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Beiträge und Antworten (2763)

  1. Hörverslust Daniel am 26.10.2020
    Hallo zusammen,
    mein Vater (82J) hat einen altersbedingten Hörverlust. Jedoch klagt er nicht darüber, dass er nicht laut genug hört, sondern vielmehr, dass er das falsche hört. Hörgeräte können bei ihm somit nicht angepasst werden (mehrere Akustiker, mehrere Modelle). Dies sei vor einigen Jahren plötzlich gekommen. Wir waren bei mehreren HNO Ärzten, die jeweils nur Hörtests und Nervuntersuchungen machten und einen starken Hörverlust diagnostizierten. Wenn er die Nase zuhält und einen starken Druckausgleich macht, dann hört er plotzlich für eine weile wesentlich besser, sogar ohne Hörgeräte. Dieses Phänomen interessierte bisher keinen HNO Arzt. Unzählige Recherchen ließen eine Tubenbelüftungsstörung vermuten, dies wurde jedoch ausgeschlossen.
    Ich habe die Hoffnung, dass man dem Mann helfen kann. Aber wie und wer?
    Über Tipps würde ich mich sehr freuen.
    Gruß
    Daniel
    1. Genau Dr. Thomas Zeller am 26.10.2020
      Das hatte mein Vater in dem Alter auch, nach kräftigem Druckausgleich war die Schall ankoppeln besser füreinander Weile ein gewisse Verbesserung hatte ein paukenrohrchen gebracht Hörgeräte waren ein Drama
    2. Ihre Antwort Daniel am 26.10.2020
      Vielen Dank für Ihre schnelle Antwort. Ging die Anpassung der Hörgeräte mit dem Paukenröhrchen besser? Wie hoch war der Nutzen/Lebensqualität mit den Paukenröhrchen? Danke! VG, Daniel
    3. Kann Dr. Thomas Zeller am 26.10.2020
      Ich ihnen nicht mehr sagen mein Vater ist schon seit 20 Jahren verstorben mfg
  2. Totaler Geschmacksverlust nach TE Alexander am 22.10.2020
    Guten Tag,

    Mir wurden vor genau 14 Tagen die Mandeln und Polypen entfernt. Anfänglich komplett ohne Schmerzen und Nebenwirkungen.

    Seit Freitag hat mein Geschmackssinn mich immer mehr verlassen, seit Sonntag habe ich die Nase zu, zwischenzeitlich auch mit Gliederschmerzen. COVID Test habe ich heute gemacht, Ergebnis ausstehend.

    Nun habe ich online gelesen, dass der Geschmacksverlust auch als Nebenwirkung der OP erscheinen kann. Gibt es Merkmale, ob dieser auch erst so spät auftaucht?

    Ich kann manche Dinge schmecken (salzig, aber nur am Zungenrand - scharf geht ganz gut). Alles andere erzeugt auf der Zunge einen ganz schlimmen Metall-Geschmack, von dem mir richtig schlecht wird. Kaffee ist ungenießbar, musste ich ausspucken. Habe soeben eine Fanta versucht, ich hätte es nicht als diese identifizieren können.

    Ich bitte um Hilfe.
    1. Verpäteter Dr. med. Thomas Zeller am 22.10.2020
      totaler Geschmacksverlust nach TE ist mir nicht bekannt, das tritt relativ bald auf, kommt meist vom Spatel der die Zunge wegdrückt und kann zu zeitweiligem Ausfall des Geschmackes führen, da helfen B vitamine Geduld und evtl Cortison. Ich würde zunächst mal den Covid Test abwarten.... mfg TZ
  3. Schmerzen in den Nebenhöhlen Claus Meisenberger am 22.10.2020
    Hallo,
    ich habe seit ungefähr 5 Jahren folgende Symptome:
    Am Nachmittag fangen leichte Kopfschmerzen an und ziehen sich vom Hinterkopf
    über Stunden zu den Nebenhöhlen.
    Meist sind die Schmerzen dann am Abend so stark, dass ich nicht mehr schlafen kann.
    Kalter Schweiss steht mir auf der Stirn und am Körper, mir ist übel, fühle mich krank und habe Appetitlosigkeit.
    Habe Symptome, als ob ich mich verkühlt hätte,dabei war mir gar nicht kalt vorher.
    Am nächsten Morgen ist es dann meistens vorbei.
    Habe diese Symptome mindestens ein mal pro Woche.
    Ich weiß nicht, ob das wichtig ist, ich habe aber in den letzten 5 Jahren meine Kopfhaare verloren.Wenn ich einen kalten Kopf habe,oder mir überhaupt nur etwas kalt ist, setzen die Symptome ein.Und das schon bei 20 Grad Celsius.
    Deshalb sehe ich zu, dass ich immer einen warmen Kopf/Körper habe.Oftmals so warm, dass ich schwitzen muss. In der Wohnung halte ich immer 25 Grad aufrecht.
    Linderung bringt:
    Rotlicht, Inhalieren, Iboprofen, wechselwarme Duschen
    War bereits schon beim HNO, habe CT der Nebenhöhlen machen lassen, alles frei.
    Nasenspray bringt auch nichts.
    Habe Lora ADGC Tabletten (Anti Allergie) bekommen, keine Besserung.
    Weiß nicht mehr weiter, darum wende ich mich an das Forum.
    Würde mich freuen, wenn ich eine Anregung bekommen könnte.
    1. Ihre Beschwerden Dr. med. Thomas Zeller am 22.10.2020
      sind nicht typisch für Nebenhöhlen Probleme eher evtl Verspannungen von der HWS her bei Bildschirmarbeiten oder ähnlicher Belastung, auch sind die permanent vorhanden und nicht 1 x die Woche. Also mal die HWS anschauen lassen und vor allem die Schilddrüse mfg TZ
  4. Otosklerose op Tina Ehlers am 21.10.2020
    Sehr geehrte Damen und Herren
    Am 13.10 wurde bei mir eine stapesplastik durchgeführt. Seit dem Tag Kämpfe ich ganz ganz arg mit schwindel und Gleichgewichtsprobleme. Ja es ist erst 1 Woche her aber es gibt keinerlei Anzeichen das es auch nur ein Hauch besser wird. KH und HNO sagen immer nur geben sie dem ganzen zeit. Aber die Blicke sprechen etwas anderes.
    Ich würde schrecklich gerne wissen was für ein Zeitraum noch als normal gilt. Dieser nicht vorhersehbare Zustand (mangels Aufklärung) weckt in mir das Gefühl es stimmt etwas nicht.
    Ich hoffe sehr auf eine Antwort
    Mfg Tina
    1. Was für Dr. med. Thomas Zeller am 21.10.2020
      eine Art von Schwindel ist das Drehen Schwanken Unsicherheit, Kopfweh dabei, Augenbewegungen sog Nystagmus dabei??? Hat der Schwindel keine Tendenz und liest sich im OP Bericht irgendetwas von einem slg. Gusher Phänomen, Ich würde Ihren HNO bitten den OP Bericht zu besorgen, da zieren sich die Kliniken manchmal sind aber verpflichtet den rauszugeben, wenn Sie den haben Bescheid geben, beekommen Sie Cortison????? wäre evtl eine Möglichkeit der Therapie fragen Sie den HNO ob er das als sinnvoll erachtet
  5. Ohrentlüftung geschwollen Manuela Guggemos am 20.10.2020
    Hallo, mein Mann, 37, hat seit ca. 6-7 Wochen eine zugeschwollene Ohrentlüftung! Es wurde schon 2 mal mit einem selbst zusammengemischten Nasenspray vom hin behandelt aber immer noch nicht besser!
    Was kann man noch tun?d
    1. Solche Belüftungsstörungen Dr. med. Thomas Zeller am 20.10.2020
      können auch mal nach Gewichtszunahme auftreten, erste therapie ist eigentlich immer Cortisonnasenspray und Kaugummi kauen, dann evtl Paukenröhrchen und oder Tubendilatation mfg TZ
    2. Paukenerguss Manuela Guggemos am 22.10.2020
      Ok! Also Ohrenschmerzen hat er nicht! Wird man bei einem Schnitt ins Trommelfell bzw. Paukenröhrchen krank geschrieben! Oder ist der Eingriff nicht schlimm?
    3. Paukenrörcheineinlage Dr. Thomas Zeller am 24.10.2020
      Oder paracentese gehen beim Arzt aud dem Stuhl also keine AU
  6. Schlag auf die Nase nach Septumplastik Anni am 17.10.2020
    Ich bin vor 11 Tagen an den Kieferhöhlen und operiert worden und es wurde zudem eine Septumplastik durchgeführt. Am 10. Postoptag habe ich dann durch mein Kleinkind einen heftigen Stoß frontal auf die Nase bekommen. Seine Stirn ist auf meine Nase geprallt. In der Nacht darauf ist die Nase wieder zunehmend geschwollen. Nasen Atmung wieder deutlich eingeschränkt. Ein Septumhämatom kann ich (als Laie) nicht erkennen. Der Septum Bereich schmerzt etwas. Zum HNO kann ich wieder in 3 Tagen. Ist es sehr wahrscheinlich, dass das Septum jetzt hin ist? Wenn ja, kann man das sehen und was kann man da machen?
    Vielen Dank für die Mühe!
    Anni
    1. Das ist Dr. Thomas Zeller am 19.10.2020
      Der Klassiker: von außen schauen ob Nase gerade oder verändert. Im allgemeinen kann eine behinderte nasenatmung die länger besteht Auf ein septumhämatom hinweisen vor allem wenn es unter abschwellenden Nasentropfen nicht weg geht um einen kurzfristigen hno Besuch vorzugsweise der operateur Mit freundlichen Grüßen tz
  7. Ohr op Rebecca am 14.10.2020
    Ich wurde lezte Woche Freitag operiert am ohr tymonplastik. Habe den tag nach der op rauschen im ohr, der seit letzte Woche Samstag durchgehend ist. Leichter schwindel und kann kaum aus den Augen gucken. War in der hno ambolanz gestern, ich soll cortison nehmen. Und jetzt auch noch antibiotika nehmen. Hab echt Angst. Die 3 op am ohr. Die lezte vor 13 Jahren. Mit den Nasenebehölen szch Probleme, wurde im März daran operiert auch wieder schlimmer.
    1. Sie müssen Dr. Thomas Zeller am 15.10.2020
      Schon irgendeine Frage formulieren bitte
  8. Tymonplastik op Rebecca 9 Ferlemann am 10.10.2020
    Bin gestern operiert worden persisierende trommelfell op. Habe seit ein paar Stunden rauschen im ohr. Und Schmerzen wo der Weisheitszähn ist.
  9. Knoten unter Kiefer - Seit 6 Monaten Druck im Hals Philipp am 08.10.2020
    Hallo,

    Ich habe seit ca. 6 Monaten fast durchgehend ein Fremdkörpergefühl im Hals. Das erste Mal trat es auf, als ich nachts aufgewacht bin und das Gefühl hatte keine Luft zu bekommen. Dieses nächtliche aufwachen hatte ich seitdem mehrmals.

    Nun wurden beim HNO zwei kleine "Knoten" entdeckt, auf der Höhe des Zungenbeins. Diese sind hart und lassen sich nicht bewegen, schmerzvoll nur bei Berührung und Druck. Für den HNO sind die zu klein zum Untersuchen (wurde lediglich Ultraschall gemacht).

    Können diese Knoten etwas schlimmeres sein, bzw. Der Grund für die 6 Monate anhaltende Probleme mit Stimmstörungen, Atemschwierigkeiten und Globusgefühl?

    Vielen Dank für eine Antwort!!
    Freundlichen Gruß
    1. Knoten Dr. Thomas Zeller am 09.10.2020
      Konnten natürlich auch mal die hörner des zungenbeines sein ansonsten sprechen Ihre Beschwerden fur reflux Mit freundlichen Grüßen tz
  10. Tymonplastik Rebecca ferlemann am 07.10.2020
    Guten Tag. Ich werde am Freitag operiert am ohr tympanoplastik. Mir sagte man erst 4 tage soll ich da bleiben jetzt auf einmal nur 1 nacht. Kann das sein?? Bin unsicher das ist meine 3. Op.an dem ohr. Fühl mich allgemein nicht gut. Nasenscheidewand op hatte ich auch im März.
    1. Das Dr. med. Thomas Zeller am 07.10.2020
      kommt immer auf den intraoperativen Befund und Operateur an, der muss das entscheiden
  11. Frage zu Cefpodoxim M.M. am 05.10.2020
    Ich war heute beim HNO und dieser stellte fest, dass in den Nebenhöhlen etwas festsitzt. Er verschrieb mir Cefpodoxim 100 und sagte, ich solle täglich 2x1 nehmen. Ich bin nun irritiert, da für Sinusitis 2x2 in der Beilage steht. Reicht in leichten Fällen auch 2x1? Bin etwas irritiert, zumal ich mit 110 kg auch kein Leichtgewicht bin.
    1. Bei zu Dr. Thomas Zeller am 06.10.2020
      Geringer Dosis besteht auch eine gewisse Gefahr für resistenzen ich würde daher dem Beipackzettel folgen
    2. Danke! Kurze Rückfrage... M.M. am 06.10.2020
      Danke für die Antwort! Nehme dann die Dosierung laut Packungsbeilage. Ist eine Einnahmedauer von fünf Tagen ausreichend? So lange reicht die Packung.
    3. 5 Tage Dr. med. Thomas Zeller am 06.10.2020
      sollten reichen mfg TZ
  12. T-Tube Isabella am 05.10.2020
    Sehr geehrte Damen und Herren,

    am 25.09.20 erhielt ich aufgrund einer leichten, mit Cortison nicht behandelbaren Belüftungsstörung des linken Ohres ein T-Tube eingesetzt. Bereits Anfang September bekam ich ein T-Tube eingesetzt, welches nicht richtig saß (ein Beinchen gegen das Trommelfell geknickt), weshalb es nun erneut gesetzt wurde.
    Bisher haben sich die Beschwerden allerdings nicht geändert. Es besteht weiterhin Ohrendruck, manchmal funktioniert der Druckausgleich gut (normales Rauschen durch das Röhrchen), manchmal ist der Druckausgleich mehr ein "Trompeten". Der Ohrendruck ist dabei immer vorhanden. Mein Arzt meinte, das "Trompeten" könne durch Nasenschleim ausgelöst werden, weshalb ich nun zusätzlich zu Pflege-Nasenspray, Cortison-Nasenspray, nun noch fünf Mal am Tag mit Salzwasser inhaliere.
    Zu dem Druck-Problem kamen nun, etwa eine Woche nach dem Eingriff, stechende Ohrenschmerzen, die besonders beim Aufstoßen (leichtem Hicksen) stark sind und bis zum Hals/Rachen reichen.
    Können dies immer noch Folgen von dem Eingriff sein?
    Könnte die Ursache für die Probleme nicht direkt in Verbindung mit der Belüftungsstörung liegen?
    Würde ein MRT/CT des Ohr-Halsbereiches Sinn machen?

    Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen.
    Freundliche Grüße!
    1. T tubes Dr. med. Thomas Zeller am 05.10.2020
      sind Geschmackssache weil diese einerseits sehr lange drin bleiben können aber auch zu Problemen führen können. Ich würde zunächst nochmal den Sitz überprüfen lassen, die Beschwerden rühren sicher von dem problematisshen Druckausgleich her, daher würde ein CT oder besser DVT der Nase nasennebehöhlen sinn machen evtl liegt der Störung eine verkrümmte Nasenscheidewand zu Grunde
    2. T-Tube Isabella am 08.10.2020
      Danke für die schnelle Rückmeldung.

      Mein HNO meinte, das Röhrchen liege perfekt. Anfang November habe in einen erneuten Kontrolltermin. Mit der bestehenden Symptomatik müsse ich nun leben. Meine Hausärztin hat mir noch eine Überweisung zum CT der Nase/Nebenhöhlen ausgestellt.

      Vielen Dank für Ihre Einschätzung!
      Freundliche Grüße
  13. Tinnitus Extrem Hildebread am 02.10.2020
    Kurze Hörlaufbahn:

    Bis Anfang 20 normalhörend.

    Dann Tinnitus (die ersten Jahre nur ein Piepen leise dann immer lauter geworden, Brummen und Sausen hinzugekommen, auch lauter geworden über die Jahre, plus 2 Töne im anderen Ohr)
    Hörprobleme durch mehrere Hörsturze (auch beidseitig) und eine Schädigung des Gleichgewichtsorgans links. Mir fällt auch sonst sehr häufig gerne mal das ein oder andere Ohr zu, dann noch lauteres Piepen und Brummen. Manchmal auch Melodien oder an- und abschwellende Geräusche.Schwer zu beschreiben. Aktuell auch eine Art Wummern, Zuckungen der Muskeln im Ohr auch gelegentlich, flattert oder ploppt dann.
    Lautes Knacken in beiden Ohren, nicht nur beim Schlucken, Belüftung scheint aber in Ordnung zu sein.
    Einiges davon könnte, vor allem die vestibulären Probleme und Schwerhörigkeit, von meiner neurologischen Grunderkrankung herrühren (welche auch den Hörnerv, neuropathisch betreffen kann, dazu später mehr), gilt allerdings als eher unwahrscheinlich. Da es dann schleichender Hörverlust wäre, keine Hörsturze, hatte man mir jedenfalls gesagt. Es lässt sich nun mal schlecht herausfiltern was woher kommt, was die jeweiligen Ursachen denn nun wirklch sind.

    Eine Zeit lang wurde MM verdächtigt, scheint es nun aber auch nicht zu sein. Betahistin und auch Alevert über Monate haben keinerlei Einfluss.
    Infusionen/Kortison nie etwas gebracht.

    Jetzt Ende 30.

    Das sind ja rosige Aussichten, vor allem wenn es irgendwann auf CIs zugeht. Bezüglich Cis und meiner neurologischen Erkrankung, die wie erwähnt den Hörnerv betreffen kann, habe ich natürlich direkt nachgefragt, ob ein CI
    dann überhaupt machbar wäre. Dazu gibt es leider nur wenige kleinere Studien, scheint aber machbar und auch erfolgversprechend zu sein, im Sinne dass die Chancen in etwa so wie bei jedem anderen stehen. Definitiv einen Versuch wert, so die Empfehlung.

    Aktuell sind die ganzen Geräusche und Töne, die dauerhaften wie die spontanen, einfach nicht mehr auszuhalten.

    Es können auch der Faszialis und der Trigeminus mitbetroffen sein.

    War schon zig mal bei verschiedenen HNO Ärzten, inklusive Uniklinikum. Der Tinnitus ist von all meinen Einschränkungen das größte Leid.
    1. Es Dr. Thomas Zeller am 03.10.2020
      Fehlt die Angabe zur neurologischen grunderkrankung
  14. Zyste Kati am 02.10.2020
    Sie habe glaube ich meine Frage übersehen bezüglich der Zyste.Über eine Antwort würde ich mich freuen. Lg
    1. Ne Dr. Thomas Zeller am 02.10.2020
      Hab ich nicht Computer gesponnen gibts im Erwachsenenalter oft kann aber auch eine thorwaldzyste sein wäre aiúh harmlos im tw3ifeösfaöö Probe nehmen lassen
  15. Immer lauteres pulssynchrones Rauschen im rechten Ohr Marcel am 02.10.2020
    Hi Leute,
    ich bin 24 Jahre Alt und habe nun seit einem Jahr einen immer lauter werdenden pulssynchronen objektiven Tinnitus (Rauschen / Pumpen des Blutes) auf dem rechten Ohr. Dieser hat sich anfangs nur Nachts im Bett bemerkbar gemacht. Inzwischen wache ich aber auch mit diesem Rauschen auf und er begleitet mich den ganzen Tag. Abends ist es immer noch am Stärksten, habe den Eindruck, dass auch Kauen das Geräusch kurzzeitig verstärkt. Wenn ich meinen Kopf nach unten neige (z.B. beim Schuhe zubinden) wird das Geräusch kurzzeitig noch viel lauter und strömender (weniger pulsiv), da mehr Blut in den Kopf schießt. Es ist Abends inzwischen so stark, dass ich nicht mehr richtig einschlafen kann und immer mehr psychisch zusammenbreche (Gespräche etc. folgen wird immer schwerer mit dem rechten Ohr). Wenn es sehr doll ist, fühlt sich die rechte Gesichtshälfte leicht betäubt an. Wenn ich in der Nähe des Ohres bis hin zum Hals (ca. rechts von Kehlkopf) fest drücke und somit die Venen leicht abklemme, ist das Geräusch direkt weg.
    Ich war schon bei einem HNO, welcher mir jedoch nur gesagt hat, dass jeder Körper verschieden wäre und man da nichts machen könne und ich damit leben müsse. Mit dieser Antwort kann ich aber nicht leben bzw. mit dem Problem. Es wird immer schlimmer und kann definitiv nicht damit leben. Komme schon auf sehr negative Gedanken so langsam.
    Ein Angliologe hatte festgestellt, dass meine Venen / Arterien beim Hals sehr eng sind und dadurch ein überhöhter Druck entsteht ( murmelte irgendwas von normal 100 und bei mir 150 ). Aber mehr dazu hat er auch nicht gesagt.
    Habe mich bei dem letzten Arzt sehr alleine gelassen gefühlt mit dem Problem.

    Liebe Grüße
    Marcel
    1. Das ist in der Dr. Thomas Zeller am 02.10.2020
      Tat kein hno Fall sonder tatsächlich für einen angiologen, das oh ist nur das Organ wo Deich die Störung in;diesem Falle die gefässtenose manifestiert. In Absprache mit angelogen oder Hausarzt könnte man mal eine Blutverdünnung und ggfs. blutdruckeintellung auf niedrige Werte das konservativ versuchen, ansonsten evtl einen stent einsetzen aber da würde ich in einer angilogischen Klinik mal ansprechen,..... Mit freundlichen Grüßen tz
    2. Fällt mir noch was ein Dr. Thomas Zeller am 02.10.2020
      Es sollte wenn nicht gchehen ein Lernspiel mit Angie Sequenzen er“geölt werden
  16. Zyste Kati am 01.10.2020
    Hallo, ich hatte kürzlich ein MRT vom Kopf und da steht als Zufallsbefund eine regressive Veränderung der Rachenmandel ca 1cm am ehesten einer Zyste. Ich dachte im Erwachsenenalter hat man keine Rachenmandeln mehr? Ich bin 35 Jahre. Woher kann so etwas kommen? HNO Termin habe ich mir geholt. Vielen Dank im Voraus
  17. Nackenvespannung, Globusgefühl, Druck auf den Ohren Julia Zahlten am 29.09.2020
    Hallo, ich hätte da noch eine Frage. Ich habe schon seit Jahren starke Nackenschmerzen und war deshalb auch schon bei diversen Ärzten. Sie schieben es allesamt auf die Psyche und das ist auch naheliegend, weil ich ein starker Hypochonder bin. Seit einiger Zeit sind nun noch zu den Nackenschmerzen ein mal mehr, mal weniger ausgeprägter Ohrendruck und ein Globusgefühl im Hals aufgetreten. Nun würde ich gerne wissen, ob das mit den Nackenschmerzen zusammenhängen kann oder ob das andere Ursachen hat. Liebe Grüße
    1. Das ist Dr. Thomas Zeller am 29.09.2020
      Durchaus möglich und nicht selten, dennoch /;no abklären lassen
  18. Blase gefüllt mit Sekret, die sich im Rachen befindet und nicht verschwindet Julia Zahlten am 29.09.2020
    Ich habe vor etwa sechs Wochen eine Blase im Rachen entdeckt, die weißlich gefüllt ist. Seitdem habe ich auch ein leichtes Fremdkörpergefühl im Hals. Kann das eine Eiterblase sein? Oder etwas anderes? Ich habe auch ein Foto davon gemacht, auf dem man das gut erkennen kann. Bitte helft mir weiter.
    1. Photo Dr. Thomas Zeller am 29.09.2020
      Bitte hochladen
  19. HNO-Problem Franz am 27.09.2020
    Guten Tag, mein Name ist Franz. Ich bin 26 Jahre alt und hab seit einigen Jahren immer wieder kehrende Probleme, zuerst mit meiner Nase dann mit Nase und Ohren und seit kurzem kam der Hals (Trachea) hinzu.
    Am Anfang hatte ich eine trockene Nase mit einer Entzündung der Nasenschleimhaut, jedoch kein gelber Nasenerguss. Häufiges schnupfen, mit anschwellen der Nasenschleimhaut so 1 mal im Monat speziell in den Wintermonaten war normal. Vor einem Jahr begannen sich zusätzlich die Ohren zu schließen. Diese kann ich mit der richtigen Mundbewegung öffnen. Seit einem Monat spüre ich immer häufiger dass sich der Hals mit entzündet wenn es der Nase nicht gut geht.

    Verschiedene Doktoren haben sich meine Nase unter der Lupe genommen, konnten jedoch nichts abnormales feststellen.

    Ich hab ein CT der Nasenhöhlen gemacht. Zwei Polypen wurden ersichtlich, jedoch meinte der Doktor diese können die genannten Symptomen nicht verursachen. Eine Nasenmuschelnverkleinerung brachte Abhilfe, seit dem schwillt mir die Nase nicht mehr an. Ein Allergietest wurde durchgeführt und brachte eine leichte allergie auf hausstaub zum Vorschein. Eine Bakterielle Infektion kann ich ausschließen da ich eine 4 wöchige Antibiotika Kur hinter mich habe mit keiner bedeutenden Besserung. Eines habe ich jedoch gemerkt: Vor der Kur hatte ich häufig weißes Rotz, wehrend der Kur hatte ich jedoch klares Rotz.

    Zur zeit brennt mir die ganze Luftrohre, von der Nase bis zur Lunge. Ich bin der Überzeugung dass es sich um eine Virale Erkrankung handeln könnte. Ich hoffe Sie können mir vielleicht einen Tip geben.

    Mit freundlichen Grüßen; Franz
    1. Polypen der Nase Dr. med. Thomas Zeller am 28.09.2020
      können schon mal im Sinne einer absteigenden Infektion solche Probleme machen, es kommt darauf an wo die Polypen im CT sitzen. Virale Infekt dauern in der Regel keinen ganzen Monat somit glaube ich eher an einen Reflux von Magensäure oder herabfliessendes Sekret, wenn es morgens schlimmer ist eher Reflux, lassen Sie das mal überprüfen mfg TZ
  20. Chronische Nebenhöhlen Frank O am 27.09.2020
    Wie diagnostiziert man eine chronische Entzündung der Nebenhöhlen, ich habe wiederkehrende Infekt und Druck über der linken Backe, verstopfte nase und manchmal Temperatur, es geht auf Ibuprofen und Nasenspray meist zurück Danke für Hilfe
    1. Aus Dr. med. Thomas Zeller am 27.09.2020
      der Anamnese die würde bei iHnen passen, dem endoskopischen Befund, den kenne ich nicht, und wenn öfter auftritt ein DVT der NNH mit entsprechendem Befund mfg TZ

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