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Beiträge und Antworten (2763)

  1. Mandelgewebe Michael am 26.01.2020
    Hallo,

    Warum wird das Mandelgewebe an manchen Stellen weißlich?
    Es sind keine Mandelsteine, sie tun nicht weh und sind nicht entzündet
    1. Es können Dr. med. Thomas Zeller am 26.01.2020
      sich kleinere Mandelzysten bilden, die wären harmlos. mfg TZ
  2. seit 4 Jahren Schluckbeschwerden Johannes Müller am 25.01.2020
    Hallo,

    ich bin Johannes, Männlich, 37, keine Medikamente. Ich habe folgendes Problem: ich habe seit 4 Jahren leichte Schluckbeschwerden links die zu einem permanenten Schmerz auf dieser Seite führen. Ich habe die Mandeln im Verdacht, da ich gerade links sehr häufig Mandelsteine haben. Zwei HNO Ärzte haben mir gesagt dass die Mandeln unauffällig seien. Auch sonst finden sie nichts, außer dass die Lymphknoten etwas vergrößert sind. Trotzdem merke ich wenn ich scharfen Alkohol trinke, wie es im linken Mundraum im Bereich der Mandeln brennt. Ich habe mir einmal zum Test ein leicht betäubendes Rachenspray in die linke Mandel gespritzt um zu sehen ob sich der Schmerz betäuben lässt. Die Beschwerden haben sich dadurch extrem verschlechtert.
    Ich denke daher dass es die Mandel ist, will mich aber auch nicht nur auf Verdacht unters Messer legen. Gibt es chronische Mandelentzündungen bei denen man äußerlich nichts sieht und was kann man machen um so etwas nachzuweisen? Ich bin für jede Hilfe dankbar, die permanenten Schmerzen sorgen dafür dass ich anders schlucke und Rede wodurch sich ein Sprachfehler eingeschlichen hat, was meine Lebensqualität gerade sehr einschränkt. Vielen Dank!
    1. Ergänzung Johannes Müller am 25.01.2020
      Ich habe keine wiederkehrenden Schübe einer Mandelentzündung. Ich bin auch nicht öfters krank als normal. Die Symptome werden bei Erkältung allerdings schlechter.
    2. Mal Dr. med. Thomas Zeller am 25.01.2020
      über das Blut den ASL und die Entzündungsarameter checken lassen. Ansonsten kann man den Mandeln schon ansehen ob die chronisch verändert sind mfg TZ
  3. NNH, Stirnhöhle, Rachen, Bronchien, anfangs Fieber Anja G. am 25.01.2020
    Hallo,

    ich bin seit 2 Wochen stark erkältet - mit viel grün-gelbem "Rotz", der inzwischen zwar etwas weniger geworden ist, aber ich bekomme die Erkälrung, trotz aller erdenklichen Maßnahmen, nicht weg.

    Mein HNO wollte mir bereits nach 1 Wo ein AB verschreiben. Ich habe es noch eine weitere Woche ohne AB versucht, ohne großen Erfolg.

    Da ich nun bereits 2 Wo krankgeschrieben bin und wegen einer Erkältung nicht nochmal 2 Wo fehlen kann überlege ich, das AB doch zu nehmen.

    Was neinen Sie? AB nehmen oder nicht?

    Herzlichen Dank + viele Grüße,

    Anja G.
    1. Ja Dr. med. Thomas Zeller am 25.01.2020
      Nehmen mfg TZ
  4. Persistierende Mittelohrentzündung Hannah S. am 24.01.2020
    Sehr geehrte Kollegin und sehr geehrter Kollege,

    vor 14 Tagen fing bei mir eine Mittelohrentzündung mit Innenohrbeteiligung an. Diese wurde mit Prednisolon Stoßtherapie 3d, 150mg und Amoxicillin 7 Tage therapiert. Nach 10d keiner Besserung erfolgte eine Parazentese mit kurzzeitiger Besserung, 2 Tage danach eine massive Verschlechterung der Symptomatik mit Kliniküberweisung. Dort erfolgte operativ eine Entfernung von Granulationsgewebe und eitrigem Sekret aus dem Mittelohr sowie die Einbringung eines Paukenröhrchens. Der Abstrich ergab die Beteiligung von S. pyogenes.
    Des Weiteren aufgrund weiterer Hörminderung nochmals eine Stoßtherapie mit 250mg Decortin. Derzeit nehme ich noch Ciproflaxacin p.o. und Ohrentropfen mit selbem Wirkstoff. Leider habe ich in der Klinik vergessen zu fragen, ob aufgrund des Erregers nochmals eine Penicillin-Therapie eingeleitet werden soll? Ich bin ein bisschen verunsichert wegen der hochdosierten Kortison-Therapie. Was würden Sie empfehlen? Mit freundlichen Grüßen, H.S.
    1. Wegen Dr. Thomas Zeller am 24.01.2020
      Des cortisone würde ich mir keine Sorgen machen wir geben oft 3x250 mg prednisolut per inf wenn nicht besser iti also intratympanale injection decametason 4 mg mit augegengel konsistenter gemacht. Toxische Innenohre können manchmal recht hartnäckig sein sprechen aber oft gut auf die iti an Mit freundlichen Grüßen tz
    2. Nachtrag Hannah S. am 24.01.2020
      herzlichen Dank für Ihr Feedback. Aufgrund S.pyogenes im Abstrich; sollte ich nochmals Penicillin und Clindamycin nehmen? Mit freundlichen Grüßen, HS.
    3. Was Dr. Thomas Zeller am 24.01.2020
      Sagt k und Testung. Dankschreiben bitte richten und wenn Sie schon pr haben ist die iti kein Problem gute Besserung tz
  5. Watte im ohr Alexandra am 23.01.2020
    Hallo zusammen,
    mein ganzes Krankheitsbild darzustellen wäre vermutlich etwas viel, daher knapp, ich habe Lungenkrebs im Endstadium und war im november\dezember im Krankenhaus wegen einem septischer Schock.

    Seitdem hatte ich immer das linke Ohr zu, wie wenn Watte drin wäre oder wie Wasser im Ohr. Durch normalen Druckausgleich ging das leider nicht weg nur ja nachdem wie weit ich den Kopf vorbeuge dann wird’s frei, aber beim nächsten reden isses wieder zu, also keine wirklich Lösung. Der HNO Arzt hat nichts auffälliges finden können und meinte es könne ein leichter Hörsturz gewesen sein.

    Das gute an der Sache das es sich nach, ca. 4 Wochen von selber erledigt hatte, wurde immer besser und war dann weg. Aber jetzt ist es aufeinmal wieder da, es nervt und beeinträchtigt mich massiv und ich wollte hören ob jemand sowas kennt Undorf vielleicht tips für mich habt. Kann ich zumindest hoffen das sich das ein zweites Mal verschleißt?

    Danke vorab für euer feedback
    1. Das mit Dr. med. Thomas Zeller am 24.01.2020
      der Lunge tut mir sehr leid, es gibt in Darmstadt einen Kolleen mit Namen Puttich der eine Vitain B17 Therapie bei Krebs mit ziemlich guten Erfolgen anbietet.... Wegen des Ohres kann man niedrig dosiert auch mal Cortison versuchen sofern das mit der Lunge geht. Viel Erfolg und Kraft mfg TZ
    2. Danke fürs Feedback Alexandra am 25.01.2020
      danke, Cortison Nasenspray hatten wir schon versucht. Ich frage mich ob es aufgrund der Schleimbildung durch den Tumor sein kann das sekret da irgendwie hinläuft und hatte überlegt vielleicht durch inhalieren Abhilfe zu schaffe.

      Wegen des B 17 ich bin Studien Patientin und kann nicht soeinfach andere Therapien machen, aber ich glaube den Namen des Arzt schon mal gehört zu haben. Ich bin leider auch körperlich gatnicht mehr in der lage so etwas abzuwickeln, die Resie wäre für mich schon zu aufwendig und vermutlich isses auch noch wahnsinnig teuer.
  6. Schnarchen von Partner schädlich für das Kind? Anna am 22.01.2020
    Hallo! Mein Mann schläft gemeinsam mit unserer Tochter (4) im Kinderzimmer (ich mit Baby im Schlafzimmer). Sein Bett steht direkt neben ihres. Mein Mann schnarcht unerträglich laut. Ich z.b. kann nur mit Ohrenstöpsel neben ihm schlafen. Meine Tochter stört das aber überhaupt nicht, sie schläft wunderbar neben ihm ein. Ich wollte nur wissen, ob meine Tochter durch das laute Schnarchen meines Mannes einen Hörschaden oder ähnliches bekommen kann? Wir haben auch schon versucht, die Betten weiter auseinander zu schieben, aber meine Tochter klettert dann mitten in der Nacht erst wieder in sein Bett...Meine Tochter redet auch sehr laut, deshalb mache ich mir Gedanken, ob sie vielleicht nicht doch schon schlechter hören könnte...
    Vielen Dank im Voraus für ihre Antwort!
    1. Kann Dr. med. Thomas Zeller am 24.01.2020
      man schlecht sagen, 85 dB über eine Arbeitschicht also 8 Stunden bedeutet auf Dauer eine mögliche Lärmschädigung..... am besten das Schnarchen therapieren, zunächst eine Polygrafie beim HNO dann entweder ein Velumount, womit wir gute Erfolge haben oder eine scchonende OP mfg TZ
  7. Vocal Cord Dysfunction Klaus Fischer am 22.01.2020
    Hallo,

    beruflich bin ich in einem Sprech- und Singberuf tätig.

    Bereits in der Vergangenheit hatte ich bei Infekten der oberen Atemwege beim Einschlafen das Gefühl durch einen Verschluss der Kehle wieder kurz aufzuschrecken und bei Reizhusten Episoden von Erstickungsgefühlen.

    Seit 2017 wurden diese Erstickungsanfälle stärker. Es kündigt sich immer so an:

    1. Tag: + Niesen, Halskratzen, Halsschmerzen (im Bett friere ich dann, vermute immer zuerst Erkältung)

    2. Tag:+ Halsschmerzen gehen weg (durch Lutschbonbons u.Ä Mittelchen)
    + viel Sekret läuft dann den Rachen hinunter
    + Nachmittag: heftiger Reizhusten stellt sich ein
    + kurz danach bemerke ich beim Einatmen das Gefühl nicht mehr richtig durchatmen zu können
    + Abends: Luftnot kommt zunächst nur kurz, Sprechen ist abgekackt
    + dann folgen ca 12 Std lang mehrerer Episoden von 10-20 sec Luftnot mit gefühlter Todesangst

    Hatte diese VCD seit 2017 drei mal im Zuge von Infekten (2019 durch frühe AB Gabe keine Luftnot) VCD tritt ansonsten nie auf. Nehme ich gleich bei den ersten Symptomen z.B. Halsweh Antibiotika, dann bleiben zwar Heiserkeit, Sekret u.s.w. noch eine Zeitlang, aber die Lutnot bleibt aus.

    Die Diagnosen waren bisher V.a. Laryngospasmus getriggert durch Laryngitis, getriggert durch ösophagealen Reflux/Allergie.

    Es wurde immer direkt Antibiotika Cefuroxim Infusionen in der Klinik gegeben und die Lutnot wurde rasch rückläufig. HNO stellte Nebenhöllenentzündung fest, Schleim läuft derzeit noch, Stimme ist lädiert, ab und an huste ich seit heute etwas gelben Schleim hoch. Klinik von 15.01. bis 18.01.

    Behandlung derzeit: Allergietabletten, Logopädie, Atemtechniken.
    Option: Bei Aufrteten erster Symptome zum HNO. zugleich Allergietablette und Antibiotika nehmen
    Bei Luftnot Notaufnahme und Infusion mit AB

    Ich leide unter versch. Allergien (u.a.Hausstaub) und stillem Reflux (täglich 20 mg Pantoprazol). Merke von beiden Krankheiten außer bei diesen Infekten keine Symptome.

    Allergien wurden in all den Jahren nicht grundsätzlich behandelt, sondern nur Sprays bei Akutphasen gegeben. Im Netz und in den Unterlagen (Infoflyer HNO) konnte ich auch entnehmen, dass immer wieder auf eine spezielle Immuntherapie hingewiesen wird.

    Meine Frage wäre in wieweit solche Therapien bei mir angesagt wären?

    Ich habe mich ausführlich im Netz über VCD informiert. Nach Aussage meines HNO-Docs würde sich der Auslöser (Magensäure, Allergie, Infekt oder eine Kombi von allem) nicht 100% ausmachen lassen. Stimmt dies so, oder gibt es Möglichkeiten diese Auslöser zu erkennen und abzustellen?

    Als Kassenpatient steht mir womöglich nicht alles zur Verfügung. Gerne bin ich auch bereit Behandlungen/Medikamente ganz oder mit Zuzahlung als Selbstzahler zu begleichen. Falls es eine Alternative zu ständig 2 mal im Jahr Antibiotika gibt. (ist auch nicht gut auf Dauer)

    Was würden Sie mir empfehlen? Danke für Ihre Einschätzung.

    Herzliche Grüße
    1. Keine Dr. med. Thomas Zeller am 24.01.2020
      Ahnung was Sie mit spezieller Immuntherapie meinen
  8. Verengung der Stirnhöhle rechts Katrin Mating am 21.01.2020
    Was versteht man unter Verengung der Stirnhöhle? Bei Google finde ich nur hauptsächlich Vereiterung, dass ist es nicht. Keine Kopfschmerzen, aber linke Körperseite hat Ihren Dienst für ca. 1 Minute total versagt und es wäre fast auf einer steilen Treppe zu einem, ja eigentlich schon fast tödlichen Sturz gekommen. Daraufhin CT kein Schlaganfall. Unsicherer Gang, Schwindel seit dem Ereignis. Allgemein desolater Gesundheitszustand (keine Kraft/Energie) Einzige Auffälligkeit im CT wie schon beschrieben, Verengung der Stirnhöhle rechts. Kann mir das vielleicht jemand erläutern? Danke im voraus.
    1. Unter Dr. med. Thomas Zeller am 21.01.2020
      Verengung der Stirnhöhle meint man meist den Zugang, dass dieser verengt ist. Ich denke angesichts Ihrer Beschwerden hat das damit nichts zu tun...
  9. Zungenveränderung Tim am 17.01.2020
    Ich habe seit einiger Zeit eine sichtbare Veränderung meiner Zungenoberfläche und wurde nun zum HNO überwiesen, wo ggf. eine Gewebeprobe entnommen werden soll. Muss ich mir blickdiagnostisch Sorgen machen bzw. kann es sich dabei evtl. um eine Glossitis mediana rhombica handeln?

    https://drive.google.com/file/d/1tp70fZ1GUj_hVyafegWbr_zJjUlYYL6c

    https://drive.google.com/file/d/1TNXFMicoLCKxqC1cYwL6v9SkRfqvku84
    1. Hab keinen Dr. Thomas Zeller am 17.01.2020
      Google account bitte anderweitig hochladen
    2. Das ist Dr. Thomas Zeller am 18.01.2020
      Keine glossitis media rhomboidea, das erfordert umgehend einer probebiopsie, vor allem auch den linken seitlichen zungenrand anschauen lasssen, nur der Pathologe kann sicher sagen was das ist, bis zum Beweis des Gegenteils ist das für mich verdächtig (hab die Bilder meiner Frau die auch HNO Ärztin ist eben gezeigt) Ihr KOmmentar war oooooh rauszwicken, allerdings fehlt beim Bild die dritte Dimension. Also bitte zügige pe nehmen lassen. Viel Glück bitte das Ergebnis auf gleichem Weg wie bild
    3. Zungenveränderung Tim am 18.01.2020
      Alles klar. Das beunruhigt mich jetzt natürlich. Ich habe erst einen Termin in einem Monat bekommen.
  10. Zu wenig Information zum Verlauf nach der Radiofrequenz Therapie Reel Erike am 17.01.2020
    ich bin kein Allergiker, habe noch nie Nasensprays benutzt noch rauche ich oder trinke.
    Vor meiner Krankenhauseinweisung wegen einer Hiatushernien OP war ich bei diversen Notaufnahmen wegen Beschwerden und Atemnot und sogar bei einer Lungenärztin und alle sagten , dass meine Sauerstoffsättigung nahezu perfekt wäre. Doch ich konnte nicht durchatmen und hatte im Bauchbereich Schmerzen. Starke Medikamente erhielt ich von meinem Orthopäden, weil Er dachte, dass ich eine Intercostalneuralgie hätte. Kaum habe ich die starken Medikamente eingenommen und dann war meine Nase auch schon zu.
    Entweder durch den psychischen Stress oder durch die Medikamente.
    Nach 5 Wochen habe ich dann eine tolle HNO Ärztin gefunden, vorher war ich bei diversen , die nichts gemacht haben nur teure Rechnungen geschrieben -ich bin privat versichert.
    Die HNO Ärztin checkte mich nach Allegien ab, nahm Blut ab und untersuchte mich. Nach ein paar Tagen wurde ich dann auch operiert.
    Es hat ein paar Tage gedauert und ich atme besser als vor der OP -das endgültige Resultat 100% Atmen wie vorher erwartet sie in ca 7 Tagen. Ich hoffe sie hat Recht.
    Nun habe ich Angst, dass ich die Veränderung der Nasenmuschel evtl.irgendwann wieder bekomme.

    Meine Ärztin rechnet nicht damit.
    Frage auch an andere Spezialisten: Was kann man vorbeugend machen, damit sich das nicht wiederholt?
    Akupunktur, ich ernähre mich gesund.......
    1. Nasenspray Dr. Thomas Zeller am 17.01.2020
      Abschwellend nur kurz und wenig nutzen, alles andere ist Schicksal
  11. Belüftungsstörung Meik am 15.01.2020
    Hallo,
    Habe immer noch mit meiner Belüftungsstörung zu kämpfen.
    Glaube mittlerweile das ich einen chronischen tubenkatarrh habe. Die Hno Kollegen sagt aber klaffende tube.. keine Ahnung.
    Insgesamt habe ich das jetzt seit Ende August.
    Hatte vom 19.11 an bis Anfang Januar Nasonex genommen. In der 6 Wochen hab ich auch fast wieder normal gehört. Nur das knacken beim schlucken war noch da . Dann hatte ich versucht das Nasenspray abzusetzten. Danach wurde es deutlich schlechter.
    Jetzt hab ich wieder die ganze Zeit üble hörschwankungen links. Rechts grenzt an taubheit seit der Kindheit. Sie sehen .. ich hab in die vollen gegriffen. Jetzt soll ich ein Paukenröhrchen nächste Woche bekommen und meine Nasenmuscheln sollen bds verkleinert werden weil die vergrößert sind und die schleimhaut war/ist auch entzündet. Sp war die Diagnose vom 19.11.
    Habe nur Angst das es danach nicht besser wird und es soch was anderes ist. Aber das mit dem Nasenspray gibt mir zu denken.
    Im März flieg ich im Urlaub. Ich hoffe das dies alles so klappt.
    1. Würde Dr. med. Thomas Zeller am 15.01.2020
      Rat meines HNO folgen, ein PR ist nicht so schlimm, zumindest können Sie dann ohne Probleme fliegen, nur mit dem Baden usw vorsichtig sein da mit PR eine Verbindung zum Mittelohr bessteht. ein Veregrößerung der Muscheln ist ein häufger Zustand, den bekeommt man gut hin, schönen Urlaub
    2. Danke Meik am 15.01.2020
      Danke. Ich hoffe das wird endlich normal. Halte das so langsam nicht mehr aus. Bzgl der PR und Baden hab ich mir schon nach Wasserdichten Ohrstöpsel umgesehen. Will jetzt nicht tauchen aber wenigstens unbeschwert im Pool oder Meer gehen können
  12. chronische mesotympanale otitis media Alejandro Hernandez Bonell am 12.01.2020
    Guten Tag,

    bei mir wurde eine chronische mesotympanale otitis media diagnostiziert und anschließen das Loch im Trommelfell durch eine Tympanoplastik Typ 1 verschloßen seitdem hatte ich auch keine Probleme mehr mit Mittelohrenentzündungen. Meine Frage, ist durch die OP die vorangestellte Diagnose chronische mesotympanale otitis media hinfällig geworden? Die Amtsärztin sieht das anders.

    Mit freundlichen Grüßen

    Alejandro Hernandez-Bonell
    1. Kann ich Dr. Thomas Zeller am 12.01.2020
      Nur beantworten wenn ich den Befund vorher nachher und am besten den op Bericht kenne gibt es ein ct.... ich glaube wenn sie keine Problem haben ist die Diagnose auch durch.... Amtsarzt ist kein hno ich glaube hier geht es evtl um eine Verbeamtung.?!? Posten sie die Befunde ohne Namen dann denke ich wir köönen das aushebeln
  13. Chronische Mandelentzündung? Niko Burger am 10.01.2020
    Hallo,

    ich hatte von Ende Oktober bis Anfang Dezember eine Mandelentzündung bzw. eine bakterielle mit Antibiotikumtherapie und danach eine vermutlich virale mit Husten usw.

    Seitdem fallen mir mehrere Sachen auf:

    Seitdem ist beim aufwachen meine Nase voll und meine Mandeln bzw. mein Hals schmerzt ein wenig.
    Das aber hauptsächlich nur morgens! Mir wurde auch gesagt ich schnarche seit neustem, wie aus dem nichts.
    Kann das was damit zu tun haben?
    Was zusätzlich komisch ist. Ich räuspere mich sehr oft am Tag. Was ich so auch noch nicht hatte.
    Beim Blick in den Mundraum sehe ich öfters, dass der obere Gaumenbogen etwas gerötet ist und der Hals, gerade an der Seite rot ist. Nicht in der Mitte!

    Ab und zu schau ich in mein Mundraum und habe einmal einen etwas größeren kompakten weißen Klumpen auf der Mandel gesehen. Der war nach etwa 2 Wochen wieder weg. Und jetzt ist ein kleinerer auf der anderen Mandel zu sehen. Ab und zu sieht man ihn mehr und manchmal weniger.
    Als würde immer wenn sich etwas löst, weitere Substanz von der Mandel nachkommen.

    Ist das eine chronische Mandelentzündung? Sind das Mandelsteine? Warum schmerzen beim schlucken gerade morgens die Mandeln?(allerdings nur ganz leichte Schmerzen)
    Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen.
    Ich kann mal ein Bild mitschicken vom Mundraum und von vor 4 Wochen mit dem Mandelstein.

    https://drive.google.com/open?id=1u5U84xcTgfp0OFl1VPEuRUSe6evvlEw0
    Im Dezember

    https://drive.google.com/open?id=1-tLuVLqLRWnHEKQJD8xfXLzwkb-_u8CQ
    https://drive.google.com/open?id=11vjhp6JPuXtCGo-SMbsMXHGFSm_Z1GKI
    Jetzt
    Vielen Dank im voraus.
    1. Ergänzung: Niko Burger am 10.01.2020
      Ich muss dazu sagen, dass es ein wenig schlimmer geworden ist, seitdem ich am Dienstag lange in der Kälte war.
    2. Das einfache zuerst Dr. med. Thomas Zeller am 11.01.2020
      der weisse Klumpen ist ledigleich ein harmloser Mandelstein der sich in der grossen Krypte dort sammerl. wächst und dann abegestossen wird.
      Von einer chronischen Mandelentzündung spricht man wenn man merhfach ca.5 x pro Jahr eine echte Mandeletnzündung, mit Fieder Schwellung der Mandeln und reddizeritem Allgemeinbefinden spricht. dann sollten die Mandeln raus. das morgendliche Halsweh kann mit einer behinderten nasenatmung zu tun haben , dann atmet man über den Mund und die Schleimhäute im Mund mögen das gar nicht. Jetzt aber zu einem Problem was mir ein wenig Sorgen machen würde. Die Mandeln sind recht gross die Gaumensegel recht schlaff, das führt zu Schnarchen, wenn Sie Glück haben nur Schnarchen, aber man miuss sicher sein, das mit dem Schnarchen hier keine SChlafapnoe worliegt. Also unbedingt in Kürze mal eine so. Polygrafi machen bei Atempausen und z.b. morgenldicher Müdigkeit ist das auch ein Grund die Mandeln zu entfernen. Posten Sie mal was bei der Polygrafie rauskommt. mfgt TZZ
  14. Zunge und Rachen brennen Ine am 09.01.2020
    Hallo,
    ich habe seit 2 Wochen immer stärker werdendes Zungen rennen und Gaumen-/Rachenbrennen. Mittlerweile sind sogar die Lippen von innen betroffen und auch in Höhe der Bronchien brennt es stark. Am stärksten ist die Zungenspitze betroffen, sie ist dann auch sehr rot und glatt. Überhaupt fühlt sich die gesamte Mundschleimhaut leicht geschwollen und glatter als sonst an. Der hintere Gaumen / Rachen, auch etwas der Rest vom Hals, brennen auch wie Feuer und sind rot. Heute habe ich hinten im Rachen auch kleine rote Knubbel entdeckt, die selbst dem Zahnarzt nicht aufgefallen waren - der nicht weiß, woher es kommt. Auch der Hausarzt hat nichts in Petto.
    Zur Vorgeschichte : ich war ca 1 Monat erkältet, allerdings ohne Husten oder Halsschmerzen, dennoch bekam ich ein Antibiotikum, das allerdings nicht wirkte . B12 schließe ich auch aus, da ich es seit 6 Monaten gespritzt bekomme. Es ist sicher auch nicht psychosomatisch. Ich wäre wirklich für Ideen dankbar, zumal Zahnarzt und Hausarzt nicht weiterwissen. Beim Hno war ich auch, aber - Vorführeffekt - scheinbar gerade in einer der wenigen Phasen, in der die Symptome besser sind und nichts eindeutiges entdeckt werden konnte. Vielen lieben Dank!
    1. Zungenbrennen Dr. med. Thomas Zeller am 11.01.2020
      Abstich machen lassen, schauen ob Keime vorhanden sind. Haben Sie verschiedene Metalle im Mund, wenn ja können diese ein sog. Lokalelement bilden, das Missempfindungen und auch Brennen verursachen kann... mfg TZ
  15. Paukenröhrchen Katja am 09.01.2020
    Mein Sohn ( 2 Jahre) benötigt wegen chron. Tubenventilationsstörungen Paukenröhrchen. Einen Op Termin hätten wir Ende Januar. Nun fliegen wir im Märzfür 3,5 Wochen nach Südafrika. Ich bin mir unschlüssig ob ich die Op jetzt schon machen lassen soll ( 6 Wochen vor Urlaubsantritt) oder lieber erst danach Anfang April? Paukenergüsse hat er derzeit nicht. Vielen Dank für Ihren Rat.
    1. Guten Abend Dr. med. Thomas Zeller am 09.01.2020
      Goeie Naan ich würde das aus mehreren Gründen vorher machen: Kein Problem beim Flug, wenn PR drin sind, ansosnten hat er wie der Deibel es will vorher ERgüsse und die Reise wird zum russischen Roulette, wenn die Polypen raussind (wichtig) weniger Infektneigung, 6 Wochen ist ausreichen lange vor dem Flug resp Reise, Nachteil ist beim Schwimmen oder Plantschen evtl Wasser eindringen kann, aber das kann man gut umgehen, 1 Aufpassen 2 in der Apothe gibt es Stöpsel. lekker un failach reis, goeie nag Thomas Zeller ps wo gehts denn hin in SA
    2. Paukenröhrchen Katja am 10.01.2020
      Vielen Dank für die schnelle Antwort und den guten Rat. Wir fliegen nach Kapstadt ( sind dort 1 Woche) und dann fahren wir 2,5 Wochen die Garden Route und fliegen von Port Elizabeth zurück. Haben uns extra wegen der Kinder die Malaria freie Route überlegt.
      Liebe Grüße
    3. Viel Spass Dr. med. Thomas Zeller am 11.01.2020
      das Aquarium ist ein Muss, Waterfront ist eher was für ERwachsene, Lion Head die Gleitschirmflieger, Tafelberg nur in der früh sonst stunden warten. die Gardenroute sehr sehenswert, es gibt hinter wildernee rechts ein kleines Caffe da gibts den besten Cheese und Schokokuchen der Welt.... Alles Gute
  16. Nase läuft nach Sauna und Flügen Markus S. am 09.01.2020
    Nach dem Saunabesuch , sowie nach Flügen verspüre ich ein vibrierendes Kribbeln in der Nase , einen Niesreiz, danach läuft die Nase unaufhörlich zwischen 1 1/2 und 2 1/2 Tage lang.
    Es ist dabei definitiv kein Virus- oder derartiger Schnupfen.
    Das Sekret ist fast wässrig , es staut sich auch nichts in der Nebenhöhle oder sonstwo.

    Was kann die Ursache sein ? Ist es nur die trockene Luft ?
    Wie kann man dem Thema möglichst natürlich beikommen, oder sollten reguläre Nasentropfen a la Nasivin helfen ?

    Ist alles nicht tragisch aber zwei Tage laufende Nase ist äußerst lästig.

    Vielen Dank schonmal im Voraus.

    Markus
    1. schwieriges Thema Dr. med. Thomas Zeller am 09.01.2020
      kann eine Allergie sein, unverträglichkeit von trockener Luft erscheint mir eher , mal die Nase reichlich befeuchten vor und während Flug und Sauna
  17. Chronischer Sekretabfluß Nase/Rachen S.Ludwig am 05.01.2020
    Sehr geehrter Damen und Herren!

    Im Jahr 2000, im Alter von 24 Jahren, trat bei mir ein chronischer zäher Sekretabfluß aus der Nase auf. Dies wurde so störend (ständiges Naseschneuzen, Räuspern), dass ich im Jahr 2001 einen HNO-Arzt aufgesucht habe. Dieser versuchte es erst mit Cortison-Nasenspray-Therapie, die aber keinen Erfolg brachte.

    Daraufhin erfolgte im gleichen Jahr eine OP mit Nasenscheidewandbegradigung und Fensterung der Nasennebenhöhlenzugänge.

    Danach hatte ich ca. 1/2 Jahr Ruhe, dann traten die Beschwerden erneut auf.

    Nun folgte eine absolut erschöpfende Reihe von Arzt- und Eigenbehandlungen:

    - Neuer Versuch mit Kortison-Nasenspray und Kortison-Tabletten im Zusammenhang mit Nasic-Nasenspray. Kein Erfolg

    - Salzwasser-, Kamillen- und Eukalyptusdampfbäder. Kein Erfolg.

    - Jahrelange Nasenspülungen mit Salzwasser. Kein Erfolg.

    - Mehrmalige Nasenspülungen mit dem Sud des Luffa-Schwammes: 2-3tägiger immenser Ausfluss von braun/grün/gelblichen Sekret. Danach enorme Verbesserung der Nasenatmung, absolut kein Sekretabfluß mehr, alles ganz normal, so wie es sein sollte. Leider hielt der Erfolg dieser Luffa-Spülungen auch nur 7-10 Tage an. Danach die gleichen Beschwerden wie vorher.

    - Gelomyrtol Forte-Kapseln, Sinupret Extract, ACC Akut, Thymian-Kapseln. Kein Erfolg.

    - Diverse Nasenpflegeöle (Coldastop, Sesamöl usw.) Kein Erfolg.

    - Cortisonnasensalbe, Panthenol-Nasenpflegesalbe. Kein Erfolg.

    -Homöopathische Mittel. Auch logischerweise kein Erfolg.

    - Enzymtherapie. Kein Erfolg.

    - Abstriche des Sekrets in der Nase brachten auch keinen positiven Befund.

    - Mehrfache über die Jahre wiederholte "große" Allergietests brachten auch keinen Befund, sprich keine Allergie.

    - Im Jahr 2012 erneute Nasennebenhöhlen-OP, die eine Stunde dauerte. Laut Angabe des operierenden Arztes habe man "eine Menge" aus den NN-Höhlen "rausgeholt". Danach ein 1/4 Jahr Ruhe, danach alles wie vorher.

    - Ab dann fast jährlich ein Besuch bei HNO-Arzt wegen der Beschwerden, NNH-Röntgenbild und NNH-Ultraschall zeigten keine Auffälligkeiten, alles frei. Doch stets gerötete und trockene Schleimhäute. Behandlung mit Nasenöl bzw. Nasensalben wieder empfohlen. Bringt aber überhaupt keine Linderung.

    Nun ist es, stand heute, so, dass ich chronischen, extremen, sehr zähen, Sekretabfluß von der Nase in den Rachen und von da in Lunge habe. Ich habe ständigen Husten, sowie Raucherhusten, obwohl ich seit 16 Jahren nicht mehr rauche. Vermutlich ist von der Problematik auch schon die Lunge betroffen.

    Wenn ich es eine Stunde bewusst vermeide, abzuhusten, sammelt sich eine Menge Schleim in der Lunge, so dass sie hörbar anfängt zu "rasseln". Danach sehr starkes Abhusten mit Schleimauswurf.

    Wenn ich sehr lachen muss, also die Lunge und das Zwerchfell ruckartig arbeiten müssen, bekommen ich keuchhustenartige Hustenanfälle.

    Das ständige minütliche starke Räuspern und Husten erschöpft körperlich sehr und nervt mein Umfeld extrem.Wäre ich Schauspieler, Synchronsprecher oder Callcenter-Mitarbeiter, könnte ich meinen Beruf nicht mehr ausüben.

    Das ganze geht jetzt schon 20 Jahre so und ich habe absolut keinen Rat mehr. Haben Sie einen?

    Vielen Dank & viele Grüße,

    S.Ludwig
    1. Ratschlag Dr. Thomas Zeller am 06.01.2020
      Ohne bildgebung keine Möglichkeit daher bitte DVT anfertigen lassen und wieder Melden Mit freundlichen Grüßen
  18. Chronisch verschleimter Rachen Tobias L. am 05.01.2020
    Guten Tag,

    leider habe ich (32, männlich) schon viele Jahre Probleme mit der Nase und meinen Schleimhäuten.

    Vor knapp einem Jahr habe ich nach einer Erkältung eine leichte Abhängigkeit ggü. Nasenspray entwickelt. Dies hatte ich ähnlich schon mal vor ca. 12 Jahren, wo mir mein damaliger HNO in einer ambulanten OP die Nasenmuscheln/Schleimhäute verkleinert hat.
    Letztes Jahr hat sich parallel zur verstopften Nase auch die Schleimbildung/Ansammlung im Rachen stark verschlimmert.
    Dies äußert sich darin, dass sich Abends (meistens im Bett, manchmal auch vorher auf der Couch) viel Sekret/Schleim im Rachen sammelt. Leider in solch einem Maße, dass es (vor allem im Liegen) stark das Gefühl erzeugt, nicht richtig Atmen und Schlucken zu können (alles fühlt sich "verklebt" an).
    Räuspern oder probieren den Schleim "hochzuziehen und auszuspucken" hilft leider kaum.

    Im Verlauf des letzten Jahres war ich mit den Beschwerden auch wieder bei einem weiteren HNO Arzt, welcher aber zunächst das Thema mit der Nase (Schleimhäute/Muscheln wieder zu sehr angeschwollen) in den Griff kriegen wollte, bevor wir das "Rachenthema" angehen.
    Daher wurde ich im Oktober erneut ambulant einer Laser OP unterzogen - die OP an sich war ein voller Erfolg, ich kriege seit dem wieder super Luft durch die Nase. Kurzfristig nach der OP haben sich auch die Schleimbeschwerden gebessert, allerdings sind diese nach und nach wieder schlimmer geworden.

    Bei meinem letzten Besuch beim HNO Arzt meinte dieser jedoch, dass er nichts für mich tun könnte.
    Laut seiner Diagnose handelt es sich dabei mehr um eine Funktionsstörung. Er kann weder direkt eine Ursache aus dem Nasenraum (Nebenhöhlen etc.) entdecken, noch gibt es hinweiße auf eine Reflux-Erkrankung. Der letzte Allergietest war auch unauffällig (ist aber schon 2 Jahre her).
    Das einzige was er mir noch mit auf den Weg gegeben hat war ein grünes Rezept für Gelo Revoice, da das Hylauron helfen soll.

    Leider weiß ich jetzt auch nicht mehr weiter, da der HNO ja bereits so vieles ausschließt und sagt ich solle das ganze symptomatisch behandeln.
    Leider hilft alles was ich bisher probiert habe nicht (Raumluft befeuchten, viel trinken, Nasenspülung jeden Abend, Hylauron...)

    Die Beschwerden sind aber doch sehr einschränkend, da sie mich zum einen am Einschlafen hindern und zum anderen auch meine Freundin mittlerweile immer mehr stören (Räuspern, Schleim hochziehen im Bett...).

    Eventuell finde ich ja hier einen Ratschlag oder zumindest ein paar Tipps wie ich die Symptome besser behandeln kann.

    Vielen Dank schon mal und freundliche Grüße
    1. Chronisch verschleimter Rachen S.Ludwig am 05.01.2020
      Hallo Tobias!

      Ich habe gerade einen ganz ähnlichen Post geschrieben. Vielleicht kann Dr. Zeller ja für uns beide antworten, da wir die gleichen Probleme haben.
    2. Same procedure Dr. Thomas Zeller am 06.01.2020
      Thomas Zeller vor wenigen Sekunden ist unumgänglich.....
      Ohne bildgebung keine Möglichkeit daher bitte DVT anfertigen lassen und wieder Melden Mit freundlichen Grüßen
  19. Erkältung und Trommelfell C.H. am 04.01.2020
    Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich hoffe Sie können mir bezüglich zu meinem aktuellen Problem weiterhelfen. Ich habe seit ca. 1 Woche eine Erkältung mit Hörminderung. Am Donnerstag war ich beim Vertretungs HNO. Er sagte mir, dass es am Mechanismus liegt, und dass Trommelfell sich zurückgezogen hat und keine Entzündung zu sehen ist. Nun hatte ich mehrmals einen Druckausgleich und hörte kurz so wie vor der Erkältung und jedesmal ist es wieder zugegangen.Aktuell höre ich wieder sehr schlecht, obwohl sich der Schnupfen zurückgebildet hat. Das Nasenspray nehme ich momentan auch ohne Erfolg. Woran könnte das momentane Problem noch liegen und wie könnte man es beheben?
    Vielen herzlichen Dank im Voraus.
    1. Höminderung Dr. Thomas Zeller am 05.01.2020
      Bei einem Infekt. Ist keine Seltenheit wenn Esdras mittelpj betriff entweder dur´ Unterdruck oder durch Erguss der ja bei ihnen scheinbar nicht vorliegen.... viel trinken kaugummi Inhalationen schleimlösende Mittelchen und reichlich Nasen Spray sollten helfen ansonsten muss halt sichergestellt speiend, das die hörleieistung des Innenohrsnicht betroffen ist Mit freundlichen Grüßenrt
  20. Gaumenbogen Entzündung? Alexander am 04.01.2020
    Hallo,

    ich hab seit Monaten ein leichtes Fremdkörpergefühl im rechten Teil des oberen Halses, in etwa innen am Ende der Zunge. Vor kurzem habe ich vom Arzt Thyroticin als Mundwasser bekommen. Wenn ich in meinen Mund schaue, dann sehe ich die hinteren Gaumenbogen mit hellen (weißlichen) Flecken. Besonders die rechte Seite (Ich-Perspektive) ist dicker.

    Der Arzt sagte, dass der Bereich rot und entzündet ist, meine Frage ist aber nun, ob die weißen Stellen und die Schwellung(?) auf einen bakteriellen Infekt hindeuten würden? Könnten meine Probleme davon kommen?

    Hier habe ich ein Foto hochgeladen: https://ibb.co/QmvMXK0
    1. Weißliche Dr. Thomas Zeller am 05.01.2020
      Stellen deuten nicht auf eine bakterielle Entzündung hin eher gelblich sezernierende mit Auflagerungen, je nach Allgemeinbefinden edvtl ein orales Antibiotikum nehmen Mit freundlichen Grüßen tz

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