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Beiträge und Antworten (2818)

  1. Knollen im Hals verhindert Schlucken größerer Dinge Lukas Mathein am 30.06.2018
    Ich bin nun seit ein paar Tagen schon krank, Kopfschmerzen, Halsweh, beides sehr stark, auch Fieber und meine Nase ist zu. Nun dachte ich erst, eine tablette hätte sich beim schlucken festgehangen und diese würde so ein komisches gefühl verursachen. jetzt ist mir aber aufgefallen dass das nicht an soetwas liegt. auf der rechten seite in meinem mund hat sich eine art knollen gebildet der es mir extrem erschwert sachen zu schlucken und ebenfalls jedes mal einen würgereiz hervorbringt. kann mir jemand weiterhelfen? woran liegt das? das gefühl ist echt unangenehm
    1. Schwellung Dr. med. Thomas Zeller am 01.07.2018
      im MUnd ist ein wenig zu ungenau, die Symptome sprechen jedoch für eine Entzündung wo evtl ein Antibiotiku notwendig ist.
      Also HNO gehen bitte
  2. Schwellung/Bereich Nasen-Rachenraum Mathias am 29.06.2018
    Guten Tag, ,

    Es besteht eine Schwellung im Bereich der Tubenwülste, so laut
    Begutachtung, die vom Hno Arzt mit einem biegsamen Endoskop durchgeführt wurde.
    Als Therapeutikum wurden abschwellende Tropfen verordnet, bislang hat es sich aber nicht gebessert.
    Was könnte man noch versuchen?

    freundliche Grússe,

    Mathias
    1. Knollen Dr. Zeller am 30.06.2018
      Im Mund ist zu ungenau als das man ihnen helfen kann bilb evtl ?!?!
    2. bin mit der Dr. med. Thomas Zeller am 01.07.2018
      ersten Antwort in falschen threat geraten, Cortisonspray wäre ene OPtion. Allerdings sind SChwellungen im Bereich des RAchens immer sehr kontrollbedürftig! mfg TZ
  3. Chronische Sinusitis BriBri am 29.06.2018
    Ich habe seit etwa einem Jahr eine chronische Sinusitis die immer wieder eitrig wird. Seit etwa zwei Monaten verwende ich einen Cortisonnasenspray. Meine Nasenatmung hat sich dadurch zwar gebessert, aber die Sinusitis wird trotzdem immer wieder akut und ich habe ständig starke Oberkieferschmerzen, Kopfschmerzen und beinahe ständig verschlagene Ohren. In den akuten Phasen bekomme ich zusätzlich Antibiotika (inzwischen 5xClindamycin, 1xjosalid), nach der Einnahme ist das Nasensekret nicht mehr eitrig aber Schmerzen etc. bleiben.
    Bei einem CT ergab sich folgender Befund: Schleimhautschwellungen an den Ethoidalzellen am Sinus Maxillaris bds. mit verschatteten Infundibulum links. Der Befund vereinbar mit einer chronischen Sinusitis. Nasenseptumdeviation nach rechts, kleine Conchae bullosa der mittleren Nasenmuschel rechts. Kein Hinweis auf eine rezente dentogene Herdbildung an der Maxilla.
    Plan des HNO-Arztes: Septumplastik in 8 Monaten
    Als ich ihn fragte ob man die Kieferhöhle sanieren müsse meinte er nur die Schmerzen kämen nicht von der Sinusitis sondern von den Zähnen, ich soll mir die richten lassen. ( 3 verschiedene Zahnärzte sagen es wäre alles ok... Ewige hin- und herschickerei)

    Jetzt meine Frage: muss die Kieferhöhle mitsaniert werden? Wieso habe ich Kieferschmerzen und verschlagene Ohren sogar wenn sich meine Nase nicht verstopft anfühlt?
    1. Chronische Sinusitis Dr. med. Thomas Zeller am 29.06.2018
      liegt ja wohl laut dem CT vor, ebenso wie die Zähne scheinbar in Ordnung sind, ich würde nach den vorliegenden Beschwerden und dem CT Befund auf jeden Fall die Nebenhöhlen minimal invasiv angehen.. mfg TZ
  4. Ohrenschmerzen nach Polypenentfernung Sonja Karl am 27.06.2018
    Hallo ????

    Ich habe eine kurze Frage zwecks meiner 4 jährigen Tochter.
    Ihr würden heute morgen die Polypen entfernt und seit heute Nachmittag klagt sie über Ohrenschmerzen. Aber nur wenn sie drauf liegt beim Schlafen. Ist dies normal?
    1. Ohrenschmerzen Dr. med. Thomas Zeller am 28.06.2018
      nach Polypenentfernung ohne das etwas an den Ohren gemacht wurde ist nicht normal, es würde mich auch wundern wenn die Ohren nicht Teil der OP gewesen wären, weil die fast immer bei vergrößerten Polypen beteiligt sind, mfg TZ
  5. Brille tragen nach OP Hans-Werner am 27.06.2018
    Hallo,

    Macht es was aus wenn man eine Brille trägt nach Nasenscheidewand OP?

    Bin auf meine Brille angewiesen, diese drückt aber auf die Nase oben.
    1. Sofern Dr. med. Thomas Zeller am 27.06.2018
      am knöchernen Nasengerüst im Rahmen einer sog. Septorhinoplastik nichts gemacht worden ist, spricht nichts gegen das Tragen einer Brille. mfg TZ
  6. chronische sinusitis mit aktuen phasen alle 6 Wochen Hensel am 26.06.2018
    Hallo Herr Doktor,
    seit 1,5 Jahren stetig wiederkehrende akute Sinusitis, jedes zweite Mal Antibiotika eingesetzt. Dazwischen chronischer Zustand mit Schleimfluss im Rachen. Hausstaubalergiker. Keine Polypen aber laut HNO eine polypöse Schleimhautschwellung im Siebbein. Extrem krumme Nasenscheidewand. Operation wird als Option vom HNO gesehen, man könne aber auch einfach die Ausbrüche so weiter behandeln (alle paar Monate Antibiotika sehe ich aber nicht als Lösung an).
    Aussage der HNO-Klinik: OP nicht zwingend erforderlich.
    chronisches Schleimlaufen im Rachen sei mit einer OP nicht zu beheben laut Klinik.
    Einschätzung ihrerseits bezüglich der Vermeidung aktuer Phasen durch eine OP?? Danke
    1. Bei mechanischem Dr. med. Thomas Zeller am 26.06.2018
      Vorherrschen der Probleme bietet eigentlich nur eine Operation Heilungschanchen, wobei ich das CT oder DVT nicht kenne, so wie Sie es aber schildern mit den häufigen Antibiotikaeinnahmen ist das ja gar keine Lösung. Und über längere Zeit ma eine Cortison Spray und oder Tabletten??? Allergie?? mfg TZ
    2. chronische sinusitis mit aktuen phasen alle 6 Wochen Hensel am 26.06.2018
      Ja Kortisonspray wurde bereits verwendet über 8-10 Wochen. In dieser Zeit nur chronische Beschwerden. 2 Wochen nach Absetzen erneut akuter Infekt. Hausstaubmilben wurde soweit behandelt dass Matratze saniert wurde und Teppichböden aus der Wohnun entfernt wurden.
      Wäre es dann ein Behandlungsansatz langfristig kortisonspray zu verwenden?
    3. Dann Dr. med. Thomas Zeller am 26.06.2018
      bleibt eigentlich nur eine OP auf Dauer Cortisonspray halte icht auch nicht für sinnvoll
  7. Ohrenschmalzproduktion nach Trommelfellverletzung Jens-Peter Jacobsen am 26.06.2018
    Hallo liebes Forum-Team,

    nach einer Trommelfellverletzung vor zwei Tagen und einer gestrigen Kontrolle durch einen HNO Arzt (Diagnose: kleines Loch im Trommelfell, 5% geringerer "MADSEN Conera" Ton gegenüber gesundem Ohr) stelle ich heute eine deutlich geringeres Hören fest. Im äußeren Außenohr ist vermehrt Ohrenschmalz vorhanden.

    Meine Frage: Ist eine erhöhte Ohrenschmalzproduktion nach einer Verletzung des Trommelfells normal und erklärt dies das geringere Hörempfinden?

    Mit besten Grüßen
    Jens Jacobsen
    1. Keine Dr. med. Thomas Zeller am 26.06.2018
      vermehrte Ohrscmalzproduktion aufgrund einer Trommelfellverletzung, schlechters HÖrvermögen ja, das was Sie für Ohrenschmalz halten kann natürlich Sekret infolge einer Entzündund sein..... Wie ist überhaupt das Loch reingekommemn??
    2. Ohrenschmalzproduktion nach Trommelfellverletzung Jens-Peter Jacobsen am 26.06.2018
      Ich bin zwischen Fichten mit trockenen Ästen gegangen und durch eine Bodenwelle nach rechts "geschwankt", wodurch ein Fichtenast direkt in das Ohr eindrang.
    3. DANKE Jens-Peter Jacobsen am 26.06.2018
      DANKE für die Einschätzung!

      LG Jens Jacobsen
  8. 4 Wochen nach Nasennebenhöhlen OP immer noch Schmerzen Kati am 25.06.2018
    Seit 3 Jahren leider ich an chronischen Nebenhöhlenentzündungen und Nasensprayanhängigkeit.
    Vor 4 Wochen würde ich an den Nasennebenhöhlen operiert.
    Die Gänge zu den Nebenhöhlen wurden geweitet sowie entzündete Schleimhaut entfernt.
    Seit 3 Wochen nehme ich 2xtgl Kortisonspray und mache noch 2x tgl Nasenspülungen (nach Anordnung meines HNO´s) meine Schmerzen/Druck in den Nebenhöhlen (die ich vor der OP schon hatte) haben sich leider bis jetzt nicht gebessert, es fühlt sich an wie wenn ich eine dicke Nasennebenhöhlenentzündung hätte (was mein HNO nach Ultraschall ausschloss).
    Nun meine Frage, sind diese Schmerzen normal? Ist es möglich, dass die Schmerzen/Druck nach OP so lange andauern?
    1. Schmerzen Dr. med. Thomas Zeller am 25.06.2018
      nach NNH OP nach 4 Wochen sind nicht normal oder die Regel, da hat sich vermutlich ein Infekt festgebissen, evtl mal über Antibiose und oder Cortison oral nachdenken mfg TZ
  9. Bläschen nach Tonsillektomie Svenja am 25.06.2018
    Hallo! Meine Mandelentfernung liegt jetzt 3 Wochen zurück. Jetzt hat sich rechts auf der Wunde oben ein Bläschen gebildet. Es ist weiß und wie mit Wasser gefüllt. Beim Schlucken stört es und es ist unangenehm, schmerzt aber nicht wirklich. Was ist es? Mein HNO ist gerade im Urlaub.
    Danke im Voraus
    1. Bläschen Dr. med. Thomas Zeller am 25.06.2018
      dieser Art sind oft reaktiv nach OPs oder Entzündungen als sog. Lymphfollikel zu sehen, eigentlich harmlos, wenn Probleme machen gleich zum HNO ansosnten so anschauen lassen
  10. Aryknorpel entzündet Holger am 23.06.2018
    Hallo,
    ich verzweifel langsam aber sicher. seit längerer Zeit habe ich extreme Schleimbildung, und Schmerzen im Kehlkopfbereich. Leider immer wieder zwischendurch mit angst und Panik durch den Schleim und dem Gefühl keine Luft mehr zu bekommen. Im KH wurde durch den HNO und einer Kamera durch die Nase festgestellt das die Aryknorpel leicht entzündet wären, zurück zu führen auf Reflux. Eine Magenspiegelung ergab jedoch keine Anzeichen für Reflux wobei meine Leukozyten erhöht waren auf 16.000. Trotzdem nehme ich seitdem (10 Tage) Esomeprazol 20mg Morgens und 20mg Abends. die letzten Tagen waren recht erfreulich doch leider seit gestern wieder Schleimpropfen ( klar und Geleeartig kleine "Kugeln") und Gefühl Nahrung bleibt im Hals hängen, und natürlich auch die Angst. Zusätzlich wieder starkes Zungenbrennen und belegte Stimme. Langsam bin ich verzweifelt und weiß nicht mehr was ich machen soll haben sie einen Rat?
    Danke und Grüße
    Holger
    1. Würde eine Dr. med. Thomas Zeller am 24.06.2018
      Umstellung Nahrung, Essgewohnheiten anraten und auch mal die Nebenhöhlen konztrollieren lassen ob von dort der SChleim nicht runter kommen mfg TZ
  11. Druckgefühl und Druckausgleich Melanie am 23.06.2018
    Guten Morgen, ich habe bereits die zweite Erkältung, bei denen mir die Ohren schmerzen. Meine Hausärztin hat nachgesehen und keine Anzeichen von Entzündungen im Ohr erkennen können. Allerdings funktioniert auch der Druckausgleich (mit Nase zuhalten) nicht. Sie empfahl mir abschwellende Nasentropfen, die aber nur etwas helfen. Das Druckgefühl bleibt. Allerdings funktioniert dieser Druckausgleich auch in erkältungsfreier Zeit nicht. Ist das ein Grund für einen Facharztbesuch? Oder eher harmlos?
    Vielen Dank im Voraus
    1. Würde Dr. med. Thomas Zeller am 24.06.2018
      zu bezweifeln ob ein Hausarzt die richtigen Instrumente hat (Mikroskop, Endoskop Tympanogramm) um einen Druckausgleich zu diagnostizieren, daher HNO aufsuchen
  12. Nasenscheidewand op Steffi am 22.06.2018
    Hallo. Bei mir wurde am Montag die nasenscheidewand begradigt. Laut Arzt lief also ok. Am Abend hatte ich bereits erhöhte Temperatur ansonsten wohl noch die üblichen Beschwerden da ich ja auch noch die temponaden drin hatte druckgefühl Kopfschmerz etc. Am nächsten Tag wurden temponaden entfernt. An diesem und nachfolgenden Tagen stieg das Fieber (bis heute 5 Tage nach op zwischen 38.2 bis 39.2 alles dabei mit Schüttelfrost usw) schmerzen halten sich aber langsam in Grenzen, zumindest brauch ich nicht mehr soviel Schmerzmittel wie am Anfang. Ich bekomme seit vorgestern nun Antibiotikum clindamycin, ohne das sie wissen wogegen weil zumindest der hno Arzt der mich operiert meinte das Fieber kann nichts mit der op zu tun haben. Der Stationsarzt allerdings meinte bei Entlassung sogar dass ich eine blutvergiftung haben könnte und er hatte mir auch das Antibiotikum mitgegeben. Ich musste mich früher und gegen ärztlichen Rat wegen meinen 1-jährigem Sohn eher entlassen lassen. Ich habe mich gleich den nächsten Tag bei meinem hno in der Praxis (der mich operiert hat) zur Nachsorge vorgestellt. Er hat mir zwar das Antibiotikum mitgegeben aber nochmal gesagt ich solle mir nicht soviel Gedanken machen und das die op super lief. Nun mach ich mir aber sehr sorgen da das Fieber auch nach 3 Tagen konstant oben bleibt und wenn dann nur für wenige Stunden etwas runter geht. Was soll ich tun? Was kann es sein? Soll ich am WE besser nochmal in die Klinik in die notfallaufnahme oder Montag zum Hausarzt??mfg
    1. Fieber post OP Dr. med. Thomas Zeller am 23.06.2018
      Stimm schon für einen Infekt der von der OP kommt ist das ein wenig freüh, aber nicht ausgeschlossen, ich denke Sie haben den schon mitgebracht in den OP. Ich würde mir das schon nochmals anschauen lassen, vor allem wie die Nase ausieht innen ob da nicht irgendwo ein Abszess ist
  13. Fremdkörpergefühl im Rachen, rechte Seite Linda am 22.06.2018
    Guten Tag,

    Seit 3 Tagen habe ich Mal mehr Mal weniger das Gefühl, als würde mir ein Haar im Rachen hängen. Schmerzen habe ich keine, eher so ein Kratzen. Schaut man sich den Hals an, ist er insgesamt leicht gerötet und man kann kleine rote Adern erkennen und beidseitig kleine (3 bis 4mm große) Knubbel erkennen, die aber vorher auch schon da waren. Während dem Essen ist es tendenziell besser, da man da das Gefühl nicht spürt. Erkältung habe ich nicht und hatte ich die letzten 12 Monate auch nicht. Leide aber normalerweise an einer Gräser Allergie die mir aber dieses Jahr kaum Beschwerden bereitet hat.
    Woher könnte dieses Fremdkörpergefühl kommen? Bin ratlos, da ansonsten eigentlich keine Symptome vorhanden.
    1. Solch Dr. med. Thomas Zeller am 23.06.2018
      ein Bild entsteht bei einer Lymphollikel Entzündung durch Viren, die behandlet man am besten lokal mit viel heissen Tees, Ibu, Rachenspray etc....
  14. Revisions Nasenscheidewand OP Dominik am 22.06.2018
    Gutem Morgen,

    ich bekomme am Montag meine Zweite Nasenscheidewand OP und Nasenmuschelverkleinerung.

    Vor 5 Jahren hatte ich die selbe OP, der Knorpel ist leider nun wieder in seine alte Position zurück gegangen.

    Die OP erfolgt ohne Tamponaden, es werden Sillikonschienen eingesetzt und genäht.

    Nun ich habe richtig Angst, weil ich sowieso sensibler bin als andere.

    Wovor ich am meisten Angst habe ist das sich ein Loch in der Nasenscheidewand bildet.

    Mein HNO meinte, er würde es alle paar Jahre beobachten das sich ein Loch entwickelt.

    Nun meine Frage:

    Wie ist es bei ihnen , entwickelt sich bei ihren Patienten oft ein Loch in dee Nasenscheidewand oder ist das Risiko eher gering ?

    Vielen Dank im voraus
    1. bin Dr. med. Thomas Zeller am 22.06.2018
      in den Beitrag unten reingerutscht ;-)
  15. Sinusitis Lilli77 am 21.06.2018
    Hallo, das ist mein erster Beitrag. Ich habe folgendes Problem: Letzten Donnerstag habe ich mir eine eigentlich banale Erkältung eingefangen. Die Symptome klingen am Sonntagabend schon gut ab und ich fühlte mich wieder besser. Am Montag jedoch bemerkte ich starke Kopfschmerzen, vor allem beim Bücken, meine Nase war aber nicht vollständig verstopft. Ich hatte den Verdacht auf eine Nasennebenhöhlenentzündung. So weit, so gut. Am Mittwoch fing es plötzlich damit an, dass ich relativ starke Halsschmerzen bekam, die ich aber nicht wirklich in Verbindung mit der Sinusitis bringen kann. Diese bestehen bis heute. Ist dies ein Grund zur Besorgnis? Es ist ja nicht das typische Sinusitis-Symptom und sie traten auch erst am zweiten Tag von dieser auf. Außerdem habe ich Sorge, ob die Sinusitis vielleicht bakteriell bedingt sein könnte? Ich leide aber nicht an Fieber und habe auch keinen gelb-grünen Schleim, lediglich Kopfschmerzen und starke Halsschmerzen und ganz leichten Schnupfen (ich kann normal durch die Nase atmen). Und woran erkennt man eine Superinfektion? Ist schon die Sinusitis an sich eine Superinfektion oder kann zu dieser noch eine kommen? Wie und wann würde die sich äußern? Aber meistens ist eine Sonusitis doch viral bedingt. Ich habe etwas Angst dass da noch etwas kommt seit die Halsschmerzen da sind. Bemerkt man eine Superinfektion sofort, zum Beispiel durch hohes Fieber oder muss man abwarten? Grundsätzlich ist meine Sinusitis doch aber eher viral bedingt, oder? Insgesamt fühle ich mich etwas schlapp, war auch schon einen Tag im Bett, die Symptome haben sich aber noch nicht großartig gebessert. Die Hals-und Kopfschmerzen machen mir am meisten zu schaffen. Ich glaube das waren jetzt sehr viele Informationen, ich würde mich über Antworten freuen! Viele liebe Grüße!
    1. Kann Sie Dr. med. Thomas Zeller am 22.06.2018
      vollständig beruhigen, ein Loch in der Scheidewand ist eine exteme Rarität.... also positiv denken mdfg TZ
  16. Sinusitis Lilli77 am 21.06.2018
    Hallo, das ist mein erster Beitrag. Ich habe folgendes Problem: Letzten Donnerstag habe ich mir eine eigentlich banale Erkältung eingefangen. Die Symptome klingen am Sonntagabend schon gut ab und ich fühlte mich wieder besser. Am Montag jedoch bemerkte ich starke Kopfschmerzen, vor allem beim Bücken, meine Nase war aber nicht vollständig verstopft. Ich hatte den Verdacht auf eine Nasennebenhöhlenentzündung. So weit, so gut. Am Mittwoch fing es plötzlich damit an, dass ich relativ starke Halsschmerzen bekam, die ich aber nicht wirklich in Verbindung mit der Sinusitis bringen kann. Diese bestehen bis heute. Ist dies ein Grund zur Besorgnis? Es ist ja nicht das typische Sinusitis-Symptom und sie traten auch erst am zweiten Tag von dieser auf. Außerdem habe ich Sorge, ob die Sinusitis vielleicht bakteriell bedingt sein könnte? Ich leide aber nicht an Fieber und habe auch keinen gelb-grünen Schleim, lediglich Kopfschmerzen und starke Halsschmerzen und ganz leichten Schnupfen (ich kann normal durch die Nase atmen). Und woran erkennt man eine Superinfektion? Ist schon die Superinfektion an sich eine Superinfektion oder kann zu dieser noch eine kommen? Wie und wann würde die sich äußern? Ich habe etwas Angst dass da noch etwas kommt seit die Halsschmerzen da sind. Bemerkt man eine Superinfektion sofort, zum Beispiel durch hohes Fieber oder muss man abwarten? Grundsätzlich ist meine Sinusitis doch aber eher viral bedingt, oder? Insgesamt fühle ich mich etwas schlapp, war auch schon einen Tag im Bett, die Symptome haben sich aber noch nicht großartig gebessert. Die Hals-und Kopfschmerzen machen mir am meisten zu schaffen. Ich glaube das waren jetzt sehr viele Informationen, ich würde mich über Antworten freuen! Viele liebe Grüße!
    1. Fieber und grüner Dr. med. Thomas Zeller am 22.06.2018
      Eiter ist nicht unbedingt ein Zeichen für Bakterien, die meisten Sinusitiden sind schon inital viral, die Nase aber ist "schmutzig" so dass eine bakterielle Superinfektion fast immer stattfindet nach ein paar Tagen mfg TZ
  17. Knacken im Ohr und Trockenheit im oberen Halsbereich Birgit am 21.06.2018
    Guten Abend,
    ich habe seit etwa 2 Monaten einen laut HNO-Ärzte Tubenkatarrh. Nach einigen verschiedenen Medikamenten ist es zwar besser, aber leider immernoch nicht komplett weg.
    Dies sind aktuell meine Symptome: Knacken im Ohr und leichter Druck (meist rechts und nur Nachmittags und Abends). Zusätzlich habe ich öfters einen ganz trockenen Hals und im oberen Halsbereich ein eingeengtes Gefühl (jedoch keine Schluckbeschwerden).
    Was kann das sein?
  18. Zungenmandeln entzündet? Stefanie Biedermann am 21.06.2018
    Seit dem 31.5 bin ich eigentlich krank. Eine virale Rachenentzündung hielt etwa 2 Wochen an (starke Halsschmerzen mit Schluckbeschwerden, Husten und leicht erhöhter Temperatur). Nach 2 Wochen blieb nur eine weiß belegte, pelzige Zunge. 3 Tage war alles gut. Seit Montag habe ich nun starke Schmerzen am Zungengrund. Wieder Schluckbeschwerden. Halte die ganze Zeit ruhig, schone mich, trinke viel, lutsche Salbeibonbons, trinke Tee,... Wie lange zieht sich sowas? Sollte ich nach mdkbfn Initialen Hausarzt Besuch noch mal hin. Hab eine Überweisung zum HNO hier liegen, allerdings wegen des anhaltenden Belags auf der Zunge. Achso Eckdaten: 30J, weiblich, seit der Kindheit keine so starken Halsschmerzen mehr gehabt, Blutbild wurde nicht gemacht, als Medikation schlug der Hausarzt Ibuprophen vor.
    1. Zungengrundtonsillitis Dr. med. Thomas Zeller am 21.06.2018
      sind ernst zu nehmen und bedürfen oft stärkere Antibiotika, der Hausarzt kann da gar nicht hinschauen daher lieber HNO gehen mfg TZ
  19. Komischer Ausschlag, Belag und Hubbel auf der Zunge Alina am 21.06.2018
    vorab gesagt, ich war schon beim Hausarzt, dieser konnte mir jedoch keine Diagnose geben und beim Hno Arzt muss ich 3 Wochen auf einen Termin warten.

    Es geht darum, dass meine Zunge seit über einer Woche eine komische Veränderung hat, welche mir Sorgen macht. Ich hatte das noch nie.

    wie auf dem Foto zu sehen ist, habe ich so komische rote Flecken, gelben Belag und im hinteren Teil ganz komische Hubbel, die ich auch beim Schlucken spüre. Habe dazu auch noch ganz leichte Schmerzen beim Schlucken auf der linken Seite, die aber nicht die ganze Zeit da sind. Der Arzt meinte es sei im Hals alles ok und auch ein Pilz würde anders aussehen. Was könnte es denn sonst sein? Ist es gefährlich? Was kann ich dagegen tun? Der Arzt hatte mich gefragt, ob ich wohl etwas anderes gegessen habe, was ich verneint habe, da ich ganz normal und wie immer esse und keine Unverträglichkeiten habe. Kann mir vielleicht jemand helfen und mich beruhigen?

    hier noch ein Link, wo ich ein Foto meiner Zunge hochgeladen habe: http://up.picr.de/33024163br.jpgP
    1. Bild Dr. med. Thomas Zeller am 21.06.2018
      lässt sich nicht öffnen, daher kann ich Ihnen keine Auskunft geben mfg TZ
  20. Mittelohrentuündung Beate Mentgen am 20.06.2018
    Ich bin z .Zt. in den USA und habe eine schmerzhafte Mittelohrentzündung.
    Ich habe Prednisolon 20 mg. Tabletten mit.
    Kann ich diese mit je 10 mg morgens und abends nutzen?
    Alternativ habe ich noch Postericort Salbe dabei.
    1. Eine Mittelohrentzündung Dr. med. Thomas Zeller am 21.06.2018
      behandelt man nicht mit Cortision sondern Antibiotika, eine Gehörgangsentzündung mit Reinigung und antibiotikahaltigen Ohrentropfen.... Nur im Rahmen einer Mittelohrenntzündung mit Innenohrbeteiligung kommt Cortison zum Einsatz aber nicht 20 mg pro Tag, Sie sollten besser einen HNO Arzt aufsuchen mfg TZ

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