeller am 05.10.2020
      sind Geschmackssache weil diese einerseits sehr lange drin bleiben können aber auch zu Problemen führen können. Ich würde zunächst nochmal den Sitz überprüfen lassen, die Beschwerden rühren sicher von dem problematisshen Druckausgleich her, daher würde ein CT oder besser DVT der Nase nasennebehöhlen sinn machen evtl liegt der Störung eine verkrümmte Nasenscheidewand zu Grunde
    2. T-Tube Isabella am 08.10.2020
      Danke für die schnelle Rückmeldung.

      Mein HNO meinte, das Röhrchen liege perfekt. Anfang November habe in einen erneuten Kontrolltermin. Mit der bestehenden Symptomatik müsse ich nun leben. Meine Hausärztin hat mir noch eine Überweisung zum CT der Nase/Nebenhöhlen ausgestellt.

      Vielen Dank für Ihre Einschätzung!
      Freundliche Grüße
  5. Tinnitus Extrem Hildebread am 02.10.2020
    Kurze Hörlaufbahn:

    Bis Anfang 20 normalhörend.

    Dann Tinnitus (die ersten Jahre nur ein Piepen leise dann immer lauter geworden, Brummen und Sausen hinzugekommen, auch lauter geworden über die Jahre, plus 2 Töne im anderen Ohr)
    Hörprobleme durch mehrere Hörsturze (auch beidseitig) und eine Schädigung des Gleichgewichtsorgans links. Mir fällt auch sonst sehr häufig gerne mal das ein oder andere Ohr zu, dann noch lauteres Piepen und Brummen. Manchmal auch Melodien oder an- und abschwellende Geräusche.Schwer zu beschreiben. Aktuell auch eine Art Wummern, Zuckungen der Muskeln im Ohr auch gelegentlich, flattert oder ploppt dann.
    Lautes Knacken in beiden Ohren, nicht nur beim Schlucken, Belüftung scheint aber in Ordnung zu sein.
    Einiges davon könnte, vor allem die vestibulären Probleme und Schwerhörigkeit, von meiner neurologischen Grunderkrankung herrühren (welche auch den Hörnerv, neuropathisch betreffen kann, dazu später mehr), gilt allerdings als eher unwahrscheinlich. Da es dann schleichender Hörverlust wäre, keine Hörsturze, hatte man mir jedenfalls gesagt. Es lässt sich nun mal schlecht herausfiltern was woher kommt, was die jeweiligen Ursachen denn nun wirklch sind.

    Eine Zeit lang wurde MM verdächtigt, scheint es nun aber auch nicht zu sein. Betahistin und auch Alevert über Monate haben keinerlei Einfluss.
    Infusionen/Kortison nie etwas gebracht.

    Jetzt Ende 30.

    Das sind ja rosige Aussichten, vor allem wenn es irgendwann auf CIs zugeht. Bezüglich Cis und meiner neurologischen Erkrankung, die wie erwähnt den Hörnerv betreffen kann, habe ich natürlich direkt nachgefragt, ob ein CI
    dann überhaupt machbar wäre. Dazu gibt es leider nur wenige kleinere Studien, scheint aber machbar und auch erfolgversprechend zu sein, im Sinne dass die Chancen in etwa so wie bei jedem anderen stehen. Definitiv einen Versuch wert, so die Empfehlung.

    Aktuell sind die ganzen Geräusche und Töne, die dauerhaften wie die spontanen, einfach nicht mehr auszuhalten.

    Es können auch der Faszialis und der Trigeminus mitbetroffen sein.

    War schon zig mal bei verschiedenen HNO Ärzten, inklusive Uniklinikum. Der Tinnitus ist von all meinen Einschränkungen das größte Leid.
    1. Es Dr. Thomas Zeller am 03.10.2020
      Fehlt die Angabe zur neurologischen grunderkrankung
  6. Zyste Kati am 02.10.2020
    Sie habe glaube ich meine Frage übersehen bezüglich der Zyste.Über eine Antwort würde ich mich freuen. Lg
    1. Ne Dr. Thomas Zeller am 02.10.2020
      Hab ich nicht Computer gesponnen gibts im Erwachsenenalter oft kann aber auch eine thorwaldzyste sein wäre aiúh harmlos im tw3ifeösfaöö Probe nehmen lassen
  7. Immer lauteres pulssynchrones Rauschen im rechten Ohr Marcel am 02.10.2020
    Hi Leute,
    ich bin 24 Jahre Alt und habe nun seit einem Jahr einen immer lauter werdenden pulssynchronen objektiven Tinnitus (Rauschen / Pumpen des Blutes) auf dem rechten Ohr. Dieser hat sich anfangs nur Nachts im Bett bemerkbar gemacht. Inzwischen wache ich aber auch mit diesem Rauschen auf und er begleitet mich den ganzen Tag. Abends ist es immer noch am Stärksten, habe den Eindruck, dass auch Kauen das Geräusch kurzzeitig verstärkt. Wenn ich meinen Kopf nach unten neige (z.B. beim Schuhe zubinden) wird das Geräusch kurzzeitig noch viel lauter und strömender (weniger pulsiv), da mehr Blut in den Kopf schießt. Es ist Abends inzwischen so stark, dass ich nicht mehr richtig einschlafen kann und immer mehr psychisch zusammenbreche (Gespräche etc. folgen wird immer schwerer mit dem rechten Ohr). Wenn es sehr doll ist, fühlt sich die rechte Gesichtshälfte leicht betäubt an. Wenn ich in der Nähe des Ohres bis hin zum Hals (ca. rechts von Kehlkopf) fest drücke und somit die Venen leicht abklemme, ist das Geräusch direkt weg.
    Ich war schon bei einem HNO, welcher mir jedoch nur gesagt hat, dass jeder Körper verschieden wäre und man da nichts machen könne und ich damit leben müsse. Mit dieser Antwort kann ich aber nicht leben bzw. mit dem Problem. Es wird immer schlimmer und kann definitiv nicht damit leben. Komme schon auf sehr negative Gedanken so langsam.
    Ein Angliologe hatte festgestellt, dass meine Venen / Arterien beim Hals sehr eng sind und dadurch ein überhöhter Druck entsteht ( murmelte irgendwas von normal 100 und bei mir 150 ). Aber mehr dazu hat er auch nicht gesagt.
    Habe mich bei dem letzten Arzt sehr alleine gelassen gefühlt mit dem Problem.

    Liebe Grüße
    Marcel
    1. Das ist in der Dr. Thomas Zeller am 02.10.2020
      Tat kein hno Fall sonder tatsächlich für einen angiologen, das oh ist nur das Organ wo Deich die Störung in;diesem Falle die gefässtenose manifestiert. In Absprache mit angelogen oder Hausarzt könnte man mal eine Blutverdünnung und ggfs. blutdruckeintellung auf niedrige Werte das konservativ versuchen, ansonsten evtl einen stent einsetzen aber da würde ich in einer angilogischen Klinik mal ansprechen,..... Mit freundlichen Grüßen tz
    2. Fällt mir noch was ein Dr. Thomas Zeller am 02.10.2020
      Es sollte wenn nicht gchehen ein Lernspiel mit Angie Sequenzen er“geölt werden
  8. Zyste Kati am 01.10.2020
    Hallo, ich hatte kürzlich ein MRT vom Kopf und da steht als Zufallsbefund eine regressive Veränderung der Rachenmandel ca 1cm am ehesten einer Zyste. Ich dachte im Erwachsenenalter hat man keine Rachenmandeln mehr? Ich bin 35 Jahre. Woher kann so etwas kommen? HNO Termin habe ich mir geholt. Vielen Dank im Voraus
  9. Nackenvespannung, Globusgefühl, Druck auf den Ohren Julia Zahlten am 29.09.2020
    Hallo, ich hätte da noch eine Frage. Ich habe schon seit Jahren starke Nackenschmerzen und war deshalb auch schon bei diversen Ärzten. Sie schieben es allesamt auf die Psyche und das ist auch naheliegend, weil ich ein starker Hypochonder bin. Seit einiger Zeit sind nun noch zu den Nackenschmerzen ein mal mehr, mal weniger ausgeprägter Ohrendruck und ein Globusgefühl im Hals aufgetreten. Nun würde ich gerne wissen, ob das mit den Nackenschmerzen zusammenhängen kann oder ob das andere Ursachen hat. Liebe Grüße
    1. Das ist Dr. Thomas Zeller am 29.09.2020
      Durchaus möglich und nicht selten, dennoch /;no abklären lassen
  10. Blase gefüllt mit Sekret, die sich im Rachen befindet und nicht verschwindet Julia Zahlten am 29.09.2020
    Ich habe vor etwa sechs Wochen eine Blase im Rachen entdeckt, die weißlich gefüllt ist. Seitdem habe ich auch ein leichtes Fremdkörpergefühl im Hals. Kann das eine Eiterblase sein? Oder etwas anderes? Ich habe auch ein Foto davon gemacht, auf dem man das gut erkennen kann. Bitte helft mir weiter.
    1. Photo Dr. Thomas Zeller am 29.09.2020
      Bitte hochladen
  11. HNO-Problem Franz am 27.09.2020
    Guten Tag, mein Name ist Franz. Ich bin 26 Jahre alt und hab seit einigen Jahren immer wieder kehrende Probleme, zuerst mit meiner Nase dann mit Nase und Ohren und seit kurzem kam der Hals (Trachea) hinzu.
    Am Anfang hatte ich eine trockene Nase mit einer Entzündung der Nasenschleimhaut, jedoch kein gelber Nasenerguss. Häufiges schnupfen, mit anschwellen der Nasenschleimhaut so 1 mal im Monat speziell in den Wintermonaten war normal. Vor einem Jahr begannen sich zusätzlich die Ohren zu schließen. Diese kann ich mit der richtigen Mundbewegung öffnen. Seit einem Monat spüre ich immer häufiger dass sich der Hals mit entzündet wenn es der Nase nicht gut geht.

    Verschiedene Doktoren haben sich meine Nase unter der Lupe genommen, konnten jedoch nichts abnormales feststellen.

    Ich hab ein CT der Nasenhöhlen gemacht. Zwei Polypen wurden ersichtlich, jedoch meinte der Doktor diese können die genannten Symptomen nicht verursachen. Eine Nasenmuschelnverkleinerung brachte Abhilfe, seit dem schwillt mir die Nase nicht mehr an. Ein Allergietest wurde durchgeführt und brachte eine leichte allergie auf hausstaub zum Vorschein. Eine Bakterielle Infektion kann ich ausschließen da ich eine 4 wöchige Antibiotika Kur hinter mich habe mit keiner bedeutenden Besserung. Eines habe ich jedoch gemerkt: Vor der Kur hatte ich häufig weißes Rotz, wehrend der Kur hatte ich jedoch klares Rotz.

    Zur zeit brennt mir die ganze Luftrohre, von der Nase bis zur Lunge. Ich bin der Überzeugung dass es sich um eine Virale Erkrankung handeln könnte. Ich hoffe Sie können mir vielleicht einen Tip geben.

    Mit freundlichen Grüßen; Franz
    1. Polypen der Nase Dr. med. Thomas Zeller am 28.09.2020
      können schon mal im Sinne einer absteigenden Infektion solche Probleme machen, es kommt darauf an wo die Polypen im CT sitzen. Virale Infekt dauern in der Regel keinen ganzen Monat somit glaube ich eher an einen Reflux von Magensäure oder herabfliessendes Sekret, wenn es morgens schlimmer ist eher Reflux, lassen Sie das mal überprüfen mfg TZ
  12. Chronische Nebenhöhlen Frank O am 27.09.2020
    Wie diagnostiziert man eine chronische Entzündung der Nebenhöhlen, ich habe wiederkehrende Infekt und Druck über der linken Backe, verstopfte nase und manchmal Temperatur, es geht auf Ibuprofen und Nasenspray meist zurück Danke für Hilfe
    1. Aus Dr. med. Thomas Zeller am 27.09.2020
      der Anamnese die würde bei iHnen passen, dem endoskopischen Befund, den kenne ich nicht, und wenn öfter auftritt ein DVT der NNH mit entsprechendem Befund mfg TZ
  13. Nasenseptumplastik Sarah am 15.09.2020
    Soll wahrscheinlich bald eine Nasenseptumplastik Op bekommen, ich hab aber ein Septum. Das er bei der OP raus muss ist mir klar, kann mein HNO mir das Piercing dann wieder rein machen ? Weil mir das piercing hoch und heilig ist und ich es nicht neu nachstechen lassen möchte
    1. Gehe Dr. Thomas Zeller am 16.09.2020
      mal davon aus, das ihr septum gepierct ist was ich persönlich für Unfug halte aber kein verantwortungsvoller Operateur wird eine infektionsquelle in ein frisch rekonstruieretes septum einbringen
  14. Merkwürdiger Geruch, den nur ich rieche. Kevin am 12.09.2020
    Hallo liebes Ärzteteam,

    seit einigen Jahren beobachte ich an mir, dass ich an manchen Tagen (nicht jeden Tag!) einen auffälligen, seltsamen Geruch in der Nase habe bzw. rieche (leider sehr schwer zu beschreiben, riecht leicht chemisch / verbrannt).

    Es geht mir ansonsten aber gut, habe nur manchmal Kopfschmerzen, die aber eher von meinem Rücken her kommen (habe oft Rückenschmerzen wg. Fehlhaltung).

    Was könnte das sein bzw. muss ich mir Sorgen deshalb machen? Gibt es Möglichkeiten wie man diesen nervigen Geruch losbekommen könnte?
    1. Wenn ausschliesslich Dr. med. Thomas Zeller am 12.09.2020
      NUR Sie den wahrnehmen würde ich trotzdem raten in möglichst vollständiger Abschwellung die Nase endoskopieren zu lassen, bei eventuellen Medikamenten die Nebenwirkungen nachzulesen. ansonsten sind solche störungen auch leider oft psychisch bedingt mfg TZ
  15. Nasen App Hirnhautentzündung Wolly am 11.09.2020
    Ich hoffe eine Nachfrage ist noch erlaubt. Ich danke schonmal vielmals für eben so prompte Antwort. Wäre eine Hirnhautentzündung nach Op möglich Mit Temperaturen um die 38,3-38,5 und einer prophylaktischen Antibiotika Gabe (seit einer Woche) von Clyndamicin? Ich bin jetzt was die Hirnhautentzündung betrifft ein wenig verunsichert
    Grüße Wolly
    1. Keine Dr. Thomas Zeller am 12.09.2020
      Eintrübung, keine nackenstifigkeit nun kein hohes Fieber keine Meningitis
  16. Nacken Massage nach Nasen Op Wolly am 11.09.2020
    Sehr geehrter Herr Dr.,

    ich habe mich Dienstag einer Nasen Op unterzogen(Nasenscheidewand gerichtet, Polypen entfernt und die Nebenhöhlen aufgrund chronischer Sinusitis).

    Ich habe seit dem OP Tag jämmerliche Rücken- und Nackenschmerzen, die selbst mit Ibuprofen nicht wirklich in den Griff zu bekommen sind. Wahrscheinlich durch die Schonhaltung und das hohe Liegen bedingt. Mein Arzt empfahl mir Tabletten, ich bin aber heute kurzerhand ohne mir Gedanken zu machen, zur Physiotherapie gegangen und habe mir den Rücken und Nacken massieren lassen, weil ich es nicht mehr aushielt. erst im Nachhinein ist mir eingefallen, dass dies evtl. kontraproduktiv gewesen sein könnte was zB die Durchblutung und Nachblutungen angeht?
    wie schätzen Sie dies ein?

    freundliche grüsse und Danke im voraus für die mühe
    1. Nackenschmerzen Dr. med. Thomas Zeller am 11.09.2020
      nach einer solchen OP sind nicht selten, oft braucht es Ibuprofen und Novalgin zusammen und rechtzeitig eingenommen in seltenen Fällen auch ein Opioid, was auch oft gut hilft ist zwar teuer aber wirksam ist arcoxia 120 mg. Ich denke nicht das eine Massage zu einer Blutung führt eher zur Entspannung, Kopf und nackenschmerzen jedoch MIT Eintrübung oder schlechtem AZ können mal auf eine schwerwiegende Entzündung der Hirmhäute hinweisen darauf achten und gute Besserung
  17. Komische Geschmack und Geruch Edvin A. am 10.09.2020
    Hallo sei knapp 7 Jahren habe ich täglich öfters am Tag ein komischen Geruch und Geschmack alles schmeckt mettalisch oder nach spülmitter ganz seltsam jedes essen und trinken.
    Entfernen kann ich es nur wenn ich mir stark die Nase putze und mich aushusten tuhe
    1. Lassen Dr. med. Thomas Zeller am 11.09.2020
      Sie mal die Zähne auf sog Lokalelemente überprüfen
  18. Intensitäts-Schwankendes Piepen im Ohr Lukas am 10.09.2020
    Guten Tag,

    Seit mehr als 24 Stunden habe ich (18 Jahre alt) einen leisen Dauerpiepton auf dem linken Ohr. Das seltsame ist, dass dieser sich bei Geräuschen von außen oder dem eigenen Reden, von der Lautstärke her, erhöht.

    Zwar ist der Dauerton lautstärketechnisch von gestern auf heute deutlich besser geworden, dieses Problem der Steigerung ist jedoch beständig.

    ich frage mich nun, was dahinter liegen könnte.

    Ich bedanke mich bereits im Voraus!
    1. Tinnitus und oder Hörminderung Dr. med. Thomas Zeller am 11.09.2020
      sind Probleme mit einer gewissen Dringlichkeit und müssern vor Ort vom HNO abgeklärt werden
  19. Spiegelung Kieferhöhle Ben am 10.09.2020
    Guten Tag! Ich schrieb schon mal wegen eines einseitigen Nasengeruchs. Weder CT, DVT zeigten einen auffälligen Befund. Nun wird in Erwägung gezogen, die Kieferhöhle zu spiegeln. Ein früherer HNO-Arzt sagte mir aber, dass man da zahnmäßig gar nichts sehen könnte. Wie sehen sie das? Die Kieferhöhle muss auch aufgebohrt werden oder? Wenn es eh nicht hilfreich ist, könnte man dies ja auch lassen und einfach die Zähne aufbohren? Dies schlug mir mal ein anderer Zahnarzt vor.
    Vielen Dank für Ihre Hilfe und viele Grüße aus Hamburg!
    1. Weder Dr. Thomas Zeller am 10.09.2020
      Das eine noch das andere halte ich für sinnvoll solange ich das DVT nicht gesehen habe, Zähne aufbohren Wahnsinn! Posten sie doch mal das DVT bitte
    2. Spiegelung Kieferhöhle Ben am 10.09.2020
      Das liegt weiterhin beim Zahnarzt. Ich hole es am Montag oder Dienstag ab und poste dann die Bilder. Soweit ich weiß, sieht man nur in die Kieferhöhle hereinragende Zahnwurzeln. Mehr wohl leider tatsächlich nicht. Es riecht in meiner linken Nase aber nach eitrig und fauligem Zahn. Deshalb verstehe ich nicht, dass rein gar nichts zu sehen ist. Links ist auch ein Lymphknoten geschwollen seit dem das Problem besteht.
  20. Unklare Diagnose Thorsten Schmitt am 09.09.2020
    Guten Tag,

    hoffe mal auf Hilfe und einen Ratschlag. Hatte vor 14 Wochen einen Hörsturz mit Tinnitus mit einem Hörverlust von knapp 50%, habe Cortison usw. bekommen. In den letzten Wochen beim Hörtest vor 3 Wochen war der Hörverlust auf 25%.
    WICHTIG! Die Knochenleitung und die Luftleitung wurden getestet - beide Graphen gingen gleich.
    Laut HNO eine Sache der HWS da ich extreme Verspannungen habe und Kieferprobleme.

    Vor 5 Tagen dann, Tinnitus um 300% laut und nichts mehr gehört fast, Test HNO Audiogramm - die Knochenleitung ist weiterhin gleich geblieben - allerdings die Luftleitung plötzlich 70% Hörverlust.
    Laut Audiogramm somit eine Schalleitungsstörung plötzlich.
    Was den HNO dann verwirrt hat und seinen Kollegen - der Rinne-Test ist allerdings positiv, ich höre die Stimmgabel weiterhin vor dem Ohr.
    Gleichzeitig beim Weber Versuch höre ich den Ton der Stimmgabel lauter im gesunden Ohr.

    Das Audiogramm wurde dann 1 Tag später wiederholt - 2 Tage später vom Hörgeräteakustiker - gleiches Ergebniss - die Luftleitung extrem schlechter als die Knochenleitung.

    Was auch dazu kommt - mein Tinnitus wurde extrem lauter, gerade in großen Geräuschumgebungen beim Einkaufen dreht er komplett durch - wie als würde mein Trommelfell überlastet werden, da ich meinen Grundtinnitus den ich seit 13 Wochen habe - weiterhin noch höre, allerdings dann überlagernd von einem noch lauteren Ton.
    Soetwas wie Fernseh schauen - geht fast auch nicht mehr, da nach ca. 20 Minuten es so extrem laut wird das ich abbrechen muss. Am Morgen scheint sich das Ohr dann wieder zu beruhigen - bis zu dem Zeitpunkt wo ich ihm wieder Geräusche aussetze.

    Das einzige was noch ist, ich habe eine Cortison Spritze ins Innenohr bekommen vor ca. 5 Wochen, davon ist als "Komplikation" weiterhin ein winziges Loch vorhanden - laut HNO kann dies aber niemals dafür verantwortlich sein, da er ja durch die beiden Tests eine Schalleitungsstörung allerdings ausschließen kann.
    Er ist Ratlos - woher der Unterschied der beiden Graphen kommt.
    Als Anhang noch meinen Hörtest:
    https://www.directupload.net/file/d/5937/annw4pm7_jpg.htm

    Hoffe auf einen guten Ratschlag, bin langsam am verzweifeln - dieser extrem laute Ton....
    1. Unklare Dr. Thomas Zeller am 10.09.2020
      Diagnose bei audiogrammen muss man immer mit Messfehlern rechnen.... ist mal eine otosklerose in Betracht gezogen worden?
    2. Nachtrag Thorsten am 12.09.2020
      Guten Tag,

      das Audiogramm wurde von 4 verschiedenen Ärzten gemacht...

      Ja der letzte Arzt von der Uniklinik vermutet jetzt als letzte Diagnose ein defekt der Gehörknöchelchen.
      Allerdings können Sie das nur mit einer OP kontrollierten.

      Die Vermutung liegt aber nahe meinten sie weil ich inzwischen wie so "Anfälle" habe das heißt von der ein auf der anderen Sekunde höre ich ein extremen Ton wie von der Lautstärke eine aktiven Rauchmelder. Im Hintergrund höre ich noch meinen regulären Tinnitus... diese Anfälle gehen dann ca 1-3 Stunden danach habe ich wieder nur meinen Tinnitus. Ich muss dabei auch liegen und wenn ich meinen Kopf bewege verändert sich der Ton kurz.
      Es fühlt sich so an als würde sich etwas aufhängen im Gehör und deshalb den Dauerton in dieser Lautstärke produzieren....

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