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Beiträge und Antworten (2759)

  1. Druckverlust nach dem Schlaf Sven Meyer am 17.02.2021
    Hallo,
    Ich habe nun schon seit drei Jahren das Problem, dass ich morgens nach dem Aufwachen unter Druckverlust vornehmlich auf dem linken Ohr leide. Also betreibe ich jeden morgen einen Druckausgleich. Reden muss ich aber auch manchmal häufiger durchführen, um den "Normalzustand" wiederherzustellen. Ich bin 47 Jahre alt, 178cm groß mit ca. 86kg. Bis zu meinem 44 Lebensjahr trat dieses Problem nie auf.
    Woran könnte das liegen? Welche Ursachen kommen ihrer Meinung nach in Frage?
    Viele Grüße Sven.
    1. Druckverlust auf dem Ohr nach Liegen Marion Zeller am 18.02.2021
      klingt nach einem durch die Nase bedingtem Problem. Nasenatmungsprobleme? Allergien? abklären lassen. Nasenrachenraum und Nase beim HNO endoskopieren lassen.
  2. Beim Schlucken ein ,,Knacken‘‘ im Hals/Kehlkopf Fabi am 17.02.2021
    Hallo,

    Vor ca. 3-4 Wochen ist es mir das erste mal aufgefallen, als ich morgens aufgewacht bin.
    Ich habe geschluckt und habe irgendwie, wieso ein ,,Knacken‘‘ beim Kehlkopf gespürt.
    Danach war es aber nicht mehr da. Ich bin direkt aufgestanden und habe den Tag normal verbracht.
    Seitdem merke ich dieses knacken aber viel häufiger beim Schlucken.
    Manchmal schlucke ich auch und das knacken ist nicht spürbar.
    Beim Essen und trinken bestehen keine Probleme.

    Ich frage mich nun, was das sein könnte und ob ich mir diesbezüglich Sorgen machen muss.

    Vielen Dank!
  3. Beim Schlucken ein ,,Knacken‘‘ im Hals/Kehlkopf Fabi am 17.02.2021
    Hallo,

    Vor ca. 3-4 Wochen ist es mir das erste mal aufgefallen, als ich morgens aufgewacht bin.
    Ich habe geschluckt und habe irgendwie, wieso ein ,,Knacken‘‘ beim Kehlkopf gespürt.
    Danach war es aber nicht mehr da. Ich bin direkt aufgestanden und habe den Tag normal verbracht.
    Seitdem merke ich dieses knacken aber viel häufiger beim Schlucken.
    Manchmal schlucke ich auch und das knacken ist nicht spürbar.
    Beim Essen und trinken bestehen keine Probleme.

    Ich frage mich nun, was das sein könnte und ob ich mir diesbezüglich Sorgen machen muss.

    Vielen Dank!
    1. Ein leises knacken beim Schlucken Marion Zeller am 17.02.2021
      muss nicht krankhaft sein. Schlucken macht Geräusche, manchmal hört man etwas lauter wenn man sich speziell darauf konzentriert. Also erstmal einfach vergessen!!
  4. Seit OP taub Jane am 16.02.2021
    Hallo. Ich hatte eine paukenröhrchen OP die leider nicht geklappt hat. Das Loch war angeblich zu groß. Seitdem höre ich so gut wie gar nichts mehr und habe einen Druck im Ohr. Bei mir wurde nach 6 Hörsturzen morbus meniere mehr oder weniger diagnostiziert. Vor 20 Jahren habe ich mein Gehör bei einem Hörsturz auf nur noch 20% verloren. Jetzt ist es aber ganz schlecht und ich mache mir Sorgen. Ich soll 3 Wochen abwarten. Die OP tat auch weh und seitdem wie gesagt ist mein Gehör weg. Ich weiß nicht was ich tun soll?
    1. Veränderungen nach einem Eingriff oder nach einer OP Marion Zeller am 17.02.2021
      kann nur der beurteilen der sie durchgeführt hat, das kann ein Forum nicht beantworten. Also behandelnden Arzt oder Operateur fragen.
  5. Schlafstörungen wegen verstopften Nase Donald am 15.02.2021
    Hallo zusammen,

    Meine Name ist Donald, 30 Jahre alt, schlafe circa 7-9 St. pro Nacht.
    Da ich seit einiger Zeit die typischen Symptome von Schlafmangel/Schlafstörungen habe, war ich im Schlaflabor eine Nacht. Der Doktor sagte mir, ich hätte keine offensichtlichen Probleme. Das Problem ist, dass meine Nase oft verstopft ist (nicht immer, aber oft (Manchmal kann ich es nur mit einer heißen Dusche oder auf der rechten Seite liegen entsperren )). Könnte es sein, dass selbst wenn im Labor alles in Ordnung war, die Ursache meine Nase ist? Odor soll ich es ausschliessen.

    Haben Sie hierzu eine Idee oder Empfehlung?

    Danke für die Antwort im voraus
    1. Verstopfte Nase im Liegen Marion Zeller am 16.02.2021
      kann unangenehm sein. Lassen Sie sie beim HNo anschauen. Oft ist die Nasenscheidewand etwas krumm und/oder die Nasenmuscheln verschwollen zB auch bei einer Allergie.
  6. Plötzliches fiepen und dumpferes hören im rechten Ohr Felix G. am 15.02.2021
    Guten Tag,
    nachdem ich heute Morgen eine Videokonferenz hatte habe ich bemerkt, dass ich ein seltsames fiepen im rechten Ohr habe. Kurz darauf habe ich entdeckt, dass ich auf dem Ohr nur noch dumpfer höre.
    Zusätzliche Info: Ich habe oft am PC Kopfhörer auf, vor allem für Spiele und momentan Videokonferenzen.
    Ich bin relativ ratlos, vor allem weil ich erst 16 bin.
    1. Eingeschobenes Ohrenschmalz Marion Zeller am 16.02.2021
      durch einen Kopfhörer kann so ein Problem auslösen. Zum HNO und saubermachen lassen. Sollte kein Ohrenschmalz drin sein kann er auch gleich einen Hörtest machen
  7. Tonsillitis Sarah am 14.02.2021
    Guten Tag,

    meine Tochter (8 Jahre) ist momentan etwas erkältet, kein Fieber, keine Schluckbeschwerden. Habe nun zufällig gesehen dass die Uvula schräg steht, sie "klebt" förmlich an der Tonsille. Kann das im Rahmen des Infekts einmal vorkommen oder sollte ich sie beim Kinderarzt/HNO vorstellen? Sie ist wie gesagt total fit und hat bis auf eine minimale Heiserkeit und Schnupfen keine Beschwerden.
    Hier ein Link zum Bild:
    https://ibb.co/vq0sPkN
    1. Tut mir leid Marion Zeller am 16.02.2021
      ich lade keine Bilder. Bei einem leichten Infekt kann es trotzdem vorkommen dass die Mandeln etwas schwellen (lymphatosches Gewebe), dann kann das Zäpchen auch mal zu einer Seite verzogen sein. das findet man auch manchmal bei vergrößerten Mandel ohne dass diese Probleme machen.
  8. Schleimhautrötung Cet am 14.02.2021
    Hallo,
    ich habe März2019 in die Oberkiefer 10 Implantate und darauf eine festsitzende Prothese bekommen. Da ich die Behandlung im Ausland begonnen habe, konnte ich nicht mehr fliegen (wg Corona). Vor kurzem habe ich Zungen/Gaumenbrennen und einen komischen Geschmack im Mund bekommen. Darauf folgte eine Gaumenwunde, die mittlerweile verheilt ist, wobei vom HNO Arzt eine Pilzinfektion diagnostiziert wurde. Der Kieferchirurg holte die Prothese raus und meinte, dass ich diese immer reinigen müsste bis die dritten Zähne endlich kommen. Seitdem ich die Prothese abnehmen kann (kein flexibles Ab- und Ansetzen) ist mein Zungenbrennen etwas besser ! Und die Gaumenwunde ist auch weg. Ich war etwas beruhigt, doch jetzt kam diese Schleimhautrötung (siehe Bild)

    LINK

    https://ibb.co/VwX4p4J
    https://ibb.co/MDjJLyn
    1. Zusatz cet am 14.02.2021
      Zusatz: wenn ich die Prothese anhabe, kontaktiert es die Rötungsstelle.

      VIELEN DANK
      Mfg
    2. Verbesserung cet am 14.02.2021
      März2020 natürlich..
    3. Stand heute Foto Cet am 14.02.2021
      Stand heute Foto : https://ibb.co/GQtZkZ9
    4. Tut mir leid Marion Zeller am 16.02.2021
      ich lade keine Bilder
  9. Tubenkatarrh Thorsten am 12.02.2021
    Ich habe seit Ende November Probleme mit dem Ohr.
    Es fing Ende November mit folgendem Symptomen an:
    - Belüftungsstörungen (zwischendurch auch mit Ohrenschmerzen nach dem Druckausgleich)
    - beim Druckausgleich quietscht es im Ohr - Morgens brauche ich 1-2 Stunden bis der Druckausgleich halbwegs funktioniert
    - immer wieder mit Quietschen und Knacken im Ohr
    - trotz Druckausgleich geht dieses dumpfe Gefühl aber auch nicht weg. So als ob man in Watte sitzt.

    Anfang Dezember war ich dann beim HNO, der mein Ohr untersuchte und einen Hörtest machte.
    Es konnte nichts feststellen und ich sollte den Druckausgleich nach Valsalva machen, dann würde es weggehen.
    Da es nicht besser wurde, bin ich Mitte Dezember zu einem anderen HNO gegangen.
    Auch er konnte nichts feststellen.

    Ich habe versucht:
    Inhalation, Nasendusche, Sinupret Forte, Mometahexal, normales Nasenspray

    Ende Januar war ich nochmals beim 2. HNO, da sich einfach keine Besserung einstellen will.
    Laut seiner Aussage sieht das Ohr zu gut aus, um das Trommelfell einzuschneiden. Er bestätigte nochmals seine Diagnose der Belüftungsstörung und sagt das es Zeit braucht und er sich sicher ist dann er dann wieder wird.

    Mittlerweile habe ich aber gut 2 1/2 Monate das Problem, das quietschende Geräusch, den oft nicht funktionierenden Druckausgleich und das hören "unter Watte".
    Es nervt so langsam.

    Wie sind Eure Erfahrungen oder gibt es Tips/Tricks was ich machen kann ?
    Weitere oder alternative Behandlungen?
    1. Bei einen hartnäckigen Tubenkattarh Marion Zeller am 13.02.2021
      kann man auch mal ein kurze Cortisontablettentherapie versuchen. Zudem Abklärung von Allergien und der Nebenhöhlen. Bei weiteren Beschwerden sollte man trotzdem über eine Paracentese sprechen
  10. Sehr Seltsamer Ohrdruck Stefan am 10.02.2021
    Hallo ich war zwar schon bei 2 HNO Ärzten aber irgendwie ist mir keine Antwort bzw befund recht, ich habe letzte Woche Mittwoch die Nase geputzt, ich hatte im linken ohr dann einen kurzen stechenden Schmerz, am Donnerstag morgen bin ich dann mit einem druck auf dem ohr aufgewacht, dieser verflog aber wieder. Jedoch seit Freitag habe ich ein ganz komischen druck auf dem linken ohr. Beide HNO Ärzte fanden nichts das Gehör sei sauber und perfekt (drucktest und hörtest und Stimmgabel test) es wird vermutet das ich beim naseputzen mir sekret ins mittelohr gepresst habe. Wielange geht sowas bis es verheilt ist. Was ich noch erwähnen sollte im Juni bekomme ich eine Nasenscheidewand begradigung. Ich hoffe aber das der komische druck nicht bis dahin anhält. ich war weder erkältet noch hatte ich eine Grippe in letzter zeit. Also zumindest bin ich nicht merklich krank
    1. Eine Tubenbelüftungsstörung Marion Zeller am 13.02.2021
      durch Schneuzen und eine schiefe Nasenscheidewand klingt trotzdem wahrscheinlich. Auch wenn der HNO nichts sehen oder messen kann, ist es durchaus schon möglich dass Sie das spüren. Mit ein bisschen Gedult Nasenspray und ggf. Bromelain oder Rhinopront sollten die Beschwerden wieder verschwinden.
    2. Sehr Seltsamer Ohrdruck Stefan am 13.02.2021
      Vielen Dank für Ihre Antwort dies bestätigt die Antworten meiner HNO Ärzten aber wie lange ist ein wenig Geduld, das ganze Kratzt nun seit 1 Woche massiv an meiner Psyche. Ich habe auch definitiv angst einen Klaffendes Tubenkatharr zu haben und ich ein leben lang mit der Erkrankung leben muss.
  11. Geräuschempfindlichkeit durch Ultraschall "Zahnlöser"? Sven am 08.02.2021
    Bei der Extraktion der zwei Weisheitszähne einer Seite wurde vor dem Ziehen ein Gerät verwendet, das auf den Zahn aufgedrückt wird, und durch Ultraschall den Zahn etwas lockerer machen soll, zwecks Knochenschonung beim Ziehen.
    Das "Herumhubbeln" auf der Zahnoberfläche erzeugt auch schrille Töne im Hörbereich, teilweise war es wohl nahe der Schmerzgrenze für mehrere Sekunden, jedenfalls als extrem laut empfunden - vmtl. über die Knochen übertragen.

    Das ist 1 Woche her. Mein Gehör ist immer noch recht empfindlich. Ich muss z.b. Fernsehbeiträge ziemlich leise lassen, oder gar irgendetwas mit "fieseren" Geräuschen außerhalb des Sprachbereichs, und Musik hören auch nur sehr leise - ansonsten kommt nach vielleicht 5..10 Minuten ein unangenehmes Gefühl in den Ohrenregionen auf - schwer zu beschreiben - aber es drängt mich dazu, den Schall abzusellen.

    Was ist das für ein Phänomen? Geht das allein wieder weg?
    Subjektiv würde ich nicht sagen, dass das Hören e.g. der Höhen merklich schlechter geworden wäre (hohes Ride Becken, Hihat in einem Jazz Stück z.b. noch gut präsent, mit Klangregelung aus).
    Der Tinnitus, den ich seit der Jugend habe (bin 40), in Form eines sehr hohen Pfeiftons, der meist tagsüber nicht sehr präsent ist, war die letzten Tage verstärkt vernehmbar.
    1. Ein Lärmtrauma des Ohres Marion Zeller am 09.02.2021
      mit Hörminderung und Tinnitus kann durchaus durch so ein Ereignis ausgelöst werden. Bitte zum HNO-Arzt gehen und Hörtest machen lassen.
  12. Larynxpappilomatose Rauchen Peter am 07.02.2021
    Hallo liebes Forum!
    Ich unterlag mittlerweile zwei mal einer Entfernung von Papillomen im subglottischen Bereich, hervorgerufen durch HPV-6, per Laserabtragung. Das Intervall der Operationen betrug 2-3 Monate.
    Da ich bis jetzt von verschiedenen Ärzten, meist auf die Schnelle, verschiedene Meinungen gehört habe, wollte ich mich auch andersweitig erkundigen.
    Und zwar rauche ich weiterhin nach den Operationen. Ich versuche dann die Mindestfrist zur Regeneration des Gewebes von 4 Wochen so gut wie möglich einzuhalten, aber fange dann wieder an zu rauchen. Bis jetzt hat es auch ohne Beschwerden funktioniert, aber ich habe das Gefühl, dass meine Stimme ein neues Höchstmaß an Unverständlichkeit erreicht hat. Solange mir manche Ärzte sagen, dass das Rauchen "okay" sei, fehlt mir jedoch die Kraft mit dem Rauchen aufzuhören. Leider finde ich auch keine Literatur diesbezüglich.
    Meine Frage wäre also wie erregend nun das Rauchen für die Papillome ist. Ist es so, dass die, durch des Virus, bereits stattgefundene Zellveränderung meiner Schleimhaut für das Rauchen irrelevant ist oder ist das Rauchen fördernd für die Zellvermehrung?
    Ich wäre für eine kleine Aufklärung unendlich dankbar! LG Peter
    1. Eine klassische Larynxpapillomatose Marion Zeller am 09.02.2021
      hat erstmal mit dem Rauchen gar nichts zu tun. Nur Rauchen reizt die Schleimhaut und erhöht die Gefahr einer grundsätzlichen bösartigen Schleimhautneogenese auch einer nichtpapillomatösen Schleimhaut.
  13. Brennende Schmerzen in der Nase Ferris Körtge am 06.02.2021
    Seit meiner Kindheit habe ich mit Asthma und Allergien (Gräser, Pollen, Tiere) zu kämpfen. Aber seit einigen Jahren habe ich total starke Niesanfälle und starken Schnupfen. Mittlerweile schläft das Niesen aufs Herz und es kommt beim Niesen so viel Schnodder mit raus, dass mir regelrecht dicke schleimige Fäden aus der Nase hängen. Das wird immer schlimmer und ist im Beisein anderer Leute SUPER UNANGENEHM!

    Davon ab brennt meine Nase recht häufig. Mal morgens, mal abends, häufiger auch mitten in der Nacht um 3-4 Uhr morgens. Dann brennt mein linkes Nasenloch so stark, dass ich über Stunden fließschnupfen habe und eine Packung Taschentücher nach der anderen leer machen muss... An Schlaf ist natürlich nicht mehr zu denken. Dieser Mist macht mich auch total fertig, ich habe kaum noch Energie, kann nicht schlafen, oft mit Mundatmung in der Nacht wodurch ich im Mud/Rachenraum total austrockne, weshalb ich schon etliche Vernarbungen im Mundboden um die Zunge habe oder mit Rachenschmerzen aufwache.

    Ich kann das nicht mehr, ich will endlich wieder ein normales Leben. Eine Sinusitis konnte mittels CT ausgeschlossen werden... Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass das nur allergische Rhinitis sein soll, da es Jahres und Tageszeit unabhängig ist und nicht regelmäßig vorkommt... im Januar hatte ich es 3x an einem Donnerstag, dass ich wach wurde in der Nacht um 3 Uhr morgens, jetzt wars 2 Wochen weg und heute an einer Nacht zum Samstag um 4 Uhr morgens war es wieder so weit.

    Ich bin völlig verzweifelt, das ist echt kein Leben so. 0 Energie, nur Schmerzen, Scham, Anstrengung und häufiges Nasenbluten. Ich will das nicht mehr.

    Bitte helfen Sie mir, bitte bitte!

    Vielen Dank im Vorraus.
    1. Was haben Sie denn schon dagegen gemacht? Marion Zeller am 09.02.2021
      Kling nach einem trockenen Schleimhauttproblem, da muss man wie bei einer neurodermitischen trockenen schmerzhaften Haut auch die nasenschleimhäute dauerhaft konsequent gut pflegen cremen ölen spülen. und eben eien Allergie therapieren.
  14. Ohrgeräusch Heike am 05.02.2021
    Hallo,

    ich habe neben meinem normalen leisen Ohrgeräusch (besteht seit 5 Jahren aber verschwindet nachts) ein anderes dazu bekommen. Entweder ist meine mega Nackenverspannung/Blockade schuld die gekommen ist oder die Kopferkältung die bereits abgeklungen ist. HNO konnte nix fest stellen. Ich höre gut und alles war in Ordnung. Vorsorglich kurze orale Cortion Therapie und Osteopathen aufsuchen. Das Geräusch war zwischendurch auch weg und nachts ebenso.

    Nach der 1. oralen Prednisolon Einnahme von 40 mg war das Geräusch den ganzen Tag weg. Ich hatte aber auch ein paar Nackenübungen gemacht. Wenn der Effekt über das Cortison gekommen wäre, hätte es am 2. Tag nach Einnahme ebenso der Fall sein müssen? Denn danach war mein Ohrgeräusch da.

    Die Nackenübungen haben jetzt auch keinen Einfluss mehr. Ich weiß nicht mehr was ich da alles versucht hatte. Ich würd da gern ihre Einschätzung zu hören.
    1. Dem Tinnitus Marion Zeller am 09.02.2021
      etwas Zeit geben, nicht zuviel in sich reinhören ist er lauter leiser höher tiefer, das macht das Vergessen ganz schwer. Cortison nehmen, Blockade lösen, auch hier braucht die Entzündungseraktion die eine Blockade verursacht etwas Zeit zum heilen.
  15. Plötzliche Schwellung unter dem rechten Ohr Heike am 04.02.2021
    Hallo
    Ich bräuchte mal Ihren Rat.
    Seit heute Nachmittag habe ich plötzlich eine Schwellung unter dem rechten Ohr (Kiefergelenk).
    Sie ist hart und wenn ich darauf drücke tut es leicht weh. Beim Essen schwillt es noch mehr an und ist unangenehm. Nach dem Essen geht die Schwellung wieder etwas zurück aber sie bleibt und ist unangenehm. Was könnte das sein?
    Zur Info noch, ich war heute beim HNO Arzt das rechte Ohr sauber machen lassen. Das hat mal kurz leicht weh getan. Ob es aber einen Zusammenhang gibt weiß ich nicht. Ausserdem habe ich aktuell auch eine Bindehautentzündung.

    Ich hoffe Sie können mir einen Rat geben was es ist bzw was ich machen sollte.

    Vielen Dank für Ihre Hilfe
    Grüße Heike
    1. Essensabhängige Schwellungen unter dem Ohr Marion Zeller am 09.02.2021
      könnten von der Ohrspeicheldrüse kommen. Zuasmmen mit einer KOnjunktivitis ist ein Infekt wahrscheinlich. Speichellocken udn Drüse ausstreichen.
  16. Stapesplastik nach Schuhknecht in DDR Neuhier am 04.02.2021
    Hallo,

    ich brauche dringend Hilfe bei der Suche nach dem zu DDR Zeiten ( 70`ziger - 80`ziger Jahre) verwendetem Material bei einer Stapesplastik nach Schuhknecht in der Charité Berlin.

    Da aktuell ein dringendes MRT ansteht, bin ich über jeden Hinweis ggf. eines ähnlich Betroffenen sehr dankbar.
    1. Alte Stapesplastiken Marion Zeller am 09.02.2021
      waren durchaus damals auch aus Stahldraht oder aber aus körpereigenem aufgearbeitetetn Material, das dann natürlich keine Probleme macht. Neuere Prothese zeigen in Untersuchungen keine Probleme im MRT, trotzdem sichern sich die Röntgeninstitute rechtlich einfach ab.
  17. NasenOP Hannah Sauer am 03.02.2021
    Hallo Expertenteam,
    ich habe vor 4 Monaten (Oktober) eine NasenOP gehabt (Scheidewand gerichtet, Muschelverkleidung und eine Nebenhöhlen wurde gefenstert). Ich hatte ständig Nebenhöhlenentzündungen. In der Pathologie würde eine chron. polypöse Kieferhöhlenentzündung mit Anteilen von akuter Entzündung beschrieben. Seit Dezember habe ich jetzt einen Postnasaldrip. Morgens mehr und dick, tagsüber eher wässrig und abends wieder dicker. Ich habe manchmal einen komischen Geruch dabei in der Nase und immer etwas Sekret an der Scheidewand vorn. Aber keinen Druck auf der Kieferhöhle. Der Postnasaldrip geht auch von der operierten Seite aus.
    Vor der OP hatte ich nie Postnasaldrip. Es nervt schon. Und ich habe öfters Halsschmerzen und Heiserkeit. Was kann dahinter stecken?
    Ist es eine Komplikation nach der OP? Es wird nicht schlimmer, geht aber auch nicht weg.
    Über ihre Antwort würde ich mich sehr freuen.
    Viele Grüße und Danke im voraus.
    1. Eine Septumplastik und Nasennebenhöhlen-OP Marion Zeller am 09.02.2021
      braucht schon seine Zeit der Heilung. Wichtig ist auch eine regelmäßig tägliche gute Nasenpflege mit Nasendusche, bei einer polypösen Sinsuitis benützt man über einige Woche auch regelmäßig ein cortisonhaltiges Nasenspray. Sollte des postnasale Schleimfluß darunter nicht aufhören, müsste man sich die Nase nochmals ansehen. Bestehen Allergien?
  18. Nasenscheidewand Rebecca am 03.02.2021
    Guten Abend. Eine geringe nasenscheidewand verbiegung ist das schlimm? Und kann man das selbst messen septumdevation 30 grat zb ist das sehr oder etwas siichief,,?
    1. Eine geringe Nasenscheidewandverkrümmung Marion Zeller am 09.02.2021
      ist nicht schlimm, wird auch nicht in Grad etc. bemessen. Wichtig ist: Bekommen Sie gut Luft, dann ist alles ok.
  19. Nebenhöhlenentzündung, Schluckbeschwerden Rene am 01.02.2021
    Hallo zusammen,

    ich bin seit ca. 8 Jahren nur einmal im Jahr krank, und das mit einer Nebenhöhlenentzündung.
    Seit über einem Jahr habe ich nun das Gefühl, als hätte ich Wasser im Ohr, bzw. bei jedem Schlucken knackt es.
    Zusätzlich habe ich noch seit ca. 1 Monat ständig das Gefühl einen Kloß im Hals zu haben, dies mal mehr mal weniger. Ich bin allgemein sehr verschleimt und generell ist auch immer ein Nasenloch zu.

    Mehrere Arzt und HNO-Arzt besuche haben keinen Befund ergeben, auch ein NNH-CT zeigte nur, dass eine Seite sehr viel Schleim enthielt. Die Behandlung mit Mometason/Nasenspülung hat keine Veränderung gebracht. Bei meinem letzten Arztbesuch hat der HNO immer noch nichts gefunden Belüftung der Ohren einwandfrei, Mandeln nur etwas steif und vergrößert. Er vermutet, dass die Entzündungen/Infektionen durch die Magensäure kommen (obwohl ich nie Sodbrennen o.Ä. habe..) und hat mir 4-6 Wochen Pantoprazol 40mg verschrieben, Nach 3-tägiger Einnahme habe ich schon Kopfschmerzen, Sehstörungen und bin sehr schlapp.

    Mir kommt die Vermutung des Arztes zu vage für ein Medikament mit so vielen Nebenwirkungen vor, kann ich eventuell noch etwas anderes prüfen lassen?
    1. Stiller Reflux Marion Zeller am 02.02.2021
      ohne subjektives Sodbrennen kann durchaus solche Reizungen verursachen muss aber enstsprechend lang und hochdosiert therapiert werden. Sind Allergien und Schilddrüsenstörungen ausgeschlossen worden oder schnarchen sie regelmäßig mit offenem Mund? Wenn eine Seite im NNH CT viel Schleim enthält ist das zumindest nicht normal.
  20. Roter Fleck am Gaumen Cagla Cetin am 30.01.2021
    Hallo,

    vor 3 Wochen war ich beim HNO Arzt wegen einen roten Fleck am Gaumen und wegen Zungenbrennen. Dieser meinte, dass es sich um einen Pilzbefall handeln könnte und verschrieb mir Amphomoronal Lutschtabletten. Ich trage eine Prothese in der Oberkiefer. Dieser Fleck wurde nach 2 Wochen durch die Tabletten besser und war fast verheilt. Doch nun merke ich, dass es an der gleichen Stelle wieder größer wird. Die Tabletteneinnahme ist abgeschlossen. Um was kann es sich hier handeln? Eine verheilende Wunde die immer wieder an der selben Stelle auftretet.

    MFG
    Cetin
    1. Drückt die Prothese? Marion Zeller am 02.02.2021
      an dieser Stelle, zudem sollten Sie bei einem Pilzinfekt im Mund auch daran denken die Prothese mit entsprechenden Präpararten zu reinigen sonst übertragen sie den Pilz von der Prothese wieder auf die Schleimhäute zurück

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