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Antwort auf

  1. Nach Nasenspray-Entzug trotzdem immer wieder Probleme Thomas Stahel am 23.01.2021
    Hallo

    Ich habe mehrere Jahre Nasenspray missbraucht (teils bis zu über 1 Fläschchen pro Woche) und letzten Herbst wollte ich davon loskommen. Ich habe das sogar geschafft, also letzten Oktober habe ich angefangen und ab ca. Hälfte November nehme ich keinen Nasenspray mehr, seit Mitte Dezember auch keine Meerwasser-Substitution mehr. Ich habe am Anfang den Nasenspray immer wieder verdünnt über 3 Wochen und daneben Cortison-Spray vom Arzt verwendet. Obwohl ich nun keinen Nasenspray mehr nehme, leide ich immer wieder (vornehmlich am Morgen beim Aufwachen unter meist einseitig verstopfter Nase. Es bessert sich zwar zügig nach dem Aufstehen und bei Aktivität, aber - gerade jetzt mit der Maske, die ich oft tragen muss - geht die Nase auch tagüsber immer mal wieder mehr oder weniger zu, was unangenehm und belastend ist. Ich habe selten das Gefühl, dass die Nase so richtig 100% frei ist. Soll ich weiter mit Meerwasser-Spray arbeiten oder nochmal eine längere Zeit Cortison verwenden? Oder kann es sein, dass ich mich mit der Situation langfristig arrangieren muss und meine Nase sozusagen einfach "kaputt" ist?

    Besten Dank und Gruss
    Thomas Stahel
    1. Nasenatmungsbehinderungen Marion Zeller am 24.01.2021
      entstehen oder verstärken sich momentan durch dir Trockenheit der Nase unter der Maske, also gut pflegen. ich persönlich nehme regelmäßig eine sesamölhaltige Nasenpflegecreme, die wirkt bei mir gut. Sonst könnte man in lokaler Betäubung die Nasenmuscheln verkleinern, das hilft dann dauerhaft gut.
    2. Die MRTs und der Zungengrund MarkusBerlin am 08.07.2023
      Hallo,

      ich bin neu hier.

      2019 hatte ich eine MRT Hals, wo auf dem Zungengrund ein 7mm Nodulus gefunden wurde, der wie eine Schleimhautwucherung aussah.

      Ich ging zu HNO Arzt 1, der machte durch die Nase eine Untersuchung des Zungengrundes und fand: NICHTS.

      Arzt 2: ebenso nicht.

      Arzt 3, immerhin Leiter einer HNO Abteilung, ebenso nicht.

      Er meinte, dass dies im MRT wahrscheinlich die Uvula(!) ist.

      Er schickte mich zur CT - Ergebnis: NICHTS.

      Das ursprüngliche MRT Institut meinte, dass man dort einen Knoten von der Uvula unterscheiden könne und wiederholte die Untersuchung: NICHTS zu sehen.

      2022 wieder MRT Hals: NICHTS

      2023 wieder: diesmal eine 4mm Stelle, die gering Kontrastmittel aufnimmt, aber nur oberflächlich ist und nicht infiltriert. Man empfiehlt bei suspekter Klinik eine Biopsie.

      Auf zum HNO Arzt:

      Ultraschall Zunge: NICHTS

      Untersuchung des Zungengrundes via Nase: NICHTS

      Die Ärztin ist sich sicher, dass dort nichts ist, will aber in 6 Wochen nochmals untersuchen.

      Fazit: bei 2 von 4 MRTs findet man etwas, bei 2/4 MRTs NICHT, bei einer CT nichts, bei 4(!) Untersuchungen des Zungengrundes via Nase + 1x Ultraschall ebenso wenig.

      Mein Zahnarzt meint, ich soll dennoch dranbleiben.

      Irgendwie macht mich das gerade fertig.

      Klinik steht über MRT, das ist klar, aber es verunsichert mich.

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