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  1. Schleim im Rachen Myriam am 22.01.2021
    Sehr geehrte Frau Dr. Zeller, sehr geehrter Herr Dr. Zeller,

    ich habe seit einigen Monaten fast immer Schleim im Hals, der aus dem oberen hinteren Nasenbereich den Hals hinunterläuft. Besonders morgens nach dem Aufstehen. Mal mehr mal weniger. Dieser ist schwer zu entfernen und wird meistens irgendwann geschluckt.
    Phasenweise kommt ein Kloß-/Engegefühl im Hals dazu. Ab und an auch mal ein leichter Reizhusten.
    Beim HNO wurde ein Pricktest gemacht. Verdacht auf Hausstaubmilben-Allergie. Zur Klärung wurde auch Blut abgenommen, der Wert war aber wohl nicht auffällig.
    Neu hinzugekommen seit ca. 3 Wochen: Schluckbeschwerden.
    HNO überwies zum CT und vermutete nach Untersuchung evtl. eine Thornwaldt-Zyste.
    Beurteilung des heutigen CT:
    "Keine akute oder chronische Sinusitis.
    Bogige Deviation des Septum nasi nach links.
    In der vorliegenden Untersuchung kein Hinweis auf das Vorliegen einer Tornwaldt-Zyste.
    Regelrechte Anlage und Pneumatisation der Nasennebenhöhlen.
    Glatte Konturen des Nasopharynx. Zustand nach einer Implantatversorgung im linken Oberkiefer."

    1. Woher kommt der ständige Schleimfluss im Rachen?
    2. Können die Schluckbeschwerden evtl auch von Schulter-/Nacken-/Rückenverspannungen ausgelöst werden?

    Vielen Dank im Voraus für Ihre Meinung.
    1. Schluckbeschweren und Engegefühl Marion Zeller am 24.01.2021
      können durchaus von einer Nackenverspannung oder einem Halswirbelsäulenproblem herrühren. Sonst auch mal die Schilddrüse abklären lassen. Hausstaub würde gerne verschleimende Probleme verursachen, organisch sind die Nebenhöhlen und der Nasenrachen ja frei. Guten Nasnepflege mit regelmäßiger Nasendusche mit Salzwasser wrirkt oft sehr gut.

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