Wichtiger Hinweis: Auskünfte werden ausschliesslich unverbindlich erteilt und können lediglich eine erste und vorläufige Einschätzung vermitteln. Sie können das individuelle Beratungsgespräch oder einen Besuch bei einem Arzt in keinem Fall ersetzen! Die Betreiber dieser Seite haften nicht für die hier gestellten Fragen oder geposteten Kommentare Dritter!

Neuen Beitrag verfassen

Wir bitten Sie, unsere Stichwortsuche zu nutzen, bevor Sie eine neue Frage formulieren. Aufgrund der Vielzahl der Anfragen, sind hunderte Fragen bereist mehrfach gestellt worden, so dass Sie stichwortbezogen schnell Ihre Antwort finden können. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Beiträge und Antworten (2744)

  1. unklarer Hörverlust Andi am 17.05.2020
    Hallo,

    mein Drama fing im Okt. 2017 an, als ich das Rauchen aufhörte.
    Der Grund warum ich auf gehört hatte war ein regelmäßigen Augenflimmern nach dem
    Genuss einer Zigarette. Ich googelte auf Durchblutungsprobleme und schob das auf das
    Rauchen. Ich hörte von heute auf morgen auf!
    Ich habe nicht nur 8kg zugenommen, sondern auch beidseitig 50% meines Gehörs verloren!

    Warum auch immer! Ärtze sagen alle das selbe: Anatomisch und organisch keine "Störungen"
    oder Auslöser hierfür feststellbar! Ich solle das mit einem Hörgerät (beidseitig) kompensieren.

    Nun die Hörgeräte über 4000€ liegen vor mir und bringen nichts! Ich höre nicht besser und ich
    verstehe nicht besser...

    Zu meinen Problemen:
    Es gibt Tage, da höre ich schlicht schlecht bis fast garnicht, man muss mich fast anschreien, damit ich
    überhaupt mitbekomme, dass jmd mit mir redet. Dann gibt es Tage, da fühlt und hört sich alles an, als
    hätte ich ein leeres Glas über eines oder beide Ohren gestülpt. Manchmal habe ich auch nur ein dauerhaftes
    Brummen... Noch besser finde ich die hörbaren Kreislaufschwankungen morgens bei Aufstehen und wenn ich kränkel... ein konstantes Rauschen im Ohr das mit jeder Bewegung in Frequenz und Lautstärke in Zeitspannen von halben bis ganzen Sekunden "springt".

    Dann gibt es aber auch die Tage, da höre ich vom Nachbarn über das gekippte Dachfenster die Musik vom Handy und alle sind verwundert, wie ich das hören kann!

    Ich weiss nicht mehr weiter. Ich bin 36 Jahre alt und kann 80% meines Alltags keinem Gespräch mehr folgen, hören kann ich es zwar meistens aber verstehen macht mir Probleme! Wie bereits gesagt, Hörgeräte sind auf meine Hörkurve eingestellt und bringen nichts. Das Gespräch unterscheidet sich für mich nicht, egal ob mit oder ohne Hörgeräte.

    Ich merke auch, wie ich mich deswg verstärkt zurück ziehe und Kontakte sowie Konversationen meide.
    1. Das Sie Dr. med. Thomas Zeller am 17.05.2020
      mit dem Rauchen aufgehört haben und dadurch Ihr gehör verloren habe glaube ich nicht. entweder haben Sie aufgrund schwankender Blutdrücke Probleme oder eine zentrale SChwerhörigkeit, ich würde mal eine audiologisch versierte KLinik aufsuchen
    2. unklarer Hörverlust Andi am 18.05.2020
      Ich war bereits bei einer audiologischen Klinik - der LMU München. Keine Störungen feststellbar.
      Es sei wohl genetisch! Jedoch gibt es in meiner Familie keinerlei Ähnlichkeiten in den letzten 3 Generationen.

      Ich habe den Verdacht, dass es druckabhängig ist. Stellenweise habe ich Probleme beim Autofahren (ich habe Rahmenlose Scheiben - bekannt für Druckveränderungen im Fahrzeug!) und meine Ohren machen schlagartig zu bzw. erhöhen sich die Ohrgeräusche extrem.

      Die Nerven wurden auch geprüft - i.O.
      Hirn-MRT - ohne Befund
      HWS-MRT - ohne Befund
      Durchblutung (nicht speziell Kopf sondern gesamter Körper) - soll auf i.O. sein
  2. Schwindel Kind Micha am 16.05.2020
    Hallo, ich habe eine Frage zu meinem Sohn. Er ist mittlerweile 10 Jahre alt .
    Vorgeschichte: als Säugling bis ins Vorschulalter insgesamt 8mal Mastoisektomie links, wegen ständig laufendem,eitrigen Mittelohr/ Knochen. Behandlung unter anderem mit vielen Antibiotika, Immunglobulinen
    ( V.a. Immundefekt). 2015 Durchbruch ins Innenohr, bis knapp an die Hirnhäute. Seitdem links taub und Verlust des Gleichgewichtorgans. Nach subtotaler petrusektomie chochlearimplantatversorgt.(2016)
    Seit dem Kleinkindalter mehrere Fieberkrämpfe, auffälliges EEG,Anfälle ohne Fieber -> Epilepsie
    So .... einen Monat nach dem einsetzten des Implantates traten Schwindelanfälle auf. Zu Beginn mit Hörverlust rechts.. seit er auch dort ein Hörgerät trägt nur noch massive Schwindelanfälle.Sämtlich Medikamente sind ausprobiert. MRT nur bedingt bewertbar, da der Magnet (CI) einen Schatten wirft. Die Frage ist nun ist der Schwindel ein HNO Problem oder bedingt durch die ja auch bestehende Epilepsie.
    Sollen dies nun in einer epilepsieklinik abklären lassen.
    Meine Frage ist kennen sie eine gute Schwindelambulanz für Kinder ?
    ... wie würden Sie den Schwindel einordnen ?
    Denn wenn er nicht epileptisch ist fehlt jegliche Behandlungsstrategie ....
    Danke für ihre Mühe
    1. Das sind Dr. med. Thomas Zeller am 17.05.2020
      sehr schwere Fragen, mir fällt als erstes das Cogan Syndrom ein in Zusammenhang mit dem Immundefekt dann wären ja auch evtl die Augenbetroffen, eine Abklärung in einer genetischen Kinderambulanz ist erfolgt??? auch wenn ich perönlich den Schwindel eher dem Ohr zuordnen würde, wäre eine Abklärung der Epilepsie sicher sinnvoll. Änderungen im Liqourdruck können auch mal solche Symptome machen. es gibt an Uniskliniken interdisziplinäre Schwindelzentren, namentlich empfehlen kann ich nicht leider. Insgesamt von aussen fast unmöglich Rat zu geben..... Alles gute dem Kleinen.
  3. Beidseitige Trommelfellperforation nach Schlag auf Kopf (Unfall) Jacqueline am 16.05.2020
    Hallo liebes Team,

    ich brauche euren Rat. Ich habe wirklich große Angst, dass das was ich hier schildere so bleibt und fühle mich von den Ärzten allein gelassen. Ich hatte vor 1 Woche einen Unfall. Nach einem schwerenn Kopfstoß stellte der HNO eine beidseitige Trommelfellperforation fest und legte mir Silikonschienen ein. Ich höre auf beiden Ohren sehr wenig. Sie fühlen sich komplett zu an. Stimmgabeltest und ein Test mit einer Brillenmaske waren unauffällig. Auf dem linken Ohr habe ich jetzt zusätzlich noch eine Entzündung, bei der unentwegt klare Flüssigkeit rausläuft. Ich kann meinen Puls als Dröhnen hören. Ich behandel das Ohr mit Ohrentropfen und Antibiotikum vom Arzt. Ein MRT war unauffällig außer einer Belüftungsstörung in den Ohren. Es ist so unerträglich, aber irgendwie spulen die Ärzte wo ich war nur ihr Programm ab habe ich das Gefühl. Geht sowas wieder weg oder werde ich da nun mein Leben lang mit rumlaufen? Ich danke euch für eure Mühe.
    1. Mir Dr. med. Thomas Zeller am 17.05.2020
      erschliesst sich nicht wie eine Kopfstoss eine beidseitige Trommelfellperforation hervorrufen soll. In jedem Falle das entzündete Ohr mit Reinigen Tropfen und Antibiose therapieren
  4. ohrmuschelentzündung ute am 16.05.2020
    habe seit 4 jahren jedes frühjahr die ohrmuschelnentzündet trotzt antibiotika zuerst rechts dann links heuer 3 mal hno hat mir kein antibiotika verschrieben keine salbe drauf nicht krankgeschriben obwohl ich sagte mir gehts echt schlecht schlafe seit wochen kaum hab echt schmerzen rechte seite zockelt sehr und bin echt am ende und er macht nix hab termunarbeite jetzt wochenende irgendwie nehm doch schmerztabletten mache unschläge mit reviol hilft nix viele danke für hilfe
    1. Wenn Dr. med. Thomas Zeller am 17.05.2020
      Rivanol nichts hilft dann antibiotische Salbe von HNO ggfsl auch Antibiotikum je nachdem ob Perichondritis oder 'Erysipel des Ohres....
  5. Nebenhöhlen verantwortlich für Luft? Mathias am 13.05.2020
    Hallo,

    ich leide sehr viel unter Luft im Bauch und Darm.
    Nachdem viele Untersuchungen, Ernährungsberatungen, Atemtechniken usw. probiert wurden, ist es besser. aber nicht gut genug um zu arbeiten.

    Daher wollte ich nach einer Vermutung fragen. Und zwar näsel ich. Meine Nase ist immer etwas dicht. Bei Pollenflug umso mehr. Ich bin auch anfällig für Erkältungen und habe oft Nebenhöhlenprobleme, weswegen auch eine Mastodistis-OP (?) am linken Ohr vorgenommen wurde, als es sich entzündete.

    Meine Vermutung ist, dass ich durch die von der Nase bzw. Nebehöhlen provozierte Atmung, mehr Luft in Magen und dann Darm sammelt, als gewöhnlich. Und dieses dann zu Problemen nach dem Essen und Trinken führt, da halt mehr und mehr Luft hineinkommt.

    Wäre das möglich? Was würden Sie raten prüfen und dann gffs. behandeln zu lassen?
    1. Kann Dr. med. Thomas Zeller am 14.05.2020
      ich mir nicht vorstellen, dass Nebenhöhlen Probleme oder Allergien eine sog Aerophagie begünstigen, sonst wäre es ja mit den Techniken nicht besser geworden
    2. Keine Diagnose seit 8 Monaten Tami am 20.06.2022
      Hallo ihr Lieben, seit 8 Monaten plagen mich diverse Schmerzen und Missempfindungen. Angefangen hat alles im Oktober 2021. Da habe ich nach einem Infekt ab und zu einen seltsamen Geschmack wahrgenommen. Dieser wurde dann immer häufiger und intensiver. Es schmeckt faulig, bitter fast schon eitrig. Dazu kommt das ich mich immer mal wieder krank fühle als würde ich etwas ausbrüten aber es kommt nicht raus. Das geht so 1-2 Tage dann ist es wieder weg. Fieber habe ich aber keins. Ich fühle mich in diesen 1-2 Tagen einfach schlapp und habe meist einen Druck im Bereich der Nasen Nebenhöhlen. Dazu habe ich Schluck Beschwerden. Es fühlt sich an wie ein Kloß im Hals. Häufig habe ich vermehrt zähflüssigen Schleim im Rachen. Meine Nase bitzelt des öfteren wie bei einer Allergie. Niesen kommt auch häufiger vor aber nicht täglich. Ich habe jedesmal beim Nase putzen Blut auf dem Taschentuch und auch so sehr häufig Nasenbluten mitlerweile.Das ist wirklich sehr untypisch da ich vorher fast nie welches hatte. Die Nase an sich ist sehr trocken und ich bekomme wenig Luft. Mittlerweile ist es so, dass ich bei bestimmten Bewegungen den Geschmack auslösen kann. Wenn ich im Sitzen meinen Kopf nach hinten schiebe als würde ich ein Doppelkinn machen kann ich den Geschmack auslösen. Das selbe wenn ich Kopfüber bin. Z.b. beim Haare waschen über der Badewanne. Kopfüber geht aktuell aber garnicht mehr, da mir dann ein beißender, stechender Schmerz in die Nase schießt. Es brennt fürchterlich als hätte man im Schwimmbad Wasser in die Nase bekommen. Mir steigen sofort Tränen in die Augen und es sticht in meinem Kopf. Das aber nicht nur beim Haare waschen sondern jedesmal beim nach vorne beugen meines Kopfes. Ich habe auch Probleme mit Druck auf meinen Ohren. Muss immer wieder Druckausgleich ausüben.

      Jetzt nocheinmal was dazu, wie ich den Geschmack wahrnehme..... Sobald ich es mit einer bestimmten Bewegung auslöse, merke ich wie es in meinem Rachen warm wird, es baut sich ein Druck im Nasenrachen auf und fängt an zu brennen. Das brennen sitzt manchmal mehr in der Nase und manchmal eher im Rachen. Deshalb fällt es mir auch unwahrscheinlich schwer zu lokalisieren ob es ein Problem im Hals (Kehlkopf, Schilddrüse) oder in den Nasennebenhöhlen ist. Einmal habe ich sogar etwas Blut aus dem Hals geholt. Der Kehlkopf war auch des öfteren bei den Untersuchungen gerötet. Jetzt war ich damit bereits bei 5 verschiedenen HNO Ärzten. Jeder sagt etwas anderes aber keiner kann helfen.

      Diese Untersuchungen wurden gemacht:

      MRT Schädel, kein Befund, nebenbei wird kurz in dem Arztbrief erwähnt das ich eine Thornwaldzyste im Nasenrachen habe, die aber nicht Grund der Symptome sei.

      CT der Nasennebenhöhlen, leichte Schleimhautschwellung der linken Seite ansonsten ohne Befund.

      Abstrich des Rachens, ohne Befund.

      Magen Spiegelung ohne Befund. Es wurde ein stiller Reflux vermutet.

      Allergie Prick Test ohne nennenswerten Befund. Minimale Gräser und Pollen Allergie.

      Blutbild ohne Auffälligkeiten. Vorher hatte ich immer leicht erhöhte Entzündungswerte. Bei dem Blutbild war aber alles gut.

      Zahnarzt meinte auch es ist alles gut. Keine Zahnfleisch Erkrankungen.

      Speicheldrüsen wurden ausgestrichen und waren klar. Ultraschall auch unauffällig.

      Die Tatsache das ich diese Beschwerden habe und sie zunehmend schlimmer werden aber trotzdem alles immer ohne Befund ist, macht mich wahnsinnig. Ich habe mittlerweile wirklich Angst, dass es was schlimmeres sein könnte weil es einfach immer schmerzhafter und unangenehmer wird. Mitlerweile würge ich schon wenn mir der Geschmack aufkommt. Andererseits hätte das doch irgendwo auffallen müssen. Zumindest im Mrt, CT usw.

      Ich bin wirklich am verzweifeln. Weiß jemand zufällig was das sein könnte oder hat ein ähnliches Problem? Ich werde von den Ärzten schon garnicht mehr ernst genommen. Der Leidensdruck wird aber immer größer.
  6. Mundsoor G.Beyer am 13.05.2020
    Hallo ich bekomme häufiger mal mundsoor ich bin 26 Jahre.ich frage mich woher ich das bekomme. Mein HNO verschreibt dann Moronal Suspension , weiß aber nicht woher es kommt. Kann das mit trockenen Schleimhäuten zu tun haben ?
    1. Mal Dr. med. Thomas Zeller am 14.05.2020
      Ihre Freundin in allen Etagen teseten lassen beim Frrauenarzt, ansonsten kann sich um Meedikamenten nebenwirkungen handenln zu. Cortison, den ersten Grund habe ich sehr häufig in der Praxis gehabt, es ist zwar etwas peinlich zu fragen....
  7. Vergrößerte Nasenmuschel Heinz am 13.05.2020
    Guten Tag,
    Zu welcher OP würden Sie mir raten.
    Welche OP ist am sinnvollsten und am effektivsten ?

    Ich bekomme leider nichts raus. Mein HNO sagt, dass die Radiofrequenztherapie nicht lange hält. Meine Nasenscheidewand ist gerade,
    1. Nasenmuschel Op Dr. med. Thomas Zeller am 15.05.2020
      kommt auf den Operateur an und das Verhältnis von Knochen zu Muschelgewebe, bei viel Gewebe submuköse Resektion (immer bevorzugen) ist der Knochen zu massiv muss der verkleinert werden. Ich habe mit Radifrequenz sehr gute und langanhaltende Erfolge...
  8. Wie oft sollte man seine Nsen kontrollieren lassen Chiara am 13.05.2020
    Wie oft sollte man zum HNO gehen zur KONTROLLE nach Nasenmuschelverkleinerung , nachdem die Nachkontrolle abggeschlossen wurde.
  9. Chronische Rachenentzündung Deniz am 10.05.2020
    Hallo,

    mein Name ist Deniz, 28 Jahre alt. Ich kämpfe nun seit etwa 10 Monaten mit Halsproblemen im Rechten Rachenbereich. Alles mögliche ausprobiert, aber es sind keine Verbesserungen zu sehen. Ich war bei 4 verschiedenen HNO Ärtzen, doch die sagten alle, da ist nichts zu sehen, außer das es leicht gerötet ist. Reflux etc. ebenso ausgeschlossen. Hatte hier eine Magenspieglung. Es wurde auch ein CT gemacht, aber auch dort war nichts zu sehen.

    Mein Problem ist, dass einfach nur die Rechte Seite im Hals Bereich meistens sich sehr trocken anfühlt und leicht wund. Dadurch habe ich Schmerzen beim Schlucken und beim sprechen. Schnarchen tu ich nicht und die Luftfeuchtigkeit im Schlafzimmer ist immer gut. Alle Arten von Bonbons und Tees habe ich ausprobiert "ohne Erfolg".

    Leider belastet mich das ganze sehr. Ich bin selbst Raucher und rauche cirka 10 Zigaretten Pro Tag. Könnte es wirklich davon kommen? Hat jemand Tipps für mich, wovon diese Probleme kommen könnten? Antibiotika etc. ebenso getestet leider 0 Verbesserungen. Ich bin bereit alles dafür zu tun, Hauptsache ich kriege die Schmerzen weg. Vielleicht kann auch einen sehr guten HNO Arzt empfehlen? Deutschlandweit Standort wäre egal. Hauptsache ich finde endlich eine Lösung.

    Hier ein Bild:
    https://www.bilder-upload.eu/bild-dace2d-1589122216.png.html

    Ich würde mich über Tipps o.ä sehr freuen.
    1. Hintere Gaumenbogen Dr. med. Thomas Zeller am 11.05.2020
      rechts von Ihnen also links im Bild hat so weissliche Auflagerungen, evtl liegt hier der Grund, ausserdem ist die Mandel mehr geschwollen als die linke, mehr kann man anhand der Bilder nicht sagen
  10. Tinnitus / Ohrgeräusche und Kortison kai am 10.05.2020
    Guten Tag Herr Dr. Zeller, habe seit vielen Jahren chronischen Tinnitus, seither leicht zu kompeneieren. Seit ca. 2 Wochen stärkeres Zischen beidseits (Ohren-/Kopf-Geräusche), einmal stärker, einmal schwächer, manchmal gar nicht. Habe jetzt aber noch zusätzlich tonalen Tinnitus im linken Ohr wahrgenommen (tieferes Rauschen), der fast immer da ist. Auch Lautstärke variiert.
    HNO Arzt hat mir jetzt als orale Therapie Prednisolon AL verschrieben ( 3 Tage lang 250mg, aufgeteilt auf morgens und abends). Also eine sehr hohe Kortisongabe. Ist diese Mange aus Ihrer Sicht ok ? Hatte vor 10 Jahren eine Kortisonbehandlung wegen Ohrgeräuschen, allerdings als Infusion über mehr als 6 Tage. Sind die beiden Therapieformen in meinem Fall gleichwertig ? Und was halten Sie alternativ von einer Kortisonspritze direkt ins Ohr.
    Vielen Dank.
    1. Im Laufe der Zeit Dr. med. Thomas Zeller am 10.05.2020
      hat man als Alternative zur Infusion, weil die natürlich auch dem Patienten Zeit kostet, die Orale Therapie mehr und mehr verwendet. gerne unter Magenschutz. Ich selbst habe sowohl schon mal orale Therapie, Infusionen und intratympanale Injektionen bekommen. Am besten hat bei meir die Iti angeschlagen....
    2. Tinnitus / Ohrgeräusche und Kortison kai am 11.05.2020
      Herr Dr. Zeller, herzlichen Dank für Ihre schnelle Antwort.
  11. Kann man atmen wie früher nach Nasenmuschelverkleinerung durch Radiofrequenztherapie und Lateroposition Reel am 10.05.2020
    HNO Arzt sagt, ja alles ist frei bis zum Rachen sichtbar.
    Wird die Atmung dann wie früher.
    Wie lange hält die OP erfolgreich an?
    1. Wenn alles Dr. med. Thomas Zeller am 10.05.2020
      glatt geht dann ja, ich weiss allerdings nicht wie Sie früher atmen konnten
  12. 13 Tropfen Oregano Öl unverdünnt geschluckt Niko am 09.05.2020
    Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich weiß selbst, dass das ein dummer Fehler meinerseits war. Ich recherchiere normalerweise 10 mal wie ich etwas einzunehmen habe. Dieses mal hab och mein Vater gefragt. Er meinte 1 Tropfen und ich habe 1 Löffel verstanden... Ich weiß selber ich hätte mich mehr informieren müssen.

    Ich bin mir meinem Fehler absolut bewusst. Hab einen halben (13 Tropfen) Teelöffel Oregano Öl eingenommen.
    Natürlich hatte ich sofort einen Hustenanfall und mir hat es gefühlt die Speiseröhre weg gebrannt.
    Hab einen Liter Wasser nachgeschüttet dann, ging es.

    Das ganze ist gestern Abend passiert. Heute hab ich immer noch leichte schmerzen beim schlucken und die Speiseröhre fühlt sich gereizt an. Ist das arg schlimm oder ist die Schleimhaut einfach sehr gereizt davon? Hat das irgendwelche Folgen? Sollte ich zum Arzt? Gerade in aktuellen Zeiten, würde ich unnötige Arztgänge lieber vermeiden.

    Ich hoffe sie können mir helfen. Und ich wiederhole nochmal. Das war ein Fehler, den ich so von mir nicht kenne !

    LG Niko
    1. In so einem Fall Dr. med. Thomas Zeller am 10.05.2020
      kann ich Ihnen nur raten den Giftnotruf anzurufen
  13. Einseitiger Druck auf dem Ohr+ Schwindel Chiara am 05.05.2020
    Vielen Dank für die Antwort, Dr. Zeller. Ich war heute wieder beim Hno-Arzt, der Druck ist noch da, hinzu kommt, dass ich nun einen sehr trockenen Hals, Mund und Lippen habe- ich trinke mind. 2,5 Liter Wasser täglich- fühlt sich so an, als würde im Rachen, irgendwo im mittleren Bereich, Sekret festsitzen. Zudem schmecke ich schlechter und alles schmeckt nach dem Trinken bitter.

    Der Arzt hat nochmal ins Ohr geschaut, sagte, es sei Tubenkatarrh, man könnte es operativ beheben, (hat man bei Tubenkatarrh keine Schmerzen? Ich verspüre nur Druck), hat mich nun zum Felsenbein CT überwiesen und möchte sich, wenn ich beim nächsten Termin den Befund mitnehme, meinen geschwollenen Lymphknoten mittels Ultraschall anschauen, den ich über 4 Wochen hinterm rechten Ohr habe(ist hart, lässt sich nicht bewegen, tut nicht weh). Was könnte das denn sein, dass er mich zum CT schickt? Und wieso schmeckt es so bitter im Mund und ist trocken? Der Arzt hat dazu nichts gesagt, nur, dass weder im Rachen/Mund noch im Ohr was entzündet sei.

    Möchte einfach so gerne wieder normal schmecken und wegen des Drucks im Ohr- könnte man sich nur aufgrund dessen operieren lassen? Vielen Dank für ihre Zeit!
    1. Geschmacksstörungen Dr. med. Thomas Zeller am 06.05.2020
      treten in seltenen Fällen auch mal nach Problemen mit dem Gesichtsnerv auf der durch das Felsenbein läuft daher das CT, mit Befund melden bitte Tubenkattarrh ist nicht schmerzhaft
  14. Nasenmuschelverkleinerung Mittel Radiofrequenztherapie Erike am 04.05.2020
    Hallo,
    Wer hatte das auch schon machen lassen oder ein HNO Arzt kann man vielleicht die richtige Auskunft geben.
    Nach wieviel Monaten kann man subjektiv atmen, d.h. ab wann arbeiten die Schleimhäute der Nasenmuschel. Wann spürt die Schleimhaut den Luftstrom?
    Wie wahrscheinlich ist es, dass man wieder so atmen kann, wie vor der Nasenmuschelvergrösserung?

    Vielen Dank
    1. Antworten Dr. med. Thomas Zeller am 05.05.2020
      Wer hatte das auch schon machen lassen oder ein HNO Arzt kann man vielleicht die richtige Auskunft geben.
      Ich hab das bei mir auch schon machen lassen
      Nach wieviel Monaten kann man subjektiv atmen,
      2-3 Wocheen ist soweit alles abgeheilt
      d.h. ab wann arbeiten die Schleimhäute der Nasenmuschel. nach dieser Zeit wie oben nach ca 12 Wochen komplette Heilung
      Wann spürt die Schleimhaut den Luftstrom? gar nicht, das macht das gehirn
      Wie wahrscheinlich ist es, dass man wieder so atmen kann, wie vor der Nasenmuschelvergrösserung? Diese Frage mach für mich keinen Sinn, sie meinen wahrscheinlich wenns nicht klappt, das kommt auf die Technik und den Operateur an und wie das Verhältnis SChleimhaut zu Knochen ist, da nur die Schleimhaut verödet werden kann, nicht aber der Knochen verkleinert, wenn der zu massiv ist wirds nix
    2. Ihre Antwort Herr Dr. Erike am 08.05.2020
      Bei mir wurde die Nasenmuschel verödet und es erfolgte eine Lateroposition
      Nun ist richtig Platz in der Nase

      Hat diese Methode ewig halten?
    3. Zu Ihrer Antwort Herr Dr. Erike am 08.05.2020
      Bei mir wurde die Nasenmuschel verödet und es erfolgte eine Lateroposition
      Nun ist richtig Platz in der Nase

      Kann diese Methode ewig halten?
  15. Nasenmuschelverkleinerung mittels Radiofrequenztherapie Erike am 04.05.2020
    Hallo,
    wer hatte das und wichtig ist vor sehr langer Zeit.
    Gerne würde ich wissen, wann die Schleimhaut der Nasenmuschel richtig die Luft gespürt hat. Nach wieviel Monaten?
    Es geht um die subjektive Atmung.

    Vielen Dank für die Infos.
  16. Klickgeräusch beim schlucken bzw beim speichelschlucken Enis am 03.05.2020
    Guten Tag,
    Alles hat angefangen mit Heiserkeit und enge Gefühl am hals ist mittlerweile besser geworden, jedoch was geblieben ist, ist das klickgeräusch beim schlucken als ob ich gegen ein Widerstand schlucke tur zwar nicht weh aber ist sehr nervend. War schon bei zwar HNO Ärtzte sagten beide kehlkopf ist Gut Mandel raus und speiseröhre auch gut. So meine Hausärtztin schiebt das natürlich auf meine Psyche was wirklich nix damit zu tun hat denn ich kenne mein Körper. Die beiden HNO ärtzte sagten zu mir kann wegen Muskelverspannungen sein bzw wegen Halswirbelsäule oder der Schilddrüse. Am Dienstag habe ich Termin wegen Ultraschall der schilddrüse und am Mittwoch beim orthopäde wegen verspannungen bzw wegen halswirbelsäule danach weiss ich echt nicht mehr weiter ich bin wirklich zu Ende mit meinen Nerven. Ich muss sagen essen und Trinken kann ich problemlos vllt könnten sie mir helfen und wenigstens in etwa sagen was es sein kann. Danke schonmal für ihr bemühen
    1. Klickgeräusche Dr. Thomas Zeller am 04.05.2020
      warten Sie bitte die Ergebnisse ab und melden sich dann nochmlas mit diesen
    2. Bakterielle Sinusitis mit starken Kopfschmerzen Markus am 16.10.2023
      Hallo,

      ich habe seit 3 Wochen eine zunehmend schlimmer werdende Sinusitis (keine Allergien oä.). Ich war dann, nachdem das Sekret zäh-gelb wurde und ich starke Kopfschmerzen bekam, beim HNO Notdienst. Dieser hat mir Unacid 1-0-1 verschrieben. Darunter ist die Nase nun ein ganz ganz wenig freier aber das zähe dunkel gelbe Sekret habe ich noch immer und die episodenartige starke Kopfschmerzen nehmen zu, die auch mit Schmerzmittel kaum weg gehen. Ich mache zusätzlich Nasenduschen, Inhalationen, etc. pp. Wann ist unter der Antibiotikatherapie eine Besserung zu erwarten? Wie gehe ich mit meinen aktuellen Beschwerden um? Der Arzt ist im Urlaub aktuell…

      Ganz Liebe Grüße
  17. Gereizter Rachen, Räuspern.. + Gaumen geschwollen Fuxl am 03.05.2020
    Hallo,

    seit einigen Jahren habe ich immer mal wieder ein leichtes kitzeln / kratzen im Rachen und muss dann leicht husten. Manchmal 5-15x täglich, manchmal auch einige Tage garnicht. Vom Arzt kam bislang nur die Aussage ich soll Salbeibonbons lutschen und es würde alles normal aussehen... nur bringen die Bonbons keine dauerhafte Besserung..
    Auch bei der aktuellen Behandlung wegen dem geschwollenen Gaumen wurde nicht weiter drauf eingegangen, für mich sind die sichtbaren dunklen Adern aber neu... gerötet ist es schon solange die Symptome sind... Sieht das für Sie ebenfalls normal aus ?

    https://www.bilder-upload.eu/bild-af46f6-1588493638.jpg.html

    Das 2. Problem ist die Rötung/Schwellung am Gaumen, diese ist schmerzlos, kommt aber mit geschwollenen Kieferlymphknoten einher und besteht nun schon 8 Wochen. Eine Gewebeprobe ergab eine Fibroepitheliale Hyperplasie, als Versuch bekam ich die Haftsalbe Volon A. In der ersten Woche 2x täglich aufgetragen nun in der 2. 1-2x täglich bringt diese leider keine Besserung. Welchen Versuch kann man da weiter unternehmen ? Der Behandelnde Arzt würde es nun so belassen und nur weiter beobachten wollen ? Mich beunruhigen die geschwollenen, manchmal ziehenden Lymphknoten... kann man so einfach "abwarten" ?!

    https://www.bilder-upload.eu/bild-8b77e7-1588493592.jpg.html

    Ich habe seit eh und je eine beschwerte Nasenatmung / schiefe Nasenscheidewand und Atme die meiste Zeit durch den Mund, falls diese Info noch hilfreich ist.

    Ich hoffe, Sie können mir Lösungsansätze geben.
    Liebe Grüße
    1. Währen Dr. Thomas ZEller am 04.05.2020
      das erste Bild auch für mich ausser Lymphfollikel und zerküftete Tonsillen zeiogt würde ich beim zweiten Bild auch wegen der Lymphknoten nachforschen lassen nochmals evtl eine Probe. ausserdeM Zahnsanierung bitte
    2. - Fuxl am 04.05.2020
      Danke für die schnelle Antwort.
      Die Gewebeprobe ist erst vor 3 Wochen entnommen worden und per Schnellschnitt sowie danach genauer untersucht worden. In welchem Abstand würden sie ggf. nochmal eine Probe entnehmen, hätten Sie einen Vorschlag, womit ich evtl eine Besserung erzielen könnte?
      Wie erwähnt hilft Volon A Haftcreme und Tantum Verde Mundspülung nicht. Eventuell Chlorhexamed ?

      Eine Zahnsanierung werde ich auf jeden Fall in Angriff nehmen, wenn sich die Corona Lage beruhigt hat, ich denke vorher werde ich da eh nicht behandelt...

      Lymphfollikel und zerklüftete Tonsillen - benötigt das eine Behandelung ggf. beim HNO ?

      Vielen Dank.
    3. Selbe Problem Misti am 19.05.2020
      Hab fast dasselbe Problem. Arzt wegen Corina Zeit nicht möglich.

      Hat einer eine Diagnose oder Erklärung dafür?

      https://www.bilder-upload.eu/bild-59e994-1589856909.jpeg.html

      Ich vermute selber irgendeine Bakterielle Infektion oder Virus ?

      Gruß
  18. Einseitiger Druck auf dem Ohr+ Schwindel Chiara am 30.04.2020
    Hallo,

    ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll..vor etwa einem Jahr fing es nei mir mit Geschmacks- und Geruchsstörungen an, welche über mehrere Monate anhielten. War natürlich beim Haus- Hnoarzt, beide fanden nichts, wurde im September zum Kopf Mrt geschickt (bin zudem Epileptikerin), nichts auffälliges.

    Im Janaur wurde ich richtig krank, Erkältung, Fieber, Nebenhöhlenentzündung, aber nie Probleme mit den Ohren gehabt, also nie Ohrenschmerzen gehabt, außer Tinnitus, seit etwa 2017, der mich aber nicht weiter stört. Mitte März dann nochmal krank, das gleiche Spielchen, wieder erkältet, Nebenhöhlenentzündung und Fieber. Seitdem verstehe ich gar nichts mehr, habe seit einem Monat Schwindel, anfangs nur im Liegen, jetzt seit fast einer Woche auch im Stehen und Sitzen, Druck auf dem rechten Ohr, war beim Hno, dieser machte einen Hörtest, der ergab, dass ich rechts nicht so gut höre, habe dann Cortisontabletten bekommen, helfen aber nicht, die Symptome werden nur schlimmer. Kann seit einer Woche auch nicht mehr niesen, der Reiz ist da, aber es kommt kein erlösender Nieser. Habe zudem seit ein paar Tagen Druck im Stirnbereich. Kann keinen Druckausgleich machen, klappt bei mir nicht, kommt nur noch mehr Druck drauf, hat aber noch nie geklappt. kann seit 2 Wochen ca. Nicht mehr "zu Ende" gähnen, als wäre eine Stelle zwischen rechtem Ohr und Gaumen/Rachen verengt, keine Ahnung..
    Bin nur noch ratlos.
    Weitere Infos: Ende 2017 wurde ich an den Nasennebenhöhlen operiert, hatte/habe eine starke Nasenscheidewandverkrümmung,
    Hauptsächlich wegen des Schnarchens gemacht, hat nichts gebracht.
    Meine Nasenschleimhaut ist extrem trocken. Bitte um Rat
    Danke im voraus.
    1. NNH Entzündungen Dr. med. Thomas Zeller am 02.05.2020
      Nach reiner Septum OP kann schon mal sein, bräuchte man ein DVT der NNH, die Entzündungen wiederum können zu Belüstungsstörungen der Mittelohren auch einseitig und so zu Schwindel führen, wenn er nur im Liegen auftritt bei Lageünderung wiederum nicht dann ist es ein gutartiger Lagerungsschwindel, Sie sehen das Thema ist komplex und muss nicht unbedingt etwas miteinander zu tun haben als nächstes würde ich wie gesagt ein DVT der NNH und wegen des Schnarchens eine Polygrafie empfehlen dann wieder melden
  19. Laufende Nase beim Essen und..... Gerald am 28.04.2020
    Guten Tag
    Hätten Sie vielleicht einen Rat oder Tipp um was es isch eventuell handeln könnte ?
    Seit ca. 2 Monaten läuft beim Essen (egal bei welchen Speisen , ob kalt oder Warm) und auch beim Stuhlgang die Nase , so wenn man eine Verkühlung hat und die Nase rinnt bzw. tropft.
    Ansonsten habe ich seit jahren keine Erkrankungen oder Erkältung gehabt. (ok , zum Augenarzt sollte ich mal gehen ,denn die Texte werden anscheinend immer kleiner und unschärfer gedruckt :) )
    Ich habe auch nichts an meiner Ernährung oder im Privaten od. Beruflichen Leben geändert.
    Vielen Dank
    MfG
    Gerald
    1. Am ehesten Dr. med. Thomas Zeller am 29.04.2020
      eine rhinits vasomotorica also eine unspezifische pseudoallergische Rekation der Nasenschleimhaut, die eigentlich mehr eine funktionsstörung der Nasenschleimhaut ist, bei scharfem Essen tritt das gehähft auf, aber eigentlich kann man das bei Ihnen wohl nicht an irgendetwas richtigem festmachen. Ich würde mal ein lokales Cortisonspray versuchen
  20. Ziehen im hals Lea am 24.04.2020
    Guten Tag,
    ich hab mal eine Frage wenn ab und an was trinke hab ich auf rechter Seite ein richtiges ziehen ... Was könnte das sein hab auch oft ein druck im Hals die Werte der Schilddrüße sind top
    Ab und an hab ich auch das problem das ich nur normal reden kann schreien geht gar nicht. Zbs.. Was könnte das sein.. LG
    1. Willkommen Dr. med. Thomas Zeller am 26.04.2020
      im Rateclub, leider sind Ihre Angaben zu ungenau, nur so viel selbst wenn die SChjilddrüsenwerte im Blut ok sind kann es Raumforderungen in der Schilddrüse geben die so einen Druck machen das sihet man eigentlich nur im Ultraschall

Seite 35 von 61

Neuen Kommentar schreiben

CAPTCHA-Bild zum Spam-Schutz Wenn Sie das Wort nicht lesen können, bitte hier klicken.