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Beiträge und Antworten (2759)

  1. Schwindel und Tinitus Silvana Pergola am 22.01.2019
    Guten Tag,
    Ich habe seit einiger Zeit einen diffusen Schwindel, fühlt sich fast an als würde innerlich was schwanken. Dazu wurde mein Tinitus um einiges lauter. Gibt es da einen zusammenhang?

    Lieber Gruss
    Silvana
    1. kann Dr. med. Thomas Zeller am 22.01.2019
      durchaus ein zusammenhang bestehen, allerdings sind Ihre angaben ziemlich dünn.... mfg TZ
  2. Knötchen im Rachen Patrick am 17.01.2019
    Sehr geehrte Damen und Herren Doktoren,

    seit etwa 2 Wochen habe ich links in der Fossa tonsillaris 2-3 kleine Knötchen. Zeitweise verspüre ich auch leichte Halsschmerzen an dieser Stelle. Ebenso an der Rachenwand leicht papulöse Veränderungen. Ansonsten keinerlei Krankheitszeichen.

    Denken Sie, dass hier einfach nur mein Immunsystem aufgrund der kalten Jahreszeit arbeitet, oder sollte ich dies lieber ansehen lassen?
    Vielen Dank im Vorhinein.

    Mit freundlichen Grüßen
    Patrick
    1. Anschauen Dr. med. Thomas Zeller am 17.01.2019
      ist immer gut, ansonsten ist es ein Ratespiel, zumal wenn keine Mandeln mehr vorhanden sind
  3. Tubenkatarrh durch das Empty Nose Syndrom? Sunshine am 16.01.2019
    Hallo.
    Ich leide nach einer Nasenmuschel- OP in den 90ern unter dem sog. empty nose syndrom, was sich bei mir primär in extrem trockner Schleimhaut und dem Gefühl der Luftnot äußert. Das alleine ist schon sehr belastend, aber nun habe ich seit 5 Wochen ein Tubenkatarrh. Nach einem Flug habe ich den Druckausgleich beim Landen nicht mehr geschafft und seit dem habe ich Probleme, die sich aber glücklicherweise langsam bessern.

    Was mich sehr interessieren würde ist, ob eine chronisch trockene Schleimhaut zu einem Tubenkatarrh führen kann, oder ob es einen solchen Zusammenhang nicht gibt und es sich um zwei unabhängige Probleme handelt?

    Herzlichen Dank für eine Antwort.
    1. Empty nose Dr. med. Thomas Zeller am 17.01.2019
      wird meiner Ansicht nach, weil so zündendes Wort, viel zu oft und daher unberechtigt verwendet. Ich habe in meiner 30 jährigen "Karriere" lediglich einen Fall gesehen und behandelt nach einer TU OP. Jetzt zu Ihrem Problem, Sowohl trockene Schleimhaut als auch Verwirbelungen durch OP an den Muscheln kann zu Problemen des Druchausgleiches führen, ebenso natürlich Infekt, Allergie, Wucherungen etx mfg TZ
  4. Rhinisan Steve am 16.01.2019
    Hallo!

    Nehme seit mehreren Monaten Rhinisan Nasenspray immer vor dem Schlafen. Ich habe den Verdacht,dass es irgendwie meine Stimmbänder in Mitleidenschaft zieht. Ich bin Sänger und habe seit Monaten Probleme mit Heiserkeit bzw Halsschmerzen. Und das schon nach 2 songs. Bin vom Reden alleine schon oft abends heiser. Kann das am Rhinisan liegen? Habe alles untersuchen lassen. Stimmbänder sind in Ordnung,Kehlkopf und alles andere auch.

    MfG,Steve
    1. Cortison Dr. med. Thomas Zeller am 17.01.2019
      kann die Stimmbänder schwächen, wenn möglich absetzen und schauen ob Stimme dann besser. Nur zur Info es gibt organische Probleme, wie Knoten auf den Stimmlippen, die sieht man einfach und gut, und dann gibt es funktionelle PRobleme, die sieht man auf anhieb oft nicht nur durch Funktionsprüfungen und auch dann nicht immer, hierzu zählen die sog, funktionellen Dysphonien, verminderte Randkantenverschieblichkeiten etx, da kann Ihnen entweder ein hingebungsvoller HNO helfen der eine Stroboskopie beherrscht oder ein Phoniater mfg TZ
  5. Sinneshaarzellen nochmal Josie jessica Hopfenmueller am 14.01.2019
    Danke für ihre Antwort,nur bei Michelle war und ist kein Grunderkrankung auch nicht familiär und auch hatte sie NOCH NIE eine Mittelentzündung,war noch nie wirklich KRANK,könnte ich die HNO KLINIK verklagen,nur ich hab ja kein Beweis damals im KH bei GEBURT war das Hör Screening ja auch ok!
    1. Für Dr. med. Thomas Zeller am 14.01.2019
      Rechtsfragen bin ich nicht zuständig
  6. Nachträgl. Frage zu Nasenscheimproduktion vermindert Irene am 13.01.2019
    Besten Dank für Ihre Antwort. Ich habe Ihnen geschrieben, dass meine Nase nur noch sehr wenig Schleim produziert. Kann ich mir dann überhaupt noch einen Schnupfen "einfangen" ?
    1. Ja Dr. med. Thomas Zeller am 13.01.2019
      wenig Schleim bedeutet manchmal auch wenig protektive Substanz, somit kann ein Infekt sich besser niederlassen mfg TZ
  7. Dauer einer Nasenklappen OP Lisa am 12.01.2019
    Wie lange dauert in etwa eine Nasenklappen OP und wird diese
    in Vollnarkose durchgeführt?
    1. Über die Dr. med. Thomas Zeller am 13.01.2019
      Dauer kann ich nichts sagen ich weiss ja auch nicht wie schnell der Operateur auf Hundert Meter laufen würde, im Allgemeinen macht man die OP in Vollnarkose
  8. Sinneshaarzellen Josie am 12.01.2019
    Hallo ich hab mal eine frage unsere Tochter ist 9 jahre seit 3 jahren trägt sie ein Hörgerät , da raus kam das bei ihr laut padaudiologie die sinneshaarzellen fehlen. Angeblich nicht seit Geburt, wie kann das so sein? Es war nie was.. Den komischer weise waren wir wo meine Tochter 4 war schonmal wegen Wahrnehmung in der pasauduo8 da war alles ok aber 2 Jahre später angeblich sind die Haare weg?? Reden sie sicb raus oder kann das echt sein? Lg
    1. Kann Dr. med. Thomas Zeller am 13.01.2019
      nicht alles entziffern, Wenn Sinneshaare fehlen sind die von Geburt weg, Sie können entweder durch eine nicht erkannte Mittelohrentzündung kaputt gehen oder im Rahmen einer Grunderkrankung langsam schwinden.
  9. Sinneshaarzellen Josie am 12.01.2019
    Hallo ich hab mal eine frage unsere Tochter ist 9 jahre seit 3 jahren trägt sie ein Hörgerät , da raus kam das bei ihr laut padaudiologie die sinneshaarzellen fehlen. Angeblich nicht seit Geburt, wie kann das so sein? Es war nie was.. Den komischer weise waren wir wo meine Tochter 4 war schonmal wegen Wahrnehmung in der pasauduo8 da war alles ok aber 2 Jahre später angeblich sind die Haare weg?? Reden sie sicb raus oder kann das echt sein? Lg
  10. NNH OP Chris am 10.01.2019
    Hallo,

    Ich soll in 10 Tagen eine NNH-OP machen (durch die Nase). Als ich letztes Jahr zum HNO gegangen bin, war ich sehr erkältet. Auf dem MRT sieht man, dass v.A. alles sehr verschleimt ist. Ich habe links eine Zyste in der Kieferhöhle und seit einem Jahr ständig Verschleimungen und Eiter. Mein Arzt sagt, dass die OP notwendig ist - die Zyste wird entfernt, alles soll freigemacht werden, um für Belüftung zu sorgen. Angeblich geht es mir danach besser, aber je mehr ich lese, desto mehr bekomme ich Panik. Ich habe gelesen, dass es vielen Leute danach schlechter geht und sie lange Leidenswege durchmachen. Vor Allem MRSA-Keime können auftreten. In meinem Familienumfeld gibt es Staphylokokkus Aureus (nicht mrsa). Sollte ich das nicht lieber vorher testen lassen? Sollte nicht vor der OP nochmal ein MRT gemacht werden, damit man sieht, wie das Ganze jetzt aussieht? Eine Möglichkeit von Nebenwirkungen ist Erblindung??? Wie hoch ist das Risiko? Was kann mir passieren, wenn ich die OP nicht mache? Gibt es Alternativen? Wie vielen Leuten geht es überhaupt danach besser, wie häufig ist die OP die Lösung? Grusel!!!
    1. Kein MRT Dr. med. Thomas Zeller am 11.01.2019
      sondern ein CT oder besser DVT der Nebenhöhlen, kein verantwortungsvoller Operateur indiziert aufgrund eines MRT eine NNH OP, Sie schildern Ihre Beschwerden nicht die sind in Zusammenschau mit dem DV T Befund relevant, die ganzen OP Risiken sind in HÄnden eines erfahrenen Operateurs sehr niedrig, ausserdem muss Ihne der Operatuer nicht das Forum die OP samt Risken erklären, das sprengt hier den Rahmen mfg TZ
  11. Antiobiotikum verbessert Geruchs-/Wahrnehmungsempfindungen Marcus am 09.01.2019
    Schönen guten Tag,
    mir ist etwas aufgefallen, dass ich mir nicht erklären kann.
    Ich bekomme zurzeit ein Antibiotikum, weil ich einen Infekt in den Bronchien habe. Dabei (und auch die letzten drei Male der Antibiotika-Gabe) habe ich festgestellt, dass ich im Kopf klarer bin, als ob irgendein Druck verschwindet. Mein Riechvermögen (dass sehr eingeschränkt ist) kehrt ein Stück weit zurück, auch beim sehen merke ich eine Verbesserung.

    Nach Ende der Behandlung verschwindet diese Besserung wieder, was ich sehr bedauerlich finde.
    Kurz zur Vorgeschichte:
    - Hausstauballergiker (mittelstark) - die Besserung zeigte sich aber nicht bei Einnahme von Antihistaminika
    - Hatte letzten März eine Korrektur der Nasenscheidewand, die Nebenhöhlen wurden dabei gereinigt. Ich kann dadurch besser atmen, aber nicht mehr riechen. Weiter hat sich dadurch nichts verändert.
    - leichter Asthmatiker (als Kind war ich lange Zeit (unbemerkt) Schimmel ausgesetzt, der wohl ursächlich war)

    Kann es sein, dass irgendwo in den Stirnhöhlen (oder sonstwo in der Region) Entzündungen stecken? Mein HNO hat prä-OP Röntgenaufnahmen des Schädels gemacht, aber nichts weiter bemerkt
    1. Geruchsminderung Dr. med. Thomas Zeller am 10.01.2019
      Endtzündung oder Allergie macht Schwellung -> SChleimhaut im Bereich Riechspalte schwillt an -> Geruchsmoleküle erreichen nicht die Riechspalte, rein mechanisch -> Geruchsminderung -> Antibiotikum vermindert Schwellung -> Molekülchen reichen an Riechspalte -> Riechen gut -> AB weg -> Schwellung nimmt uu -> Riechen wieder schlechter....
  12. Nasenschleimproduktion deutlich vermindert Irene am 07.01.2019
    Seit vier Monaten produziert meine Nase nur noch sehr wenig Schleim. Immer wenn ich mir meine Nase putze, dann ist das Taschentuch ziemlich "leer". Früher war mein Taschentuch immer ziemlich "voll" auch wenn ich keinen Schnupfen hatte. Außerdem ist mir auch aufgefallen, dass sich in meiner Nase keine
    "Pobel" bzw. fast keine "Pobel" mehr bilden. Hin und wieder fällt mal ein Wassertropfen aus der Nase, vor allem wenn ich mich bücke oder den Kopf nach unten halte. Dies geht so schnell, dass ich den Wasser-
    tropfen nicht mehr mit dem Taschentuch "auffangen" kann. Kann ich so überhaupt noch einen Schnupfen
    bekommen, wenn meine Nase nicht mehr viel "Rotz" bzw. Schlodder" produziert? Ich war schon beim
    HNO-Arzt. Er schaute sich meine Nase von innen an und machte anschließend eine Endoskopie von der
    Nase. Er meinte, dass er nichts Auffälliges feststellen kann. Zu meinem Anliegen und zu meinen (siehe oben) gestellten Fragen hat er mit keine Antwort geben können bzw. wollen und deshalb wende ich mich mit meinen Fragen an Sie. Der HNO-Arzt hat mir ein Cortison-Sprav verordnet, welches ich sechs Wochen lang verwendet habe. Ich habe keine Veränderung festgestellt. Schmerzen oder Atembeschwerden habe ich keine.
    Ich bekomme genügend Luft durch die Nase und schlafen kann ich auch soweit ganz gut.
    Es wäre sehr freundlich von Ihnen, wenn Sie meine Fragen beantworten könnten und zu meinem Anliegen Stellung nehmen würden. Des Weiteren möchte ich Ihnen mitteilen, dass ich in den Wechseljahren bin, obwohl dies vielleicht in meinem Fall keine große Rolle spielt. Besten Dank im Voraus!
    1. Nasenschleim Dr. med. Thomas Zeller am 08.01.2019
      Ich kann mir schon vorstellen, dass im Rahmen der hormonelle Umstellung sich die Güte und Produktivität der Schleimhaut der Nase umgestellt hat, so lange Sie keine probleme damit haben würde ich das so belassen mfg TZ
    2. Nachträgliche Frage zu Nasenschleimproduktion deutlich vermindert Irene am 13.01.2019
      Vielen Dank für Ihre Antwort. Nachträglich habe ich nun doch noch eine Frage dazu.
      Ich habe Ihnen geschrieben, dass meine Nase nur noch sehr wenig Schleim produziert.
      Außerdem ist sie auch ziemlich trocken. Kann es sein, dass ich aufgrund der geringen
      Nasenschleimproduktion nun keinen Schnupfen mehr bekommen kann?
  13. Depressionen Tina Sendersky am 06.01.2019
    Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich leide seit ca. 1 Jahr an einer Depression. Nach einem halben Jahr bemerkte ich, dass ich einen
    verminderten Geruchs- und Geschmackssinn habe. Ich war bei zwei HNO-Ärzten. Alles o.k. Ich habe den Geruchstest und auch den Geschmackstest mit "sehr gut" bestanden.
    Nun habe ich im Internet gelesen, dass es eine Studie von der Uni Dresden gibt, welche besagt, dass Depressive oft während der Depression an einem eingeschränkten Geruch- und somit auch eingeschränkten Geschmackssinn leiden (Wahrnehmungsstörung durch Depression). Kann es sein, dass dies bei mir auch der Fall ist?
    1. Wenn Dr. med. Thomas Zeller am 08.01.2019
      der Test beim HNO mit Bravur bestanden worden ist, handelt es sich nicht um ein lokales Problem sondern eher durch die Depression, kann auch an Antidepressiva als Nebenwirkung liegen mfg TZ
  14. Nasenklappen und Flügelplastik Operation Peter M. am 04.01.2019
    Bei einer Nasenklappen und Flügelplastik Operation übernimmt die Krankenkasse die Kosten dafür oder muss man diese selber zahlen. Ich bekomme nur sehr schwer Luft durch die Nase
    1. Nasenklappe Dr. med. Thomas Zeller am 05.01.2019
      Ist es kosmetisch zahlt der Patient es selber, stellt es eine gesundheitliche Störung dar, übernimmt es die Kasse
  15. Knacken im Hals, Schluckschmerzen seit 3 Wochen Nico am 04.01.2019
    Sehr geehrte Damen und Herren

    Bei mir stellt sich folgendes Problem:
    Seit 3 Wochen nun plagen mich Schluckschmerzen, welche nicht weggehen. Zuerst begann alles mit einer leichten Erkältung (Halsschmerzen, entzündeter Rachen, Heiserkeit, Schnupfen, Schluckschmerzen, Husten mit gelblichem Auswurf, KEIN FIEBER). Alle Symptome sind inzwischen abgeheilt, ausser den Schluckschmerzen. Es fühlt sich an, als hätte ich eine trockene Stelle im Hals. Wenn ich diese nun durch trinken befeuchte, dann sind die Schmerzen für paar Schluckvorgänge weg, treten dann aber wieder auf. Ebenfalls habe ich seit etwa 2 Wochen beim Schlucken ein "Knacken" im Hals. Dies ist jedoch nur der Fall, wenn ich meinen Hals gerade halte, wenn ich meinen Kopf nach links oder rechts neige, ist dieses Knacken verschwunden.

    Sind diese Symptome alle noch im Rahmen einer akuten Pharyngitis in Ordnung oder muss ich mir ernsthafte Sorgen machen? Kann es sein, dass bei einer Pharyngitis nur noch ein Teil des Halses sich trocken anfühlt und die Beschwerden deswegen auftreten? Ist die Dauer des Heilverlaufes zu lange?

    Zu meiner Anamnese und persönlichen Angaben:
    Bin Jahrgang 1998 (20 Jahre)
    Rauche seit etwa 4 Jahren (nun die letzten 3 Wochen wegen der Entzündung extra nicht mehr)
    Mandelentfernung vor etwa 10 Jahren
    Lungenentzündung vor 7 Jahren.

    Könnten Sie mir bitte weiterhelfen? Mache mir bereits etwas Sorgen, so einen langwierigen Heilverlauf hatte ich noch nie bei einer Erkältung, resp. Pharyngitis.

    Besten Dank und freundliche Grüsse.

    Nico
    1. Trockener Dr. med. Thomas Zeller am 05.01.2019
      Hals nach Virusinfekten können schon mal längere Zeit anhalten, von hier aus kann ich natürlich nichts zu dem Knacken sagen, das sollte sich vor Ort mal Ihr HNO anschauen... mfg TZ
  16. kehlkopf sarah berger am 01.01.2019
    hallo und ein gutes neues jahr
    ich plage mich seit ca 4-5 tagen damit herum, dass ich nicht mehr sprechen kann. also kaum bis so kratzig, dass man es nicht versteht. ich habe kein fieber. minimale erkältungserscheinungen (leichten schnupfen).
    es fing damit an, dass ich nachts davon aufwachte, dass im kehlkofbereich ein verschleimtes kratzen war. innerhalb einiger stunden war es dann so wie oben beschrieben. ich habe weder halsschmerzen noch schluckbeschwerden. sobald ich anfange zu reden dann eben dieses problem.
    kann ich abwarten??? brauche ich ein antibiotikum? wiegesagt kein fieber. sollte ich zum hno? bin etwas ratlos. ich war vor 2 wochen wegen eines normalen infektes beim diensthabenden HNO, da ich massive ohrenschmerzen hatte. dieser schimpfte mich aus, was ich ihn bitte im notdienst nerve und warf mich raus (ernsthaft). der diensthabende bereitschaftsarzt verschrieb antibiose, da ich eine mittelohrentzündung und mandelentzündung hatte. nun habe ich ein wenig scheu zum hno zu gehen, da morgen in unserer stadt nur die vertretung von meinem da ist.
    1. Kehlkopfentündungen Dr. med. Thomas Zeller am 05.01.2019
      sind in aller REgel viral bedingt und heilen unter Inhalationen und strikter Stimmruhe (ja richtig nix sprechen nix flüstern...) in wenigen Tagen ab, nur manchmal braucht es da ein Antibiotikum wenn es bakteriell superinfiziert.....
  17. Knubbel hinter der Mandel - Retentionszyste? Peter am 01.01.2019
    Guten Tag,

    nachdem ich immer wieder mal ein Ziehen beim Schlucken hatte und ich hinter der rechten Mandel eine harte Stelle mit meinen Fingern entdeckt habe bin ich zum HNO-Arzt gegangen. Er hat mit dem Mundspatel und dem Mikroskop meinen Mund untersucht und auch auf mein Nachhaken hin mit seinen Fingern die Mandeln abgetastet und vorgeklappt, um dahinter die harte Stelle zu fühlen und meint, die harte Stelle hinter meiner rechten Mandel sei höchstwahrscheinlich eine Retentionszyste. Man würde nichts machen, nur wenn sie Schmerzen bereitet die Mandeln entfernen. Er hat dieses Ding allerdings nur ertastet und da das gefühlt direkt neben der Mandel an der Schleimhaut sitzt und hart ist habe ich nun Angst, es könnte doch was bösartiges sein und wächst da vor sich hin.

    jetzt habe ich leider trotz Arztbesuch immer noch Bedenken, da sich das Ding einfach hart anfühlt und quasi unter der Schleimhaut ist.

    ist das normal, dass sich sowas hart wie Knochen anfühlt? Und muss ich Bedenken haben? Es ist allerdings etwas beweglich.

    liebe Grüße und Danke für die Mühe!!
  18. Brennende Nase 6 Monate nach OP Nils am 28.12.2018
    Hallo,
    ich habe mir vor 6 Monaten die Nasenscheidewand operieren , und eine Nasenmuschelkappung, sowie Verlagerung durchführen lassen. seitdem gab es nicht wirklich einen Tag, der wirklich gut ist. Ich hatte drei Infekte, die mit ABs behandelt wurden. Permanent eine Trockene Nase ( nur wenig Borken ), brennen , Kopfschmerzen, sowie das Gefühl, zuviel Luft zu bekommen. Es ist schwierig zu beschreiben, aber ich merke den Luftstrom nicht mehr, und achte dadurch die ganze Zeit auf die Atmung. Mein HNO meinte, es sieht ein wenig trocken aus, ich sollte noch Geduld haben, manchmal dauert die Heilung bis zu einem Jahr.
    1. 1/2 Jahr Dr. med. Thomas Zeller am 28.12.2018
      ist schon lange, mal Abstrich machen lassen, viel Pflege, Ölsprays Inhalationen, Feuchtsauna oder Salzgrotte, hoffe das nicht zur viel entfernt wurde, dann könnte es problematisch werden mf TZ
    2. Brennende Nase 6 Monate nach OP Nils Neumann am 28.12.2018
      OK, danke für die schnelle Antwort. Zuviel entfernt würde dann ein Empty Nose Syndrom beschreiben? das habe ich schonmal im Internet gelesen, und fand es recht passend. Pflege betreibe ich noch und nöcher, aber wirklich helfen tut es nicht. Mein HNO Arzt meint, ich soll mal zum Neurologen wegen der Schmerzen. Macht das Sinn ? Könnte der feststellen, ob meine Nerven in den Muscheln beschädigt sind? Und zu welchem Arzt gehe ich wegen der Diagnose Empty Nose? Mein HNO Arzt zieht das anscheinend nicht in Betracht!
    3. Nasenpflege Dr. Med. Thomas Zeller am 29.12.2018
      Glaube ehrlich gesagt nicht das sie bei einem Neurologen richtig sind, sondern in ihrem Fall ist schon ein eher unabhängiger HNO gefragt Mit freundlichen Grüßen to
  19. Unterscheidlich große Knubbel im Rachen (Mandeln sind raus) Sebastian am 25.12.2018
    Hallo ich habe nun seid ein Paar Wochen rote Knubbel überall im Rachen und eins an meinem Zäpchen. Es bestehen keinerlei Beschwerden Die ich jetzt damit in Zusammenhang bringen kann. Vor ein bis zwei Monaten hatte ich weiße Punkte überall im Rachen. Was kann es sein ? habe bis jetzt nichts gefunden ^^ Vielen Dank im Voraus.
    1. Die Dr. med. Thomas Zeller am 28.12.2018
      Angaben sind etwas dürftig, damit kann ich nichts anfangen mfg Tz
  20. PlasmaXMed Wunderheilmittel Sinusitis ? Eduard Justus am 23.12.2018
    Guten Abend sehr geehrte Damen und Herren,

    ich leide seit Jahren unter einer chronischen Nasennebenhöhlenentzündung.
    Gestern bin ich auf den Beitrag von dem WDR gestoßen, in dem dieses PlasmaXMed
    Nasenspray vorgestellt wird, dass zu 99% gegen chronische Sinusitis helfens soll.
    Ist ihnen dieses "Heilmittel" bekannt ? Und würden sie es empfehlen ?

    Mit freundlichem Gruß,
    Eduard Justus
    1. Kenne Dr. med. Thomas Zeller am 24.12.2018
      ich persönlich nicht, aber nach Durchlesen der Werbung kann ich da nichts von Heilungschanchen von 99% lesen, das scheint nur eine Pflegemittel zu sein, ich kann mir beileibe nicht vorstellen, dass dieses Mittel in abgeschottete entzündlich veränderte Nebenhöhlen gelangen soll mfg TZ

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