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  1. Fallweise Blut im Rachen Tinti am 19.04.2021
    Hallo,

    folgende Frage: Hausstaubmilbenallergiker - Nase in der Nacht immer zu, Mundatmung, Schnarcher.

    Schnäuzen in der Früh bringt meisten ein wenig Blut mit sich. Ist es normal, dass sich ein Teil des Blutes, wenn es vom vorderen Abschnitt der Nase stammt, dann über den Rachen entsorgt? Ich hab dann oft einen komischen Geschmack im Mund (Blut?) und wenn ich in meinen Rachen sehe, dann sind da ein paar Blutfetzen. Helles Blut, d.h. es dürfte noch ziemlich frisch sein.
    Meine Befürchtung ist, dass es eben nicht vom vorderen Teil ist, sondern eben vom hinteren Teil der Nase.
    Einmal hatte ich in der Früh, direkt nach dem Aufwachen eine richtige "Blutspur" (eben wie eine Schleimspur, nur eben dunkelrot) den Rachen runterhängen. Dürfte in dieser Nacht ziemlich viel geschnarcht haben und das Blut "runtergezogen" haben.
    Ich hab mir vor 3 Jahren im Alter von 45 Jahren eine Rachendachmandel (ca. 2cm groß) entfernen lassen. Kann dies damit noch zusammenhängen?
    Was mich eben beunruhigt ist das Blut im Rachen. Da aus der Nase das Blut eigentlich immer von der linken Seite kommt, wäre es eine Möglichkeit da irgendeine Ader zu veröden? Oder sind das meist zu feine Gefäße?
    Sonst eine Idee? Nasensalbe, -pflegespray und Nasendusche habe ich, verwende es aber nur unregelmäßig.

    Danke für Ihre Mühe!
    1. Nasenbluten bei Hausstauballergikern Marion Zeller am 19.04.2021
      mit verstopfter Nase und auch wechselnd altes und frisches Blut gibt es oft. Die Nase ist ja nach hinten offen, so dass es schon normal ist das das Blut vor allem auch im Liegen nach hinten in den Rachen läuft und dort metallisch schmeckt und auch stockt. Mit der Rachenmandel hat das nichts mehr zu tun. Therapie ist eien konsequente Nasenpfelege mit Salbe und Nasenöl sowie ggf. Nasendusche, eine Allergietherapie (Milbenbettwäsche und -matrazenbezug, Hyposensibilisierung) ggf. eine Verödung der Nase, das geht aber nur wenn es ein Gefäß ist das blutet.

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