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Beiträge und Antworten (3043)

  1. Sehr Seltsamer Ohrdruck Stefan am 10.02.2021
    Hallo ich war zwar schon bei 2 HNO Ärzten aber irgendwie ist mir keine Antwort bzw befund recht, ich habe letzte Woche Mittwoch die Nase geputzt, ich hatte im linken ohr dann einen kurzen stechenden Schmerz, am Donnerstag morgen bin ich dann mit einem druck auf dem ohr aufgewacht, dieser verflog aber wieder. Jedoch seit Freitag habe ich ein ganz komischen druck auf dem linken ohr. Beide HNO Ärzte fanden nichts das Gehör sei sauber und perfekt (drucktest und hörtest und Stimmgabel test) es wird vermutet das ich beim naseputzen mir sekret ins mittelohr gepresst habe. Wielange geht sowas bis es verheilt ist. Was ich noch erwähnen sollte im Juni bekomme ich eine Nasenscheidewand begradigung. Ich hoffe aber das der komische druck nicht bis dahin anhält. ich war weder erkältet noch hatte ich eine Grippe in letzter zeit. Also zumindest bin ich nicht merklich krank
    1. Eine Tubenbelüftungsstörung Marion Zeller am 13.02.2021
      durch Schneuzen und eine schiefe Nasenscheidewand klingt trotzdem wahrscheinlich. Auch wenn der HNO nichts sehen oder messen kann, ist es durchaus schon möglich dass Sie das spüren. Mit ein bisschen Gedult Nasenspray und ggf. Bromelain oder Rhinopront sollten die Beschwerden wieder verschwinden.
    2. Sehr Seltsamer Ohrdruck Stefan am 13.02.2021
      Vielen Dank für Ihre Antwort dies bestätigt die Antworten meiner HNO Ärzten aber wie lange ist ein wenig Geduld, das ganze Kratzt nun seit 1 Woche massiv an meiner Psyche. Ich habe auch definitiv angst einen Klaffendes Tubenkatharr zu haben und ich ein leben lang mit der Erkrankung leben muss.
  2. Geräuschempfindlichkeit durch Ultraschall "Zahnlöser"? Sven am 08.02.2021
    Bei der Extraktion der zwei Weisheitszähne einer Seite wurde vor dem Ziehen ein Gerät verwendet, das auf den Zahn aufgedrückt wird, und durch Ultraschall den Zahn etwas lockerer machen soll, zwecks Knochenschonung beim Ziehen.
    Das "Herumhubbeln" auf der Zahnoberfläche erzeugt auch schrille Töne im Hörbereich, teilweise war es wohl nahe der Schmerzgrenze für mehrere Sekunden, jedenfalls als extrem laut empfunden - vmtl. über die Knochen übertragen.

    Das ist 1 Woche her. Mein Gehör ist immer noch recht empfindlich. Ich muss z.b. Fernsehbeiträge ziemlich leise lassen, oder gar irgendetwas mit "fieseren" Geräuschen außerhalb des Sprachbereichs, und Musik hören auch nur sehr leise - ansonsten kommt nach vielleicht 5..10 Minuten ein unangenehmes Gefühl in den Ohrenregionen auf - schwer zu beschreiben - aber es drängt mich dazu, den Schall abzusellen.

    Was ist das für ein Phänomen? Geht das allein wieder weg?
    Subjektiv würde ich nicht sagen, dass das Hören e.g. der Höhen merklich schlechter geworden wäre (hohes Ride Becken, Hihat in einem Jazz Stück z.b. noch gut präsent, mit Klangregelung aus).
    Der Tinnitus, den ich seit der Jugend habe (bin 40), in Form eines sehr hohen Pfeiftons, der meist tagsüber nicht sehr präsent ist, war die letzten Tage verstärkt vernehmbar.
    1. Ein Lärmtrauma des Ohres Marion Zeller am 09.02.2021
      mit Hörminderung und Tinnitus kann durchaus durch so ein Ereignis ausgelöst werden. Bitte zum HNO-Arzt gehen und Hörtest machen lassen.
  3. Larynxpappilomatose Rauchen Peter am 07.02.2021
    Hallo liebes Forum!
    Ich unterlag mittlerweile zwei mal einer Entfernung von Papillomen im subglottischen Bereich, hervorgerufen durch HPV-6, per Laserabtragung. Das Intervall der Operationen betrug 2-3 Monate.
    Da ich bis jetzt von verschiedenen Ärzten, meist auf die Schnelle, verschiedene Meinungen gehört habe, wollte ich mich auch andersweitig erkundigen.
    Und zwar rauche ich weiterhin nach den Operationen. Ich versuche dann die Mindestfrist zur Regeneration des Gewebes von 4 Wochen so gut wie möglich einzuhalten, aber fange dann wieder an zu rauchen. Bis jetzt hat es auch ohne Beschwerden funktioniert, aber ich habe das Gefühl, dass meine Stimme ein neues Höchstmaß an Unverständlichkeit erreicht hat. Solange mir manche Ärzte sagen, dass das Rauchen "okay" sei, fehlt mir jedoch die Kraft mit dem Rauchen aufzuhören. Leider finde ich auch keine Literatur diesbezüglich.
    Meine Frage wäre also wie erregend nun das Rauchen für die Papillome ist. Ist es so, dass die, durch des Virus, bereits stattgefundene Zellveränderung meiner Schleimhaut für das Rauchen irrelevant ist oder ist das Rauchen fördernd für die Zellvermehrung?
    Ich wäre für eine kleine Aufklärung unendlich dankbar! LG Peter
    1. Eine klassische Larynxpapillomatose Marion Zeller am 09.02.2021
      hat erstmal mit dem Rauchen gar nichts zu tun. Nur Rauchen reizt die Schleimhaut und erhöht die Gefahr einer grundsätzlichen bösartigen Schleimhautneogenese auch einer nichtpapillomatösen Schleimhaut.
  4. Brennende Schmerzen in der Nase Ferris Körtge am 06.02.2021
    Seit meiner Kindheit habe ich mit Asthma und Allergien (Gräser, Pollen, Tiere) zu kämpfen. Aber seit einigen Jahren habe ich total starke Niesanfälle und starken Schnupfen. Mittlerweile schläft das Niesen aufs Herz und es kommt beim Niesen so viel Schnodder mit raus, dass mir regelrecht dicke schleimige Fäden aus der Nase hängen. Das wird immer schlimmer und ist im Beisein anderer Leute SUPER UNANGENEHM!

    Davon ab brennt meine Nase recht häufig. Mal morgens, mal abends, häufiger auch mitten in der Nacht um 3-4 Uhr morgens. Dann brennt mein linkes Nasenloch so stark, dass ich über Stunden fließschnupfen habe und eine Packung Taschentücher nach der anderen leer machen muss... An Schlaf ist natürlich nicht mehr zu denken. Dieser Mist macht mich auch total fertig, ich habe kaum noch Energie, kann nicht schlafen, oft mit Mundatmung in der Nacht wodurch ich im Mud/Rachenraum total austrockne, weshalb ich schon etliche Vernarbungen im Mundboden um die Zunge habe oder mit Rachenschmerzen aufwache.

    Ich kann das nicht mehr, ich will endlich wieder ein normales Leben. Eine Sinusitis konnte mittels CT ausgeschlossen werden... Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass das nur allergische Rhinitis sein soll, da es Jahres und Tageszeit unabhängig ist und nicht regelmäßig vorkommt... im Januar hatte ich es 3x an einem Donnerstag, dass ich wach wurde in der Nacht um 3 Uhr morgens, jetzt wars 2 Wochen weg und heute an einer Nacht zum Samstag um 4 Uhr morgens war es wieder so weit.

    Ich bin völlig verzweifelt, das ist echt kein Leben so. 0 Energie, nur Schmerzen, Scham, Anstrengung und häufiges Nasenbluten. Ich will das nicht mehr.

    Bitte helfen Sie mir, bitte bitte!

    Vielen Dank im Vorraus.
    1. Was haben Sie denn schon dagegen gemacht? Marion Zeller am 09.02.2021
      Kling nach einem trockenen Schleimhauttproblem, da muss man wie bei einer neurodermitischen trockenen schmerzhaften Haut auch die nasenschleimhäute dauerhaft konsequent gut pflegen cremen ölen spülen. und eben eien Allergie therapieren.
  5. Ohrgeräusch Heike am 05.02.2021
    Hallo,

    ich habe neben meinem normalen leisen Ohrgeräusch (besteht seit 5 Jahren aber verschwindet nachts) ein anderes dazu bekommen. Entweder ist meine mega Nackenverspannung/Blockade schuld die gekommen ist oder die Kopferkältung die bereits abgeklungen ist. HNO konnte nix fest stellen. Ich höre gut und alles war in Ordnung. Vorsorglich kurze orale Cortion Therapie und Osteopathen aufsuchen. Das Geräusch war zwischendurch auch weg und nachts ebenso.

    Nach der 1. oralen Prednisolon Einnahme von 40 mg war das Geräusch den ganzen Tag weg. Ich hatte aber auch ein paar Nackenübungen gemacht. Wenn der Effekt über das Cortison gekommen wäre, hätte es am 2. Tag nach Einnahme ebenso der Fall sein müssen? Denn danach war mein Ohrgeräusch da.

    Die Nackenübungen haben jetzt auch keinen Einfluss mehr. Ich weiß nicht mehr was ich da alles versucht hatte. Ich würd da gern ihre Einschätzung zu hören.
    1. Dem Tinnitus Marion Zeller am 09.02.2021
      etwas Zeit geben, nicht zuviel in sich reinhören ist er lauter leiser höher tiefer, das macht das Vergessen ganz schwer. Cortison nehmen, Blockade lösen, auch hier braucht die Entzündungseraktion die eine Blockade verursacht etwas Zeit zum heilen.
  6. Plötzliche Schwellung unter dem rechten Ohr Heike am 04.02.2021
    Hallo
    Ich bräuchte mal Ihren Rat.
    Seit heute Nachmittag habe ich plötzlich eine Schwellung unter dem rechten Ohr (Kiefergelenk).
    Sie ist hart und wenn ich darauf drücke tut es leicht weh. Beim Essen schwillt es noch mehr an und ist unangenehm. Nach dem Essen geht die Schwellung wieder etwas zurück aber sie bleibt und ist unangenehm. Was könnte das sein?
    Zur Info noch, ich war heute beim HNO Arzt das rechte Ohr sauber machen lassen. Das hat mal kurz leicht weh getan. Ob es aber einen Zusammenhang gibt weiß ich nicht. Ausserdem habe ich aktuell auch eine Bindehautentzündung.

    Ich hoffe Sie können mir einen Rat geben was es ist bzw was ich machen sollte.

    Vielen Dank für Ihre Hilfe
    Grüße Heike
    1. Essensabhängige Schwellungen unter dem Ohr Marion Zeller am 09.02.2021
      könnten von der Ohrspeicheldrüse kommen. Zuasmmen mit einer KOnjunktivitis ist ein Infekt wahrscheinlich. Speichellocken udn Drüse ausstreichen.
  7. Stapesplastik nach Schuhknecht in DDR Neuhier am 04.02.2021
    Hallo,

    ich brauche dringend Hilfe bei der Suche nach dem zu DDR Zeiten ( 70`ziger - 80`ziger Jahre) verwendetem Material bei einer Stapesplastik nach Schuhknecht in der Charité Berlin.

    Da aktuell ein dringendes MRT ansteht, bin ich über jeden Hinweis ggf. eines ähnlich Betroffenen sehr dankbar.
    1. Alte Stapesplastiken Marion Zeller am 09.02.2021
      waren durchaus damals auch aus Stahldraht oder aber aus körpereigenem aufgearbeitetetn Material, das dann natürlich keine Probleme macht. Neuere Prothese zeigen in Untersuchungen keine Probleme im MRT, trotzdem sichern sich die Röntgeninstitute rechtlich einfach ab.
  8. NasenOP Hannah Sauer am 03.02.2021
    Hallo Expertenteam,
    ich habe vor 4 Monaten (Oktober) eine NasenOP gehabt (Scheidewand gerichtet, Muschelverkleidung und eine Nebenhöhlen wurde gefenstert). Ich hatte ständig Nebenhöhlenentzündungen. In der Pathologie würde eine chron. polypöse Kieferhöhlenentzündung mit Anteilen von akuter Entzündung beschrieben. Seit Dezember habe ich jetzt einen Postnasaldrip. Morgens mehr und dick, tagsüber eher wässrig und abends wieder dicker. Ich habe manchmal einen komischen Geruch dabei in der Nase und immer etwas Sekret an der Scheidewand vorn. Aber keinen Druck auf der Kieferhöhle. Der Postnasaldrip geht auch von der operierten Seite aus.
    Vor der OP hatte ich nie Postnasaldrip. Es nervt schon. Und ich habe öfters Halsschmerzen und Heiserkeit. Was kann dahinter stecken?
    Ist es eine Komplikation nach der OP? Es wird nicht schlimmer, geht aber auch nicht weg.
    Über ihre Antwort würde ich mich sehr freuen.
    Viele Grüße und Danke im voraus.
    1. Eine Septumplastik und Nasennebenhöhlen-OP Marion Zeller am 09.02.2021
      braucht schon seine Zeit der Heilung. Wichtig ist auch eine regelmäßig tägliche gute Nasenpflege mit Nasendusche, bei einer polypösen Sinsuitis benützt man über einige Woche auch regelmäßig ein cortisonhaltiges Nasenspray. Sollte des postnasale Schleimfluß darunter nicht aufhören, müsste man sich die Nase nochmals ansehen. Bestehen Allergien?
  9. Nasenscheidewand Rebecca am 03.02.2021
    Guten Abend. Eine geringe nasenscheidewand verbiegung ist das schlimm? Und kann man das selbst messen septumdevation 30 grat zb ist das sehr oder etwas siichief,,?
    1. Eine geringe Nasenscheidewandverkrümmung Marion Zeller am 09.02.2021
      ist nicht schlimm, wird auch nicht in Grad etc. bemessen. Wichtig ist: Bekommen Sie gut Luft, dann ist alles ok.
  10. Nebenhöhlenentzündung, Schluckbeschwerden Rene am 01.02.2021
    Hallo zusammen,

    ich bin seit ca. 8 Jahren nur einmal im Jahr krank, und das mit einer Nebenhöhlenentzündung.
    Seit über einem Jahr habe ich nun das Gefühl, als hätte ich Wasser im Ohr, bzw. bei jedem Schlucken knackt es.
    Zusätzlich habe ich noch seit ca. 1 Monat ständig das Gefühl einen Kloß im Hals zu haben, dies mal mehr mal weniger. Ich bin allgemein sehr verschleimt und generell ist auch immer ein Nasenloch zu.

    Mehrere Arzt und HNO-Arzt besuche haben keinen Befund ergeben, auch ein NNH-CT zeigte nur, dass eine Seite sehr viel Schleim enthielt. Die Behandlung mit Mometason/Nasenspülung hat keine Veränderung gebracht. Bei meinem letzten Arztbesuch hat der HNO immer noch nichts gefunden Belüftung der Ohren einwandfrei, Mandeln nur etwas steif und vergrößert. Er vermutet, dass die Entzündungen/Infektionen durch die Magensäure kommen (obwohl ich nie Sodbrennen o.Ä. habe..) und hat mir 4-6 Wochen Pantoprazol 40mg verschrieben, Nach 3-tägiger Einnahme habe ich schon Kopfschmerzen, Sehstörungen und bin sehr schlapp.

    Mir kommt die Vermutung des Arztes zu vage für ein Medikament mit so vielen Nebenwirkungen vor, kann ich eventuell noch etwas anderes prüfen lassen?
    1. Stiller Reflux Marion Zeller am 02.02.2021
      ohne subjektives Sodbrennen kann durchaus solche Reizungen verursachen muss aber enstsprechend lang und hochdosiert therapiert werden. Sind Allergien und Schilddrüsenstörungen ausgeschlossen worden oder schnarchen sie regelmäßig mit offenem Mund? Wenn eine Seite im NNH CT viel Schleim enthält ist das zumindest nicht normal.
  11. Roter Fleck am Gaumen Cagla Cetin am 30.01.2021
    Hallo,

    vor 3 Wochen war ich beim HNO Arzt wegen einen roten Fleck am Gaumen und wegen Zungenbrennen. Dieser meinte, dass es sich um einen Pilzbefall handeln könnte und verschrieb mir Amphomoronal Lutschtabletten. Ich trage eine Prothese in der Oberkiefer. Dieser Fleck wurde nach 2 Wochen durch die Tabletten besser und war fast verheilt. Doch nun merke ich, dass es an der gleichen Stelle wieder größer wird. Die Tabletteneinnahme ist abgeschlossen. Um was kann es sich hier handeln? Eine verheilende Wunde die immer wieder an der selben Stelle auftretet.

    MFG
    Cetin
    1. Drückt die Prothese? Marion Zeller am 02.02.2021
      an dieser Stelle, zudem sollten Sie bei einem Pilzinfekt im Mund auch daran denken die Prothese mit entsprechenden Präpararten zu reinigen sonst übertragen sie den Pilz von der Prothese wieder auf die Schleimhäute zurück
  12. Nasennebenhöhlenentzündung Lukas am 30.01.2021
    Guten Tag,

    leide seit ca. 2 Monaten an einer Entzündung der Nasennebenhöhlen dies sich durch Druckschmerzen im Stirn als auch gelegentlich seitlichen am Kopf bemerkt machen. Alles fing an mit einer leichten Erkältung Anfang Dezember an, die ich aber ausheilen ließ.
    Morgens wache ich oft mit verschleimten Rachen auf der sich gelegentlich löst bzw. kam es auch schon zu Atemnot und gelegentlichen Schwindel!
    Produzieren die Nasennebenhöhlen keinen Schleim, habe ich immer Kopfschmerzen. Sind kaum Kopfschmerzen vorhanden, läuft die Schleimproduktion auf hochtouren. Das seltsame ist aber das ich relativ gut tagsüber durch die Nase atmen kann.

    An Sport ist momentan nicht zu denken.
    Es wurden auch schon Allergietests durchgeführt, alles Negativ. Habe die oben genannten Symptome der letzten 4 Jahre jährlich zu gleicher Zeit. Im Sommer treten diese Probleme nicht auf.
    Der HNO Arzt verschrieb mir eine Kortisionshaltige Creme die das Problem zwar mindert, aber sobald ich sie absetzte, sind die Symptome 1 zu 1 wieder vorhanden. Nasenduschen laut Anleitung zubereitet reizen die Schleimhäute noch mehr, sind daher nicht anwendbar meinerseits.

    Haben Sie hierzu eine Idee?

    Danke für die Antwort im voraus
    1. Chronische nebenhöhlenprobleme Marion Zeller am 02.02.2021
      sollte man dann mit einem Röntgenbild zB CT oder DVT der NNH weiter abklären, das sollte der HNO Arzt veranlassen.
  13. Offene Knospe auf der Zunge? Ebby am 29.01.2021
    Hallo, ich habe plötzlich einen kurzen dunkelroten "Faden" der aus der Zunge herausschaut. Er ist vielleicht 2-3 mm lang und wenn ich daran ziehe, spüre ich es in der Zunge ziehen. Es tut nicht weh, fühlt sich nur an als hätte ich etwas auf der Zunge. Ist das eventuell eine offene Geschmacksknospe? Muss ich damit zum HNO-Arzt?

    Vielen Dank!
    1. Bei einer Haarzunge Marion Zeller am 02.02.2021
      bilden sich manchmal "Fäden" an den Papillen, dann aber auf einer größeren Fläche der Zunge. Haben sie sich einen Fremdkörper eingebissen?
  14. Nasennebenhöhlen Rebecca Ferlemann am 27.01.2021
    Ich war beim ct minimale linkskonvexe scheidenwand auslenkung. Was heißt das?? Mvg
    1. Geringe Nasenscheidewandverbiegung Marion Zeller am 29.01.2021
      nach links.
  15. Seit 5 Wochen tgl. Knistern im Ohr Michael am 26.01.2021
    Hallo,

    ich hoffe, so halbwegs hier eine Antwort zu finden.
    Folgendes Symptom, was aber den "Ton" betreffend, bzw. wie sich das äussert, schwer zu beschreiben ist:

    Seit ca. 5 Wochen habe ich mehrmals so ein einzelnes Knistern im Ohr vergleichbar wie ein Schaum der zerfällt. Es ist von der Lautstärke nicht so, dass es im Alltag immer auffällt aber bei leiser Umgebung dann doch deutlich wahrnehmbar. Es ist nicht permanent. Mal halbe Stunde nichts, dann wieder ein oder mehrere so "Knisterer". Dann in kurzer Zeit mehrmals solche Wahrnehmungen, sehr intensiv. Anschl. wieder ca. 20 Minuten Ruhe. Als wenn mehrmals hintereinander etwas "tropft". War schon bei einer Überprüfung/Hörtest. Höre super - alles ok. Meines Erachtens kann ich es auch nicht als Tinnitus bezeichnen, da es nicht immer ist (trotzdem täglich) und nur ein einzelnes "Knistern", bzw. kurz mehrere hintereinander sind. Es ist kein Pfeiffen, rauschen, zirpen, usw. Auch befindet sich kein Haar beim Trommelfell. Diesen Zustand kenne ich und wäre auch zu laut. Es gibt auch kein Muster wo ich sagen kann, da ist es besser oder schlechter, häufiger oder nicht seltener. Letzte Nacht war schlimm, dass ich nicht schlafen konnte und ich völlig erschöpft bin (schon das 3. Mal). Irgendwie meine ich auch, diese Töne zwischen Ohr und Unterkiefer zu orten - nicht direkt aus dem Ohr (kann mich aber auch täuschen), so das ich auch unsicher bin ob es wirklich am Ohrapparat liegt. Jedoch nehme ich die Geräusche auch beim geschlossen Ohr wahr. Laienhaft würde ich sagen, dass irgendein Nerv knistert. Hört sich evtl. blöd an (gibts das überhaupt), aber auch das beschreibt es irgendwie. Kann es sein ob ein Zahnnerv die Ursache sein könnte (ja, da existieren Berichte wg. Tinnitus, jedoch speziell mit meinen Knistern, das ja nicht dauerhaft ist, nicht zu vergleichen ist). Letztendlich bin ich durch Schlafverlust schon völlig erschöpft. Wäre schön, wenn ich hierzu eine Meinung erhalten könnte. Danke.
    1. Ein Nerv kann nicht knistern... Marion Zeller am 29.01.2021
      wenn der Gehörgang oder das Trommelfell frei ist könnte es ein Tubenbelüftungsproblem sein wo wirklich Luftveränderung im Mittelohr hörbar sind. Ansonsten kann auch mal das Kiefergelenk bei Kieferbewegungen hörbar knistern oder knacken.
    2. Antwort auf 5 Wochen "knistern" Michael am 30.01.2021
      Danke für die Rückmeldung. Es ist auch in absoluter Ruhestellung, keine Kieferbewegung, schlucken, usw. Darum denke ich, ist ihre Vermutung auch nicht ganz korrekt. Aber ok, ist auch auf diesem Weg schwierig zu klären. Und die Ärzte im Allgemeinen nehmen sich heutzutage auch nicht mehr ausreichend Zeit für einen Patienten (nicht auf sie bezogen). Was solls, dann macht mich das "Ding" eben fertig. Ein Versuch wars wert.
  16. Seit 5 Wochen tgl. Knistern im Ohr Michael am 26.01.2021
    Hallo,

    ich hoffe, so halbwegs hier eine Antwort zu finden.
    Folgendes Symptom, was aber den "Ton" betreffend, bzw. wie sich das äussert, schwer zu beschreiben ist:

    Seit ca. 5 Wochen habe ich mehrmals so ein einzelnes Knistern im Ohr vergleichbar wie ein Schaum der zerfällt. Es ist von der Lautstärke nicht so, dass es im Alltag immer auffällt aber bei leiser Umgebung dann doch deutlich wahrnehmbar. Es ist nicht permanent. Mal halbe Stunde nichts, dann wieder ein oder mehrere so "Knisterer". Dann in kurzer Zeit mehrmals solche Wahrnehmungen, sehr intensiv. Anschl. wieder ca. 20 Minuten Ruhe. Als wenn mehrmals hintereinander etwas "tropft". War schon bei einer Überprüfung/Hörtest. Höre super - alles ok. Meines Erachtens kann ich es auch nicht als Tinnitus bezeichnen, da es nicht immer ist (trotzdem täglich) und nur ein einzelnes "Knistern", bzw. kurz mehrere hintereinander sind. Es ist kein Pfeiffen, rauschen, zirpen, usw. Auch befindet sich kein Haar beim Trommelfell. Diesen Zustand kenne ich und wäre auch zu laut. Es gibt auch kein Muster wo ich sagen kann, da ist es besser oder schlechter, häufiger oder nicht seltener. Letzte Nacht war schlimm, dass ich nicht schlafen konnte und ich völlig erschöpft bin (schon das 3. Mal). Irgendwie meine ich auch, diese Töne zwischen Ohr und Unterkiefer zu orten - nicht direkt aus dem Ohr (kann mich aber auch täuschen), so das ich auch unsicher bin ob es wirklich am Ohrapparat liegt. Jedoch nehme ich die Geräusche auch beim geschlossen Ohr wahr. Laienhaft würde ich sagen, dass irgendein Nerv knistert. Hört sich evtl. blöd an (gibts das überhaupt), aber auch das beschreibt es irgendwie. Kann es sein ob ein Zahnnerv die Ursache sein könnte (ja, da existieren Berichte wg. Tinnitus, jedoch speziell mit meinen Knistern, das ja nicht dauerhaft ist, nicht zu vergleichen ist). Letztendlich bin ich durch Schlafverlust schon völlig erschöpft. Wäre schön, wenn ich hierzu eine Meinung erhalten könnte. Danke.
  17. Halsschmerzen rechts und Schmerzen im rechten Kiefer nach falscher Bewegung beim Gähnen Daniela Brink am 24.01.2021
    Ich hab heute gegähnt den Kopf dabei komisch bewegt. Danach fühlte es sich wie ein seitlicher Krampf im Hals an. Ich habe seitdem Schluckbeschwerden und Schmerzen beim Schlucken, die rechte Mandel tut weh und zieht rechts über den Kiefer bis ins Ohr.
    Was kann das sein?
    Muss ich einen Arzt konsultieren?

    Danke für Ihren Rat.

    Herzliche Grüße,
    Daniela Brink
    1. Klingt nach Kiefergelenksschmerzen, Marion Zeller am 29.01.2021
      diese sollten verschwinden, ggf. Ibuprofen 400 einnehmen.
  18. Probleme beim sprechen/atmen, hohe Empfindlichkeit Sven am 24.01.2021
    Hallo,
    ich habe beim sprechen eine hohe Empfindlichkeit hinten am weichen Gaumen/hinter dem Gaumenzäpchen. Besonders bemerkbar macht es sich bei "ach; och" usw.
    Ich war bereits beim HNO Arzt, jener meinte nur, dass der Hals etwas entzündet sei und "Tantum Verde" verschrieben. Dies hat leider nichts geholfen.
    Außerdem ist meine komplette vordere Halspartie sehr empfindlich auf Berührung. Selbst bei schwimmen und Wind ist es sehr stöhrend.

    Desweiteren war ich schon einmal bei einem Spezialisten in Stuttgart und er meinte, dass ich andauernd ein weißes Sekret produziere, welches nach dem schlucken sofort wieder kommt. Dies ist besonders nervig, wenn ich bspw. etwas (süßes) trinke. Bleibt dann auch teilweise an diesem Sekret hängen. Außerdem hat er festgestellt, dass meine linke Stimmlippe manchmal gelähmt sei (ich hatte knapp 10 Minuten einen Schlauch samt Kamera in der Nase).

    Und nun zum letzten Punkt: Ich wurde bereits 2x an den Nasenmuscheln bzw. Nasenscheideninnenwand operiert, zusätzlich noch 2x beim HNO Arzt verkleinert und das letzte Mal vor knapp zwei Jahren per Laser (war mit 250€ schön happig). Leider ist keine Besserung zu vermelden. Nase ist immer noch zu und das Kortisonhaltige Nasenspray hilft auch nicht wirklich.
    Außerdem bekomme ich beim niesen bspw auch immer einen Druck auf die Ohren, der sehr schwer wieder weg geht. Auch beim Auto fahren, es muss die kleinste Steigung sein (Mitfahrer haben null Probleme) entsteht dieser Druck. Auch beim kauen/essen bekomme ich diesen Druck.

    Entschuldigen Sie bitte meinen langen Text, aber ich weiß echt nicht mehr weiter. Weiß auch gar nicht, wie ich dies einen HNO Arzt vortragen sollte:
    "Ich hätte da mal ein paar Probleme:..." vielleicht haben Sie ja einen Tipp bzw. Hilfestellung, was ich da machen könnte.

    Würde mich über Antworten sehr freuen.

    Gruß
    Sven
    1. Gereizte empfindliche Schleimhäute Marion Zeller am 24.01.2021
      in diesem Bereich können z.B. auch beim chronischen Schnarchen, Allergien, Reflux von Magensäure, Schilddrüsenstörungen oder als Medikamentennebenwirkung entstehen. Also hier mal weitersuchen. Entschuldigen Sie aber "zeitweise" Stimmbandlähmungen gibt es nicht .
    2. Danke Ihnen, Sven am 24.01.2021
      hab mir nochmal den Bericht vom Marienhospital angeschaut. Dort steht "mäßgradige motorische Unruhe der Stimmlippen und dann auch nach Husten bei Berührungsreiz linksseitig eine Bewegungseinschränkung für etwa eine Minute im Sinne eines Vocal-Cord Dysfunction..."
      Ich werde wohl nochmals zum Hno Arzt gehen. Sonst werden die Probleme immer mehr.
  19. Nach Nasenspray-Entzug trotzdem immer wieder Probleme Thomas Stahel am 23.01.2021
    Hallo

    Ich habe mehrere Jahre Nasenspray missbraucht (teils bis zu über 1 Fläschchen pro Woche) und letzten Herbst wollte ich davon loskommen. Ich habe das sogar geschafft, also letzten Oktober habe ich angefangen und ab ca. Hälfte November nehme ich keinen Nasenspray mehr, seit Mitte Dezember auch keine Meerwasser-Substitution mehr. Ich habe am Anfang den Nasenspray immer wieder verdünnt über 3 Wochen und daneben Cortison-Spray vom Arzt verwendet. Obwohl ich nun keinen Nasenspray mehr nehme, leide ich immer wieder (vornehmlich am Morgen beim Aufwachen unter meist einseitig verstopfter Nase. Es bessert sich zwar zügig nach dem Aufstehen und bei Aktivität, aber - gerade jetzt mit der Maske, die ich oft tragen muss - geht die Nase auch tagüsber immer mal wieder mehr oder weniger zu, was unangenehm und belastend ist. Ich habe selten das Gefühl, dass die Nase so richtig 100% frei ist. Soll ich weiter mit Meerwasser-Spray arbeiten oder nochmal eine längere Zeit Cortison verwenden? Oder kann es sein, dass ich mich mit der Situation langfristig arrangieren muss und meine Nase sozusagen einfach "kaputt" ist?

    Besten Dank und Gruss
    Thomas Stahel
    1. Nasenatmungsbehinderungen Marion Zeller am 24.01.2021
      entstehen oder verstärken sich momentan durch dir Trockenheit der Nase unter der Maske, also gut pflegen. ich persönlich nehme regelmäßig eine sesamölhaltige Nasenpflegecreme, die wirkt bei mir gut. Sonst könnte man in lokaler Betäubung die Nasenmuscheln verkleinern, das hilft dann dauerhaft gut.
    2. Die MRTs und der Zungengrund MarkusBerlin am 08.07.2023
      Hallo,

      ich bin neu hier.

      2019 hatte ich eine MRT Hals, wo auf dem Zungengrund ein 7mm Nodulus gefunden wurde, der wie eine Schleimhautwucherung aussah.

      Ich ging zu HNO Arzt 1, der machte durch die Nase eine Untersuchung des Zungengrundes und fand: NICHTS.

      Arzt 2: ebenso nicht.

      Arzt 3, immerhin Leiter einer HNO Abteilung, ebenso nicht.

      Er meinte, dass dies im MRT wahrscheinlich die Uvula(!) ist.

      Er schickte mich zur CT - Ergebnis: NICHTS.

      Das ursprüngliche MRT Institut meinte, dass man dort einen Knoten von der Uvula unterscheiden könne und wiederholte die Untersuchung: NICHTS zu sehen.

      2022 wieder MRT Hals: NICHTS

      2023 wieder: diesmal eine 4mm Stelle, die gering Kontrastmittel aufnimmt, aber nur oberflächlich ist und nicht infiltriert. Man empfiehlt bei suspekter Klinik eine Biopsie.

      Auf zum HNO Arzt:

      Ultraschall Zunge: NICHTS

      Untersuchung des Zungengrundes via Nase: NICHTS

      Die Ärztin ist sich sicher, dass dort nichts ist, will aber in 6 Wochen nochmals untersuchen.

      Fazit: bei 2 von 4 MRTs findet man etwas, bei 2/4 MRTs NICHT, bei einer CT nichts, bei 4(!) Untersuchungen des Zungengrundes via Nase + 1x Ultraschall ebenso wenig.

      Mein Zahnarzt meint, ich soll dennoch dranbleiben.

      Irgendwie macht mich das gerade fertig.

      Klinik steht über MRT, das ist klar, aber es verunsichert mich.
  20. Schleim im Rachen Myriam am 22.01.2021
    Sehr geehrte Frau Dr. Zeller, sehr geehrter Herr Dr. Zeller,

    ich habe seit einigen Monaten fast immer Schleim im Hals, der aus dem oberen hinteren Nasenbereich den Hals hinunterläuft. Besonders morgens nach dem Aufstehen. Mal mehr mal weniger. Dieser ist schwer zu entfernen und wird meistens irgendwann geschluckt.
    Phasenweise kommt ein Kloß-/Engegefühl im Hals dazu. Ab und an auch mal ein leichter Reizhusten.
    Beim HNO wurde ein Pricktest gemacht. Verdacht auf Hausstaubmilben-Allergie. Zur Klärung wurde auch Blut abgenommen, der Wert war aber wohl nicht auffällig.
    Neu hinzugekommen seit ca. 3 Wochen: Schluckbeschwerden.
    HNO überwies zum CT und vermutete nach Untersuchung evtl. eine Thornwaldt-Zyste.
    Beurteilung des heutigen CT:
    "Keine akute oder chronische Sinusitis.
    Bogige Deviation des Septum nasi nach links.
    In der vorliegenden Untersuchung kein Hinweis auf das Vorliegen einer Tornwaldt-Zyste.
    Regelrechte Anlage und Pneumatisation der Nasennebenhöhlen.
    Glatte Konturen des Nasopharynx. Zustand nach einer Implantatversorgung im linken Oberkiefer."

    1. Woher kommt der ständige Schleimfluss im Rachen?
    2. Können die Schluckbeschwerden evtl auch von Schulter-/Nacken-/Rückenverspannungen ausgelöst werden?

    Vielen Dank im Voraus für Ihre Meinung.
    1. Schluckbeschweren und Engegefühl Marion Zeller am 24.01.2021
      können durchaus von einer Nackenverspannung oder einem Halswirbelsäulenproblem herrühren. Sonst auch mal die Schilddrüse abklären lassen. Hausstaub würde gerne verschleimende Probleme verursachen, organisch sind die Nebenhöhlen und der Nasenrachen ja frei. Guten Nasnepflege mit regelmäßiger Nasendusche mit Salzwasser wrirkt oft sehr gut.

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