Wichtiger Hinweis: Auskünfte werden ausschliesslich unverbindlich erteilt und können lediglich eine erste und vorläufige Einschätzung vermitteln. Sie können das individuelle Beratungsgespräch oder einen Besuch bei einem Arzt in keinem Fall ersetzen! Die Betreiber dieser Seite haften nicht für die hier gestellten Fragen oder geposteten Kommentare Dritter!

Neuen Beitrag verfassen

Wir bitten Sie, unsere Stichwortsuche zu nutzen, bevor Sie eine neue Frage formulieren. Aufgrund der Vielzahl der Anfragen, sind hunderte Fragen bereist mehrfach gestellt worden, so dass Sie stichwortbezogen schnell Ihre Antwort finden können. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Beiträge und Antworten (2759)

  1. Nasennebenhöhlenentzündung Lukas am 30.01.2021
    Guten Tag,

    leide seit ca. 2 Monaten an einer Entzündung der Nasennebenhöhlen dies sich durch Druckschmerzen im Stirn als auch gelegentlich seitlichen am Kopf bemerkt machen. Alles fing an mit einer leichten Erkältung Anfang Dezember an, die ich aber ausheilen ließ.
    Morgens wache ich oft mit verschleimten Rachen auf der sich gelegentlich löst bzw. kam es auch schon zu Atemnot und gelegentlichen Schwindel!
    Produzieren die Nasennebenhöhlen keinen Schleim, habe ich immer Kopfschmerzen. Sind kaum Kopfschmerzen vorhanden, läuft die Schleimproduktion auf hochtouren. Das seltsame ist aber das ich relativ gut tagsüber durch die Nase atmen kann.

    An Sport ist momentan nicht zu denken.
    Es wurden auch schon Allergietests durchgeführt, alles Negativ. Habe die oben genannten Symptome der letzten 4 Jahre jährlich zu gleicher Zeit. Im Sommer treten diese Probleme nicht auf.
    Der HNO Arzt verschrieb mir eine Kortisionshaltige Creme die das Problem zwar mindert, aber sobald ich sie absetzte, sind die Symptome 1 zu 1 wieder vorhanden. Nasenduschen laut Anleitung zubereitet reizen die Schleimhäute noch mehr, sind daher nicht anwendbar meinerseits.

    Haben Sie hierzu eine Idee?

    Danke für die Antwort im voraus
    1. Chronische nebenhöhlenprobleme Marion Zeller am 02.02.2021
      sollte man dann mit einem Röntgenbild zB CT oder DVT der NNH weiter abklären, das sollte der HNO Arzt veranlassen.
  2. Offene Knospe auf der Zunge? Ebby am 29.01.2021
    Hallo, ich habe plötzlich einen kurzen dunkelroten "Faden" der aus der Zunge herausschaut. Er ist vielleicht 2-3 mm lang und wenn ich daran ziehe, spüre ich es in der Zunge ziehen. Es tut nicht weh, fühlt sich nur an als hätte ich etwas auf der Zunge. Ist das eventuell eine offene Geschmacksknospe? Muss ich damit zum HNO-Arzt?

    Vielen Dank!
    1. Bei einer Haarzunge Marion Zeller am 02.02.2021
      bilden sich manchmal "Fäden" an den Papillen, dann aber auf einer größeren Fläche der Zunge. Haben sie sich einen Fremdkörper eingebissen?
  3. Nasennebenhöhlen Rebecca Ferlemann am 27.01.2021
    Ich war beim ct minimale linkskonvexe scheidenwand auslenkung. Was heißt das?? Mvg
    1. Geringe Nasenscheidewandverbiegung Marion Zeller am 29.01.2021
      nach links.
  4. Seit 5 Wochen tgl. Knistern im Ohr Michael am 26.01.2021
    Hallo,

    ich hoffe, so halbwegs hier eine Antwort zu finden.
    Folgendes Symptom, was aber den "Ton" betreffend, bzw. wie sich das äussert, schwer zu beschreiben ist:

    Seit ca. 5 Wochen habe ich mehrmals so ein einzelnes Knistern im Ohr vergleichbar wie ein Schaum der zerfällt. Es ist von der Lautstärke nicht so, dass es im Alltag immer auffällt aber bei leiser Umgebung dann doch deutlich wahrnehmbar. Es ist nicht permanent. Mal halbe Stunde nichts, dann wieder ein oder mehrere so "Knisterer". Dann in kurzer Zeit mehrmals solche Wahrnehmungen, sehr intensiv. Anschl. wieder ca. 20 Minuten Ruhe. Als wenn mehrmals hintereinander etwas "tropft". War schon bei einer Überprüfung/Hörtest. Höre super - alles ok. Meines Erachtens kann ich es auch nicht als Tinnitus bezeichnen, da es nicht immer ist (trotzdem täglich) und nur ein einzelnes "Knistern", bzw. kurz mehrere hintereinander sind. Es ist kein Pfeiffen, rauschen, zirpen, usw. Auch befindet sich kein Haar beim Trommelfell. Diesen Zustand kenne ich und wäre auch zu laut. Es gibt auch kein Muster wo ich sagen kann, da ist es besser oder schlechter, häufiger oder nicht seltener. Letzte Nacht war schlimm, dass ich nicht schlafen konnte und ich völlig erschöpft bin (schon das 3. Mal). Irgendwie meine ich auch, diese Töne zwischen Ohr und Unterkiefer zu orten - nicht direkt aus dem Ohr (kann mich aber auch täuschen), so das ich auch unsicher bin ob es wirklich am Ohrapparat liegt. Jedoch nehme ich die Geräusche auch beim geschlossen Ohr wahr. Laienhaft würde ich sagen, dass irgendein Nerv knistert. Hört sich evtl. blöd an (gibts das überhaupt), aber auch das beschreibt es irgendwie. Kann es sein ob ein Zahnnerv die Ursache sein könnte (ja, da existieren Berichte wg. Tinnitus, jedoch speziell mit meinen Knistern, das ja nicht dauerhaft ist, nicht zu vergleichen ist). Letztendlich bin ich durch Schlafverlust schon völlig erschöpft. Wäre schön, wenn ich hierzu eine Meinung erhalten könnte. Danke.
    1. Ein Nerv kann nicht knistern... Marion Zeller am 29.01.2021
      wenn der Gehörgang oder das Trommelfell frei ist könnte es ein Tubenbelüftungsproblem sein wo wirklich Luftveränderung im Mittelohr hörbar sind. Ansonsten kann auch mal das Kiefergelenk bei Kieferbewegungen hörbar knistern oder knacken.
    2. Antwort auf 5 Wochen "knistern" Michael am 30.01.2021
      Danke für die Rückmeldung. Es ist auch in absoluter Ruhestellung, keine Kieferbewegung, schlucken, usw. Darum denke ich, ist ihre Vermutung auch nicht ganz korrekt. Aber ok, ist auch auf diesem Weg schwierig zu klären. Und die Ärzte im Allgemeinen nehmen sich heutzutage auch nicht mehr ausreichend Zeit für einen Patienten (nicht auf sie bezogen). Was solls, dann macht mich das "Ding" eben fertig. Ein Versuch wars wert.
  5. Seit 5 Wochen tgl. Knistern im Ohr Michael am 26.01.2021
    Hallo,

    ich hoffe, so halbwegs hier eine Antwort zu finden.
    Folgendes Symptom, was aber den "Ton" betreffend, bzw. wie sich das äussert, schwer zu beschreiben ist:

    Seit ca. 5 Wochen habe ich mehrmals so ein einzelnes Knistern im Ohr vergleichbar wie ein Schaum der zerfällt. Es ist von der Lautstärke nicht so, dass es im Alltag immer auffällt aber bei leiser Umgebung dann doch deutlich wahrnehmbar. Es ist nicht permanent. Mal halbe Stunde nichts, dann wieder ein oder mehrere so "Knisterer". Dann in kurzer Zeit mehrmals solche Wahrnehmungen, sehr intensiv. Anschl. wieder ca. 20 Minuten Ruhe. Als wenn mehrmals hintereinander etwas "tropft". War schon bei einer Überprüfung/Hörtest. Höre super - alles ok. Meines Erachtens kann ich es auch nicht als Tinnitus bezeichnen, da es nicht immer ist (trotzdem täglich) und nur ein einzelnes "Knistern", bzw. kurz mehrere hintereinander sind. Es ist kein Pfeiffen, rauschen, zirpen, usw. Auch befindet sich kein Haar beim Trommelfell. Diesen Zustand kenne ich und wäre auch zu laut. Es gibt auch kein Muster wo ich sagen kann, da ist es besser oder schlechter, häufiger oder nicht seltener. Letzte Nacht war schlimm, dass ich nicht schlafen konnte und ich völlig erschöpft bin (schon das 3. Mal). Irgendwie meine ich auch, diese Töne zwischen Ohr und Unterkiefer zu orten - nicht direkt aus dem Ohr (kann mich aber auch täuschen), so das ich auch unsicher bin ob es wirklich am Ohrapparat liegt. Jedoch nehme ich die Geräusche auch beim geschlossen Ohr wahr. Laienhaft würde ich sagen, dass irgendein Nerv knistert. Hört sich evtl. blöd an (gibts das überhaupt), aber auch das beschreibt es irgendwie. Kann es sein ob ein Zahnnerv die Ursache sein könnte (ja, da existieren Berichte wg. Tinnitus, jedoch speziell mit meinen Knistern, das ja nicht dauerhaft ist, nicht zu vergleichen ist). Letztendlich bin ich durch Schlafverlust schon völlig erschöpft. Wäre schön, wenn ich hierzu eine Meinung erhalten könnte. Danke.
  6. Halsschmerzen rechts und Schmerzen im rechten Kiefer nach falscher Bewegung beim Gähnen Daniela Brink am 24.01.2021
    Ich hab heute gegähnt den Kopf dabei komisch bewegt. Danach fühlte es sich wie ein seitlicher Krampf im Hals an. Ich habe seitdem Schluckbeschwerden und Schmerzen beim Schlucken, die rechte Mandel tut weh und zieht rechts über den Kiefer bis ins Ohr.
    Was kann das sein?
    Muss ich einen Arzt konsultieren?

    Danke für Ihren Rat.

    Herzliche Grüße,
    Daniela Brink
    1. Klingt nach Kiefergelenksschmerzen, Marion Zeller am 29.01.2021
      diese sollten verschwinden, ggf. Ibuprofen 400 einnehmen.
  7. Probleme beim sprechen/atmen, hohe Empfindlichkeit Sven am 24.01.2021
    Hallo,
    ich habe beim sprechen eine hohe Empfindlichkeit hinten am weichen Gaumen/hinter dem Gaumenzäpchen. Besonders bemerkbar macht es sich bei "ach; och" usw.
    Ich war bereits beim HNO Arzt, jener meinte nur, dass der Hals etwas entzündet sei und "Tantum Verde" verschrieben. Dies hat leider nichts geholfen.
    Außerdem ist meine komplette vordere Halspartie sehr empfindlich auf Berührung. Selbst bei schwimmen und Wind ist es sehr stöhrend.

    Desweiteren war ich schon einmal bei einem Spezialisten in Stuttgart und er meinte, dass ich andauernd ein weißes Sekret produziere, welches nach dem schlucken sofort wieder kommt. Dies ist besonders nervig, wenn ich bspw. etwas (süßes) trinke. Bleibt dann auch teilweise an diesem Sekret hängen. Außerdem hat er festgestellt, dass meine linke Stimmlippe manchmal gelähmt sei (ich hatte knapp 10 Minuten einen Schlauch samt Kamera in der Nase).

    Und nun zum letzten Punkt: Ich wurde bereits 2x an den Nasenmuscheln bzw. Nasenscheideninnenwand operiert, zusätzlich noch 2x beim HNO Arzt verkleinert und das letzte Mal vor knapp zwei Jahren per Laser (war mit 250€ schön happig). Leider ist keine Besserung zu vermelden. Nase ist immer noch zu und das Kortisonhaltige Nasenspray hilft auch nicht wirklich.
    Außerdem bekomme ich beim niesen bspw auch immer einen Druck auf die Ohren, der sehr schwer wieder weg geht. Auch beim Auto fahren, es muss die kleinste Steigung sein (Mitfahrer haben null Probleme) entsteht dieser Druck. Auch beim kauen/essen bekomme ich diesen Druck.

    Entschuldigen Sie bitte meinen langen Text, aber ich weiß echt nicht mehr weiter. Weiß auch gar nicht, wie ich dies einen HNO Arzt vortragen sollte:
    "Ich hätte da mal ein paar Probleme:..." vielleicht haben Sie ja einen Tipp bzw. Hilfestellung, was ich da machen könnte.

    Würde mich über Antworten sehr freuen.

    Gruß
    Sven
    1. Gereizte empfindliche Schleimhäute Marion Zeller am 24.01.2021
      in diesem Bereich können z.B. auch beim chronischen Schnarchen, Allergien, Reflux von Magensäure, Schilddrüsenstörungen oder als Medikamentennebenwirkung entstehen. Also hier mal weitersuchen. Entschuldigen Sie aber "zeitweise" Stimmbandlähmungen gibt es nicht .
    2. Danke Ihnen, Sven am 24.01.2021
      hab mir nochmal den Bericht vom Marienhospital angeschaut. Dort steht "mäßgradige motorische Unruhe der Stimmlippen und dann auch nach Husten bei Berührungsreiz linksseitig eine Bewegungseinschränkung für etwa eine Minute im Sinne eines Vocal-Cord Dysfunction..."
      Ich werde wohl nochmals zum Hno Arzt gehen. Sonst werden die Probleme immer mehr.
  8. Nach Nasenspray-Entzug trotzdem immer wieder Probleme Thomas Stahel am 23.01.2021
    Hallo

    Ich habe mehrere Jahre Nasenspray missbraucht (teils bis zu über 1 Fläschchen pro Woche) und letzten Herbst wollte ich davon loskommen. Ich habe das sogar geschafft, also letzten Oktober habe ich angefangen und ab ca. Hälfte November nehme ich keinen Nasenspray mehr, seit Mitte Dezember auch keine Meerwasser-Substitution mehr. Ich habe am Anfang den Nasenspray immer wieder verdünnt über 3 Wochen und daneben Cortison-Spray vom Arzt verwendet. Obwohl ich nun keinen Nasenspray mehr nehme, leide ich immer wieder (vornehmlich am Morgen beim Aufwachen unter meist einseitig verstopfter Nase. Es bessert sich zwar zügig nach dem Aufstehen und bei Aktivität, aber - gerade jetzt mit der Maske, die ich oft tragen muss - geht die Nase auch tagüsber immer mal wieder mehr oder weniger zu, was unangenehm und belastend ist. Ich habe selten das Gefühl, dass die Nase so richtig 100% frei ist. Soll ich weiter mit Meerwasser-Spray arbeiten oder nochmal eine längere Zeit Cortison verwenden? Oder kann es sein, dass ich mich mit der Situation langfristig arrangieren muss und meine Nase sozusagen einfach "kaputt" ist?

    Besten Dank und Gruss
    Thomas Stahel
    1. Nasenatmungsbehinderungen Marion Zeller am 24.01.2021
      entstehen oder verstärken sich momentan durch dir Trockenheit der Nase unter der Maske, also gut pflegen. ich persönlich nehme regelmäßig eine sesamölhaltige Nasenpflegecreme, die wirkt bei mir gut. Sonst könnte man in lokaler Betäubung die Nasenmuscheln verkleinern, das hilft dann dauerhaft gut.
    2. Die MRTs und der Zungengrund MarkusBerlin am 08.07.2023
      Hallo,

      ich bin neu hier.

      2019 hatte ich eine MRT Hals, wo auf dem Zungengrund ein 7mm Nodulus gefunden wurde, der wie eine Schleimhautwucherung aussah.

      Ich ging zu HNO Arzt 1, der machte durch die Nase eine Untersuchung des Zungengrundes und fand: NICHTS.

      Arzt 2: ebenso nicht.

      Arzt 3, immerhin Leiter einer HNO Abteilung, ebenso nicht.

      Er meinte, dass dies im MRT wahrscheinlich die Uvula(!) ist.

      Er schickte mich zur CT - Ergebnis: NICHTS.

      Das ursprüngliche MRT Institut meinte, dass man dort einen Knoten von der Uvula unterscheiden könne und wiederholte die Untersuchung: NICHTS zu sehen.

      2022 wieder MRT Hals: NICHTS

      2023 wieder: diesmal eine 4mm Stelle, die gering Kontrastmittel aufnimmt, aber nur oberflächlich ist und nicht infiltriert. Man empfiehlt bei suspekter Klinik eine Biopsie.

      Auf zum HNO Arzt:

      Ultraschall Zunge: NICHTS

      Untersuchung des Zungengrundes via Nase: NICHTS

      Die Ärztin ist sich sicher, dass dort nichts ist, will aber in 6 Wochen nochmals untersuchen.

      Fazit: bei 2 von 4 MRTs findet man etwas, bei 2/4 MRTs NICHT, bei einer CT nichts, bei 4(!) Untersuchungen des Zungengrundes via Nase + 1x Ultraschall ebenso wenig.

      Mein Zahnarzt meint, ich soll dennoch dranbleiben.

      Irgendwie macht mich das gerade fertig.

      Klinik steht über MRT, das ist klar, aber es verunsichert mich.
  9. Schleim im Rachen Myriam am 22.01.2021
    Sehr geehrte Frau Dr. Zeller, sehr geehrter Herr Dr. Zeller,

    ich habe seit einigen Monaten fast immer Schleim im Hals, der aus dem oberen hinteren Nasenbereich den Hals hinunterläuft. Besonders morgens nach dem Aufstehen. Mal mehr mal weniger. Dieser ist schwer zu entfernen und wird meistens irgendwann geschluckt.
    Phasenweise kommt ein Kloß-/Engegefühl im Hals dazu. Ab und an auch mal ein leichter Reizhusten.
    Beim HNO wurde ein Pricktest gemacht. Verdacht auf Hausstaubmilben-Allergie. Zur Klärung wurde auch Blut abgenommen, der Wert war aber wohl nicht auffällig.
    Neu hinzugekommen seit ca. 3 Wochen: Schluckbeschwerden.
    HNO überwies zum CT und vermutete nach Untersuchung evtl. eine Thornwaldt-Zyste.
    Beurteilung des heutigen CT:
    "Keine akute oder chronische Sinusitis.
    Bogige Deviation des Septum nasi nach links.
    In der vorliegenden Untersuchung kein Hinweis auf das Vorliegen einer Tornwaldt-Zyste.
    Regelrechte Anlage und Pneumatisation der Nasennebenhöhlen.
    Glatte Konturen des Nasopharynx. Zustand nach einer Implantatversorgung im linken Oberkiefer."

    1. Woher kommt der ständige Schleimfluss im Rachen?
    2. Können die Schluckbeschwerden evtl auch von Schulter-/Nacken-/Rückenverspannungen ausgelöst werden?

    Vielen Dank im Voraus für Ihre Meinung.
    1. Schluckbeschweren und Engegefühl Marion Zeller am 24.01.2021
      können durchaus von einer Nackenverspannung oder einem Halswirbelsäulenproblem herrühren. Sonst auch mal die Schilddrüse abklären lassen. Hausstaub würde gerne verschleimende Probleme verursachen, organisch sind die Nebenhöhlen und der Nasenrachen ja frei. Guten Nasnepflege mit regelmäßiger Nasendusche mit Salzwasser wrirkt oft sehr gut.
  10. Horsturz bzw Tinnitus neu? Maja Frank am 19.01.2021
    ​Hallo liebe Gemeinde,

    ich habe seit 1 Woche beim wachwerden festgestellt, dass ich auf dem linken Ohr etwas dumpf höre bzw als ob da Watte drinnen wäre. Daraufhin bin ich 2 Tage später zum HNO Arzt der mein Ohr ausgespült hatte und nur etwas Ohrenschmalz vor dem Trommelfell entdeckt hatte, dann den Hörtest gemacht und er meinte links wäre ein kleiner Unterdruck und etwas schlechter als rechts. Naja nachdem hatte ich ein Tag später ein Art fiesen im linken Ohr und er meinte es sein ein leichter Hörsturz. Ich muss die Tage noch mal hin und Ihm von dem "fipsen" berichten. Es ist so ein hoher Ton, als ob ein TV an wäre aber der ist aus. Leider werde ich das nicht los. Was könnte das sein, kennt jemand das. Hatte mit sowas noch nie was zu tun. Manchmal kribbelt es auch im Ohr bei gewissen Bewegungen wenn ich den Kopf bewege oder am Kiefer massiere.
    1. Hörminderung und Tinnitus Marion Zeller am 24.01.2021
      kann durch einen leichten Hörsturz bedingt sein, wenn der HNO schon ein leicht schlechteres Hörvermögen gemessen hat. Sonst kommen Infekt und HWS-Kiefergelenksprobleme in Betracht.
  11. Cholesteatom E. Jürgens am 19.01.2021
    Hallo,
    vor einem Jahr wurde im rechten Ohr ein Cholesteatom entfernt.
    Hammer- und Amboßknochen mußten durch ein Implantat ersetzt werden.
    Ein Paukenröhrchen, dass ich schon vorher hatte, verblieb zwecks besserer Belüftung des Innnenohres.
    Seit einem halben Jahr dröhnt es im rechten Ohr, wenn ich spreche. Ich habe oft Druck im Kopf und im rechten Ohr.
    Bisher konnte mir kein HNO-Arzt weiterhelfen. CT und MRT sind unauffällig.
    1. Cholesteatomentfernungen Marion Zeller am 24.01.2021
      müssen gemacht werden, es können auch Restbeschwerdewn bleiben. Wenn die Beschwerden neu sind, wo ist das liegende Paukenröhren? Noch drin, dann muss es vielleicht raus, oder draussen, dann muss es vielleicht wieder rein.
  12. Loch im Trommelfell Ela am 19.01.2021
    Hallo. Ich war letzte Woche erkältet und hatte Ohrenschmerzen. Seit Samstag bemerkte ich einen Druck im Ohr und einen dünnflüssigen Ausfluss. Beim HNO Arzt stellte sich heraus das ich ein Loch im Trommelfell habe. Ich soll nun für 10 Tage antibiotische Ohrentropfen nehmen und anschließend soll geschient werden. Ich habe Angst davor. Können sie mir sagen wie das abläuft? Ist das schmerzhaft?
    1. Trommelfellschienungen Marion Zeller am 24.01.2021
      sind manchmal etwas unangenehm aber gut auszuhalten, man legt ein dünnes Papierchen über das Loch. Vielleicht geht das Loch ja auch spontan schon zu.
  13. Loch im Trommelfell Ela am 19.01.2021
    Hallo. Ich war letzte Woche erkältet und hatte Ohrenschmerzen. Seit Samstag bemerkte ich einen Druck im Ohr und einen dünnflüssigen Ausfluss. Beim HNO Arzt stellte sich heraus das ich ein Loch im Trommelfell habe. Ich soll nun für 10 Tage antibiotische Ohrentropfen nehmen und anschließend soll geschient werden. Ich habe Angst davor. Können sie mir sagen wie das abläuft? Ist das schmerzhaft?
  14. Pochende nase Jaqueline koller am 18.01.2021
    Ich habe momentan immer wieder so ein pochendes gefühl in der nase ?
    Ich bin aber nicht krank oder der gleichen ?
    1. Pochendes Nasengefühl Marion Zeller am 19.01.2021
      muss man anschauen lassen, so etwas geht nicht online.
  15. Nasen Op Lea am 18.01.2021
    Hallo, mir wurde letztens gesagt dass ich meine Nase operieren soll, da sie schief ist und erstmal die Nasenscheidewand begradigt werden muss und damit ich nicht viele nasen ops haben soll, gleichzeitig auch der Nasenhöcker „abgeschleift“. Der Preis ist 1600€ und es kommen noch Narkosen Kosten von den ich gar kein Plan habe wie hoch die werden. Kann mir jemand bitte sagen wie viel die werden da die op ungefähr 2,3 std dauern wird. Bin extrem skeptisch und ist das etwas zu viel, da ja noch welche kosten dazukommen.
    Danke im Voraus.
    Lg
    1. Kosten für eine plastische Nasenoperation Marion Zeller am 19.01.2021
      kann Ihnen nur Ihr operierender Arzt geben.
    2. Anhaltende Sinusitis Alex am 17.02.2024
      Hallo,

      ich habe seit drei Monaten eine aus Erkältung entstandene Sinusitis, im Akutstadium schwere Symptome, jetzt nachgelassen aber chronifizierend. Vorher völlig gesund und früher nur selten Sinusitis. Zwei Antibiotika, Kortison-Nasenspray, Phytopharmaka, Nadenduschen haben gelindert, aber nicht geheilt. CT-Befund ergab Schleimhautschwellung im Sinus maxillaris/ethmoidalis mit schmaler Spiegelbildung (7 mm) im linken Sinus maxillaris, polypoide Schleimhautschwellung Recessus alveolares beidseits, Nasenmuschelhyperplasie und Nasenseptumdeviation rechts um 7 mm. Einschränkungen derzeit leicht verstopfte Nase, häufig Kopfschmerz teils mit Benommenheitsgefühl, eingeschränkte Leistungsfähigkeit (Berufsalltag anstrengender, Sport intensiv schwierig, abends häufig sehr erschöpft), mentale Belastung aufgrund Dauer und Kopfschmerz.

      Was sollte ich tun? OP jetzt ratsam? Noch abwarten und z. B. noch naturheilkundliche Versuche mit Bromelain o. ä. unternehmen?

      Herzlichen Dank!
  16. Schmerz beim Schlucken hinterkopf links Markus am 14.01.2021
    Guten Abend

    Ich habe seit ein paar Wochen Schmerzen beim Schlucken, auf der linken Seite im Hinterkopf. Manchmal auch nahe am Ohr, schwer zu beschreiben. Wenn ich den Kopf ein wenig verrenke, schmerzt es nicht mehr so arg. Kennt das jemand? Habe schon des öfteren danach gesucht, doch leider nichts gefunden.

    Schönen Abend

    Mit freundlichen Grüßen

    Markus
    1. Die Halswirbelsäule Marion Zeller am 19.01.2021
      kann solche Beschwerden auslösen....
  17. Ohrstöpsel nachts und beim Arbeiten: zu viel? Felix am 13.01.2021
    Guten Tag,

    ich wohne in einem Zimmer, das zur Großstraße hinaus gelegen ist. Nun habe ich mir über die letzten Jahre angwöhnt, beim Schlafen Ohrstöpsel zu tragen. Ich merke, dass mich auch beim Arbeiten/bei der Konzentration die Straßengeräusche stören, sodass ich mittlerweile fast rund um die Uhr Ohrstöpsel trage (ich arbeite im Schlafzimmer). In der Süddeutschen bin ich auf folgenden Artikel gestoßen: https://www.sueddeutsche.de/leben/gesund-schlafen-die-sucht-zum-stoepsel-1.455850
    Darin wird gesagt, dass es eine Sucht nach dem Ohrstöpsel, also einer Entwöhnung von "normalen" Geräuschkulissen gibt. Nun meine Frage: Kann exzessiver Gebrauch von (Schaumstoff-)Ohrstöpseln schädlich sein? Ich wechsel sie alle zwei, drei Tage, weil sie nach einem Gebrauch wirklich noch nicht schmutzig aussehen.

    Ich wäre Ihnen sehr dankbar für eine Antwort.

    Mit freundlichen Grüßen

    Felix
    1. Gehörschutzstöpsel Marion Zeller am 19.01.2021
      sollten regelmäßig ausgewechselt werden, so wie Sie es machen reicht es aber aus, sie müssen nicht nach jedem Gebrauch gewechselt werden.
      Grundsätzlich halte ich unsere Umwelt oft für insgesamt als zu laut und nicht unser Empfinden und Wunsch falsch, eine zumindest ruhige Schlaf- und Entspannungsumgebung zu haben. Wir sollten uns nicht an Geräusche "gewöhnen" müssen und es uns als krankhaft einreden lassen, wenn man dies als störend emfindet.
  18. Hypersalivation Maria R. am 11.01.2021
    Hallo!

    Ich bin eine gesunde junge Frau in den Zwanzigern, nehme keine Medikamente, bin sicher nicht schwanger und habe weder Halsschmerzen noch sonstige Beschweren im Hals/Mund-Bereich. Seit ca. 3 Tagen habe ich vermehrt (eher serösen) Speichel im Mund und muss ständig schlucken, wovon mir schon ganz übel ist. Ich habe zurzeit sehr viel Lernstress. Ich kann mir diese Symptome leider nicht erklären. Können Sie mir weiterhelfen?

    Mit freundlichen Grüßen,

    M.R.
  19. Hypersalivation Maria R. am 11.01.2021
    Hallo!

    Ich bin eine gesunde junge Frau in den Zwanzigern, nehme keine Medikamente, bin sicher nicht schwanger und habe weder Halsschmerzen noch sonstige Beschweren im Hals/Mund-Bereich. Seit ca. 3 Tagen habe ich vermehrt (eher serösen) Speichel im Mund und muss ständig schlucken, wovon mir schon ganz übel ist. Ich habe zurzeit sehr viel Lernstress. Ich kann mir diese Symptome leider nicht erklären. Können Sie mir weiterhelfen?

    Mit freundlichen Grüßen,

    M.R.
    1. Hypersalivation Marion Zeller am 19.01.2021
      im milden Maß kann auch durch Stress entstehen. Regelmäßig trinken, gesunde Ernährung und Raumklima schaffen.
  20. Wiederkehrende Hörprobleme Meli am 06.01.2021
    Liebes Team,

    ich bin Anfang 40 und habe schon seit Jahren immer wieder dasselbe Problem:

    Immer, wenn eine Erkältung naht - manchmal auch nur meine Periode - reagieren meine Ohren: Einseitig schlechteres Hörvermögen im Hochtonbereich, beim Schlucken eine Art "Knarzen" im betroffenen Ohr (nicht dieses "Öffnungsknacken"). Ich niese zu diesen Zeiten auch oft verstärkt, die Erkältung selbst bricht aber nicht wirklich aus.

    Jedoch: Gehe ich zum Arzt, heißt es jedes einzelne Mal "Gehörgang ist frei, Trommelfell reizlos" - da sei nichts zu sehen, manchmal wurde festgestellt, dass die Nasenschleimhaut etwas geschwollen ist. Hörtests zeigen aber ein schlechtere Hörvermögen einseitig, das sich nach Wochen irgendwann wieder bessert. Einmal wurde mir beim HNO ein Hörsturz diagnostiziert, weil nichts zu sehen war, Cortison half aber gar nichts. Bekomme ich dann nach langer Diskussion hingegen Antibiotika, bessert sich das Problem jedes Mal sehr schnell. Mein Hausarzt vermutet ein Problem mit der Tube, der Druckausgleich fühlt sich auch an, als würde er nicht richtig gehen, aber beim HNO wird ja gemessen, da heißt es immer, das funktioniere einwandfrei. Ich glaube, man denkt mittlerweile, ich bilde mir das ein. Aber ich höre bestimmte Pieptöne definitiv zu diesen Zeiten nicht und dann irgendwann wieder.

    Ausprobiert wurden Nasensprays und -spülungen, Otovoven, Zwiebelsäckchen, Sinupret, Ibuprofen, Vitaminzusätze... mit Verdacht auf eine Allergie auch schon mal Cetirizin.

    Ich hab es gerade schon wieder einige Wochen (wie immer im Dezember/Januar). Ich bin wieder in ärztlicher Behandlung und bekomme jetzt auch nach mehreren Wochen schon wieder Antibiotika.

    Gibt es einen Weg, den ich noch nicht gegangen bin?
    1. Kling durchaus nach einem Tubenbelüftungsproblem. Marion Zeller am 06.01.2021
      Gibt es denn Allergien, ggf. mal länger ein cortisonhaltiges Nasenspray, Allergie- und Nebenhöhlenabklärung.

Seite 23 von 62

Neuen Kommentar schreiben

CAPTCHA-Bild zum Spam-Schutz Wenn Sie das Wort nicht lesen können, bitte hier klicken.