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Beiträge und Antworten (3019)

  1. Unerklärliche Schwellung Zungengrund Leni Roth vor 22 Stunden
    Hallo, ich hätte gerne eine Zweitmeinung bzw. vielleicht haben Sie eine Idee was es ein könnte:
    Seit 2. Jahren immer wieder Schwellung des Zungengrundgewebes (hyerplastisch) mit weißen Flecken auf dem Zungengrund. Die weißen Beläge lassen sich nicht abwischen. Anfangs wurde Wien Zungengrund Angina vermutet, es kommt aber immer wieder und macht bis auf damit verbundene Atemnot keine Beschwerden. Blutwerte, Zungenabstrich und MRT ohne Befund....es kommt ca. alle 2 Monate, dauert mehrere Wochen und vergeht dann wieder....Zwei HNO Ärzte haben keine Idee was das sein könnte....Haben Sie vielleicht eine Idee?
  2. Unerklärliche Schwellung Zungengrund Leni Roth vor 22 Stunden
    Hallo, ich hätte gerne eine Zweitmeinung bzw. vielleicht haben Sie eine Idee was es ein könnte:
    Seit 2. Jahren immer wieder Schwellung des Zungengrundgewebes (hyerplastisch) mit weißen Flecken auf dem Zungengrund. Die weißen Beläge lassen sich nicht abwischen. Anfangs wurde Wien Zungengrund Angina vermutet, es kommt aber immer wieder und macht bis auf damit verbundene Atemnot keine Beschwerden. Blutwerte, Zungenabstrich und MRT ohne Befund....es kommt ca. alle 2 Monate, dauert mehrere Wochen und vergeht dann wieder....Zwei HNO Ärzte haben keine Idee was das sein könnte....Haben Sie vielleicht eine Idee?
  3. Mediale maxiellektomie Julia vor 2 Tagen
    Guten Abend!
    Gibt es hier Patienten/ Mitleser die eine mediale maxiellektomie hatten und mir von ihren Erfahrungen berichten können?

    Vielen Dank vorab

    Julia
  4. chronische Sinusitis Lina vor 2 Wochen
    Hallo, ich leide seit mehreren Monaten an unterschiedlichen Symptomen, z.B. zäher Schleim in der Nase (anfangs gelblich, mittlerweile meist duchrsichtig), Husten mit Auswurf...
    Bisher habe ich genommen: anfangs 5 Tage Antibiotikum, abschwellendes Nasenspray, Cortisonspray, Nasendusche. Die Symptome werden manchmal etwas besser, dann wieder schlimmer. Ich hatte auch mal ein ziehen im Ohr und Druck auf der Brust.
    Mein HNO möchte nun ein CT der NNH machen lassen. Folgendes steht auf der Überweisung: chronische Pansinusitis, Sinusitis, Pharyngitis, akute Nasennebenhöhlenentzündung

    Meine Frage:
    - Ich würde gerne das CT aufgrund der Strahlenbelastung vermeiden. Gibt es andere Möglichkeiten (z.B. Endoskopie, normales Röntgen mit weniger Strahlung...) um eine Diagnose zu bekommen?

    Vielen Dank
  5. Ohrenstöpfel M.A vor 2 Wochen
    Habe den Ohrenstöpfel bischen schnell rausgenomem vom Ohr rausgenommen kann Schaden davon tragen ?
    1. Normalerweise nicht Marion Zeller vor 2 Wochen
      aber ich habe neben Gehörgangsverletzungen auch schon Trommelfellrisse gesehen durch den Unterdruck den man aufbauen kann...
  6. Plötzliche Atemnot Lars Steinbrügger vor 2 Wochen
    Meine Frau (40) hat ein großes Problem was gerade wieder aufgetreten ist. Sie atmet völlig normal, macht Sport etc. keine bekannten Allergien. Plötzlich ohne jede Vorwarnung und Symptome kann Sie nicht mehr einatmen. Die Luftröhre im Hals blockiert, einatmen ist nicht mehr möglich. Sie beugt sich in so einen Moment weit nach vorne und versucht mit aller Gewalt durch den Mund einzuatmen. Wir wissen nicht mehr weiter, die Angst bei so einem Anfall zu sterben ist riesengroß. HNO Arzt findet nichts weil es spontan passiert. Es scheint als ob sich die Muskeln im Hals zusammenziehen und dabei verkrampfen. Es gab bereits zwei Atemaussetzer im letzten halben Jahr.
    1. Trotzdem mal Marion Zeller vor 2 Wochen
      einen HNO-Arzt in den Hals schauen lassen. Bestehen Allergien? Grundsätzlich klingt das nach einer VocalCordDysfuncion, oft reagiert der Kehlkopf auf zB Magesäure mit einem Krampf, der sich aber spontan löst. Ersticken kann man nicht, da sich dann spätestens wenn man bewusstlos werden würde auhc der Kehlkopfkrampf löst. Vielleicht mal Protonenpumpenhemmer für eine Zeit versuchen.
  7. Ohrprobleme Marcel vor 3 Wochen
    Hallo,

    ich habe seit ca. einem Jahr Probleme mit meinem linken Ohr. Ich konnte plötzlich viel schlechter hören und das hält auch bis heute an.

    Meine Ärztin hatte "Hörsturz" diagnostiziert. Die normalen Therapien (Cortison Tabletten und Cotrison Spritzen ins Ohr haben keine Verbesserung gebracht).

    Was mich allerdings an der Sache stutzig macht ist, dass ich genau seit dem das Ohr "zu" ist das folgende Problem mit dem Trommelfell des schlechten Ohres habe: Es fühlt sich immer so an als wenn es "locker" ist oder nicht richtig vibriert. Es macht komische Geräusche, als wenn es eben locker ist und wackelt. Selbst beim Auto fahren über eine hucklige Straße höre ich es "wackeln" oder "vibrieren". Wenn ich das Ohr mal 5 Sekunden zu halte und dann mit einmal wieder auf dann bingt es mehrere Sekunden.

    Leider haben die Ärzte diesbezüglich nichts finden können und alle Tests seien "normal". Ich möchte noch dazu erwähnen, dass ich seit ca. 10 Jahren Probleme mit Hals / Nacken Verspannungen habe und seitdem auch Tinitus auf dem Ohr, falls das für eine Idee des Problems beitragen kann.

    Haben Sie hierfür eventuell noch eine Idee was das Problem mit meinem Ohr / Trommelfell sein kann?

    Vielen Dank im Voraus.
    Viele Grüße, Marcel
    1. Ein Trommelfellproblem Marion Zeller vor 2 Wochen
      kann man eigentlich sehen und da sah man ja wohl bei Ihnen nichts. ein MRT des Schädels sollte gemacht werden.
  8. Relativ große Menge Blut spucken Daniel am 23.05.2025
    Hallo, liebe community,

    Vorgestern bin ich 3 Stunden mit dem Auto mitgefahren mit Klimaanlage auf niedrigster Stufe, habe ich leider zu spät gemerkt.

    Gestern Nachmittag dann als ich duschen war, musste ich husten und es kam eine relativ große Menge Blut, habe das dann etwa 3 Stunden so akzeptiert, bis ich abends wieder einige male husten/ räuspern musste und ebenfalls eine relativ große (halbes Stamperl Glässchen) Menge Blut kam.

    Notarzt hat mich dann ins Krankenhaus gefahren.

    Thorax Röntgen okay, Blutwerte okay, Kreislauf und Sauerstoffsättigung okay.

    Durfte dann wieder nach Hause ohne genauen Befund, soll zeitnah beim HNO Arzt abklären lassen, Termin habe ich schon morgen am Samstag.

    Hat jemand eine Einschätzung damit ich mich bis morgen nicht verrückt mache was das sein könnte ?

    Meine Vermutung die Klima und dann äderchen geplatzt.

    Gruß Daniel
    1. Platzen eines Äderchens Marion Zeller vor 2 Wochen
      mit akuter Blutung durch trockene Luft ist schlüssig und wahrscheinlich. Sonst wennes wiederkommt müsste man weiter nachschauen wo das Blut herkommt.
  9. Gehör Michele1989 am 22.05.2025
    Kann mein Kind ein Gehörschaden bekommen beim Tischkickern ? Weil die Tischkicker sollen doch 100 dezibel haben
    1. Ein Hörschaden Marion Zeller vor 2 Wochen
      durch einen Tischkicker ist unwahrscheinlich
  10. Gehör Michele1989 am 22.05.2025
    Kann mein Kind ein Gehörschaden bekommen beim Tischkickern ? Weil die Tischkicker sollen doch 100 dezibel haben
  11. Halsschmerzen Sarah am 21.05.2025
    Guten Tag,
    ich habe heute Nacht so starke Halsschmerzen bekommen, dass ich nicht weiter schlafen konnte und ich bin bei Halsschmerzen eigentlich überhaupt nicht empfindlich.
    Ich war am Sonntag in einem Flugzeug und denke, dass ich das daher habe.
    Meine Frage:
    könnten Sie mir schmerzstillende Bonbons empfehlen, die für Diabetikerinnen geeignet sind?
    Vielen Dank!
    Viele Grüße,
    Sarah
    1. in der Apotheke Marion Zeller am 22.05.2025
      können ihne sicher schmerzstillende Halslutschtabletten mit Benzocain ohne Zucker empfohlen werden.
  12. Halsschmerzen Sarah am 21.05.2025
    Guten Tag,
    ich habe heute Nacht so starke Halsschmerzen bekommen, dass ich nicht weiter schlafen konnte und ich bin bei Halsschmerzen eigentlich überhaupt nicht empfindlich.
    Ich war am Sonntag in einem Flugzeug und denke, dass ich das daher habe.
    Meine Frage:
    könnten Sie mir schmerzstillende Bonbons empfehlen, die für Diabetikerinnen geeignet sind?
    Vielen Dank!
    Viele Grüße,
    Sarah
  13. Schlafprobleme durch sehr trockene Nase John Weber am 17.05.2025
    guten Abend.
    Ich (61) habe Probleme um ein und durchzuschlafen wegen sehr trockener Nase,Mund und Rachenraum..
    Hab schon diverse Nasensprays und Öle probiert,hilft nichts oder nur ein paar Minuten
    Morgens bin ich meist wie gerädert wenn ich aufstehe. Sobald ich allerdings auf bin werden die Schleimhäute
    gleich wieder feucht,ich verstehe das nicht :( Meine Frau kennt diese Probleme nicht
    Kennt oder habt ihr das auch? War beim HNO Arzt,aber der verschrieb mir auch nur ein Nasenspray welches auch überhaupt nichts nützt :(
    1. trockene Nase und Schlafprobleme Marion Zeller am 20.05.2025
      Oft ist die trockene Nase nicht alleine Schuld am Schlafproblem, oft steckt ein Schnarchen oder sogar eine obstruktives Schlafapnoeproblem hinter dem Gefühl dass alles trocken ist und man morgens wie gerädert aufsteht. Zudem sollte man eine schiefe Nase und eine Allergie/Hausstauballergie und eben eine Schlafapnoe ausschliesse. dann gibt es kein befeuchtendes Spray dass ihnen allein helfen kann. Oft machen auch Medikementennebenwirkungen zB Blutdruckmedikamente oder andere Erkrankungen (Rheuma...) die nase sehr trocken.
  14. Notwendige OPs für Kleinkind? Caroline am 16.05.2025
    Hallo,
    nachdem wir den Verdacht hatten, dass unser 4-Jähriger nicht alles mitbekommt und öfter fragt, was wir gerade gesagt haben, haben wir ihn im Januar bei einem HNO-Arzt vorgestellt. Dieser hat bei der Untersuchung festgestellt, dass er etwas Wasser im einen Ohr hat und ihm daher ein Cortisonspray verschrieben, das wir 3 Monate morgens und abends geben mussten. Nun war am Montag der Kontrolltermin (in Zwischenzeit haben wir keine große Verbesserung der Hörfähigkeit festgestellt) und er meinte, jetzt sei in beiden Ohren Wasser und außerdem hätte er vergrößerte Mandeln. Nun will er in einer OP die Mandeln durch eine Tonsillotomie verkleinern und außerdem eine Parazentese und Paukendrainage an beiden Ohren machen. Es war ein kleiner Schock für uns weil wir davon noch nie gehört haben und uns nun fragen, ob das ein üblicher Eingriff ist und ob wirklich beides gemacht werden muss? Wir haben zb gelesen, dass vergrößerte Mandeln sich meist mit der Zeit verwachsen. Wäre es nicht schon hilfreich, "nur" die Paukenröhrchen einzusetzen, damit das Wasser aus den Ohren entweichen kann? Über eine Antwort würden wir uns sehr freuen. Vielen Dank.
    1. chronischer Paukenerguss Marion Zeller am 20.05.2025
      Die Art der OP bei einem chron. andauernden Paukenerguss wäre schon eine Paukendrainage und dann je nach Grösse von Adenoiden und Tonsillen eine Entfernung oder Verkleinerung. Bei einer Verkleinerung der Mandeln sinkt das OP-Risiko und die -Beschwerden und es bleibt noch funktionierendes Mandelgewebe stehen. Die OP-Indikation stellt man im Verlauf inwieweit sich die Beschwerden halten oder verändern und stellen schon den klassischen Eingriff in diesem Alter bei Beschwerden dar. Nur Paukenröhrchen zu setzten macht man eigentlich nicht da die Zeitdauer bis sich die Größenverhältnisse wirklich ändern zu lange ist.
  15. Probleme mit der Eustachische Röhre nach OP Tubenfunktionsstörungen Frank am 09.05.2025
    Hi ich hoffe jemand kann mir weiter helfen.

    Hatte am 31.03.25 eine Nebenhölen OP mit Nasenscheidewand und die unteren Nasenmuscheln wurden verkleinert.
    Ich hatte schon davor starke Problem mit den Ohren laut dem Arzt im Krankenhaus ist das Zeug von den Nebenhöhlen über die Eustachische Röhre gelaufen und haben die Ohr Probleme verursacht deswegen auch die OP.

    Jetzt nach der OP hab ich immernoch Probleme mit den Ohren.
    Laut der HNO Ärztin am 07.05.25 ist alles ok.
    Einen Tubenkadareh schließt sie aus.
    Wegen dem Problem mit den Ohren wurde ich jetzt ins Krankenhaus überweisen.

    Meine Symptome sind dies.
    Jeden Morgen sind die Ohren beziehungsweise die Eustachische Röhre zu (kein Druckausgleich ist möglich) rechts höre ich mich selbst und es hört sich an als wäre Watte oder schaum im Ohr.
    Beim essen oder trinken gehen die Eustachische Röhren auch zu (kein Druckausgleich ist möglich) geht aber in der Regel nach so 10 min wieder auf.
    Abend geht die Eustachische Röhre auch oft wieder zu.
    Das mit den Ohren wird gerade schlimmer als besser.
    Sie gehen immer öfters zu wenn die Eustachische Röhre mal offen ist und der Druckausgleich möglich ist.
    Er ist dann aber nur mit dem Valsalva-Manöver möglich und geht oft wie schwergängig.
    Ein lautes rauschen hab ich auch in beiden Ohren.
    Wenn die Ohren (Eustachische Röhre) abends zu gegen baut sich dann mit der Zeit ein Druck im Ohr auf.
    Bin gerade aber auch etwas in Hals verschleimt so das meine Stimme in Leidenschaft genommen ist.

    Meine Fragen:

    1. Warum geht die Eustachische Röhre beim essen und trinken (egal ob warm oder kalt) zu.
    Es reicht schon ein kleines Stück und zu ist sie.

    2. Geht die Eustachische Röhre immerwieder zu wegen der OP (Schleim oder Schwellungen) und ich muss nur noch warten bis es von allein weg geht?

    3. Was kann ich tun damit die Eustachische Röhre auf geht.
    Ich mach gerade, Basendusche, inhalieren mit einem Zerstäuber (also NICHT mit heiß Wasserdampf), Creme, Meerwassernasenspray, normales Nasenspray und wärme die Ohren mit einem Kirschkernkissen.

    4. Könnte es auch ein Infekt sein?
    Wenn ja was kann ich machen?

    Bin echt verzweifelt vor allem weil sie auch beim essen und trinken zu gehen.
    Essen deswegen nicht mehr viel hab jetzt schon in 3 Monate fast 20 Kilo abgenommen.
    Was kann das sein und wie / wann geht das wieder weg?

    Gruß F. Siegle
    1. Nasen- und NNH Op 31.03.25 Marion Zeller am 13.05.2025
      die Wundheilung ist noch nicht einmal ansatzweise abgeschlossen.

      Zu 1. kann ich mir nicht erklären, das dies die Tube beeinflussen sollte, zumal die HNO-Untersuchung unauffällig war
      Zu 2. warten und Geduld, nach OP über Wochen bis Monate.
      Zu 3. Warten
      Zu 4. Nein, ist infektuntypisch.

      Wenn es wirklich die Tube ist, die Probleme macht und die Beschwerden nicht weggehen, kann man eine Tubendilatatation in der Regel über die Kliniken durchführen.

      Ich habe auch noch niemals gehört oder selber gesehen, dass von der Nebenhöhlen-OP was in die Tuben oder in das Ohr gelaufen sein soll, das ist für micht nicht vorstellbar
    2. chronische Sinusitis Kieferhöhle Tom vor 2 Tagen
      Hallo, bei mir wurde eine chronische Sinusitis mit Schleim in der Kieferhöhle diagnostiziert. Der HNO hat Cortisonspray verschrieben. Was kann ich selbst zusätzlich tun um den Schleim aus der Kieferhöhle raus zu bekommen? Ich mache bereits: Nasenspülung, Meerwasser-Nasenspray, viel trinken, Eukalyptusöl einnehmen und einatmen durch einreiben auf der Brust.
      Sind ein abschwellendes Nasenspray und Schleimlöser wie z.B. Gelomyrtol sinnvoll? Gibt es Tipps/Tricks, wie z.b. mit Kopf nach unten schnäuzen oder Ähnlichen?
      Ich bin für jeden Tipp dankbar!
  16. Probleme mit der Eustachische Röhre nach OP Tubenfunktionsstörungen Frank am 09.05.2025
    Hi ich hoffe jemand kann mir weiter helfen.

    Hatte am 31.03.25 eine Nebenhölen OP mit Nasenscheidewand und die unteren Nasenmuscheln wurden verkleinert.
    Ich hatte schon davor starke Problem mit den Ohren laut dem Arzt im Krankenhaus ist das Zeug von den Nebenhöhlen über die Eustachische Röhre gelaufen und haben die Ohr Probleme verursacht deswegen auch die OP.

    Jetzt nach der OP hab ich immernoch Probleme mit den Ohren.
    Laut der HNO Ärztin am 07.05.25 ist alles ok.
    Einen Tubenkadareh schließt sie aus.
    Wegen dem Problem mit den Ohren wurde ich jetzt ins Krankenhaus überweisen.

    Meine Symptome sind dies.
    Jeden Morgen sind die Ohren beziehungsweise die Eustachische Röhre zu (kein Druckausgleich ist möglich) rechts höre ich mich selbst und es hört sich an als wäre Watte oder schaum im Ohr.
    Beim essen oder trinken gehen die Eustachische Röhren auch zu (kein Druckausgleich ist möglich) geht aber in der Regel nach so 10 min wieder auf.
    Abend geht die Eustachische Röhre auch oft wieder zu.
    Das mit den Ohren wird gerade schlimmer als besser.
    Sie gehen immer öfters zu wenn die Eustachische Röhre mal offen ist und der Druckausgleich möglich ist.
    Er ist dann aber nur mit dem Valsalva-Manöver möglich und geht oft wie schwergängig.
    Ein lautes rauschen hab ich auch in beiden Ohren.
    Wenn die Ohren (Eustachische Röhre) abends zu gegen baut sich dann mit der Zeit ein Druck im Ohr auf.
    Bin gerade aber auch etwas in Hals verschleimt so das meine Stimme in Leidenschaft genommen ist.

    Meine Fragen:

    1. Warum geht die Eustachische Röhre beim essen und trinken (egal ob warm oder kalt) zu.
    Es reicht schon ein kleines Stück und zu ist sie.

    2. Geht die Eustachische Röhre immerwieder zu wegen der OP (Schleim oder Schwellungen) und ich muss nur noch warten bis es von allein weg geht?

    3. Was kann ich tun damit die Eustachische Röhre auf geht.
    Ich mach gerade, Basendusche, inhalieren mit einem Zerstäuber (also NICHT mit heiß Wasserdampf), Creme, Meerwassernasenspray, normales Nasenspray und wärme die Ohren mit einem Kirschkernkissen.

    4. Könnte es auch ein Infekt sein?
    Wenn ja was kann ich machen?

    Bin echt verzweifelt vor allem weil sie auch beim essen und trinken zu gehen.
    Essen deswegen nicht mehr viel hab jetzt schon in 3 Monate fast 20 Kilo abgenommen.
    Was kann das sein und wie / wann geht das wieder weg?

    Gruß F. Siegle
  17. Ohrenstöpsel aus Schaumstoff Michele A am 07.05.2025
    Habe wegen ein Lärm ohrenstöpsel benutzt beim rein drücen hat es geschmerzt. Kann ich Trommelfeldschaden verursacht haben ? Oder ein Loch
    1. Ein Schaden Marion Zeller am 13.05.2025
      durch einen Gehörschutzstöpsel ist unwahrscheinlich, es schmerzt in der Regel der Gehörgang und der heilt wieder.
  18. Druckschmerzen im Hals, schlechte Stimme T-homas am 06.05.2025
    Hallo, ich habe seit geraumer Zeit Schmerzen im Hals die drückend sind und meine Stimmbildung erschweren. Ich war vor 2 Jahren beim HNO der stroboskopierte. Befund: Stimmlippenvarizen. Jetzt Anfang des Jahres bekam ich eine unnatürliche Erkältung mit starker Luftnot, ich tippe auf Corona. Das hat sich total schnell von heute auf morgen auf meine Stimme gelegt und ist bis heute so geblieben. Ich muss sehr viel Druck aufbauen um eine Stimme zu erzeugen und diese kommt teils brüchig, belegt. Außerdem verliere ich jede Menge Luft beim Sprechen, die Stimme ist auch null belastbart. Ich habe deswegen den ganzen Tag Schmerzen im Hals, wie wenn mich jemand leicht würgen würde. Ich hatte schon mal eine Stimmlippenzyste die entfernt wurde, nur waren die Schmerzen nicht so ausgeprägt wie jetzt in diesem Fall. Kann es sein, dass sich die Krampfadern derart verschlimmert haben obwohl ich nichts mit meiner Stimme gemacht habe? Es gab keine Überbeanspruchung oder könnte durch Corona irgendwas anderes entstanden sein? Danke für die Antwort.
    1. überbelastete Simme Marion Zeller am 07.05.2025
      Sie beantworten die Frage selbst. Durch den Infekt gebrauchen Sie Ihre Stimme mit zu hohem Druck was zu einer Überlastung mit allen Symtomen (Brüchigkeit der Stimme, Gefäßerweiterungen Schmerzen usw. ) führt. Wenn nicht wieder eine organische Veränderung (zyste) vorliegt hilft hier in der Regel eine logopädische stimmentlastende Therapie mit Eigenübungen.
  19. Paukenröhrchen Crisia am 02.05.2025
    Hallo, können Sie mir den Unterschied zwischen einem dauerhaften Paukenröhrchen und einem Paukenröhrchen, welches nach 6 bis 12 Monaten von alleine herausfällt erklären? Die zeitliche Komponente ist mir bewusst, jedoch würde ich gerne die Vor- und Nachteile beider Varianten wissen.

    Zum Hintergrund: Mein Sohn, 3 Jahre, leidet immer wieder unter Paukenergüsse. Nun wurden zwei unterschiedliche Vorgehensweisen empfohlen (wir haben eine 2.te Meinung eingeholt). Arzt 1 empfahl ein dauerhaftes Paukenröhrchen, welches gezogen werden muss. Der Vorteil sei, dass keine weiteren Eingriffe notwendig seien. Arzt 2 empfahl ein Paukenröhrchen, welches nach 6-12 Monaten von selbst herausfällt.

    Welche Variante würden Sie empfehlen? Danke für Ihre Bemühungen.
    1. Paukenröhrchen Marion Zeller am 07.05.2025
      Beim ersten Paukenröhrchen bei Kindern ohne sonstige Probleme (zB Gaumenspalten) legt man nie ein so genanntes Dauerpaukenröhrchen sondern ein klassisches Edelmetallröhrchen, dass nach einer gewissen Zeitspanne, die auch sehr unterschiedlich ist, meist (aber eben nicht immer) von alleine aus dem Trommelfell herausgeschoben wird.
  20. Probleme mit der Eustachische Röhre nach OP Frank am 26.04.2025
    Hallo,

    ich habe ein großes Problem mit der Eustachische Röhre.

    Am 31.03. hatte ich eine Nebenhöhlen Op, die unteren Nasenmuscheln verkleinert und die Nasenscheidewand begradigt.
    Ich hatte schon davor Probleme mit den Ohren sie gingen immer wieder zu.
    Hab deswegen die OP gemacht.
    Im CT waren alle Nebenhöhlen zu.

    Aber auch nach der OP ist die Eustachische Röhre fast jede morgen zu.
    Geht meist jeden Abend zu.
    Und geht auch beim Essen und Trinken zu
    Wenn sie offen sind geht der Druckausgleich ziemlich schwergängig hab auch ein rauschen im in den Ohren, das hören ist ziemlich dumpf trotz das der Druckausgleich geht geht der druck nicht ganz weg es fühlt sich an als wäre Watte in den Ohren.
    Rechts ist es schlimmer als links.
    Laut Hörtest ist alles ok also ein Hörsturz hab ich kein auch kein Pauckenerguss das Trommelfell ist auch OK.

    Meine HNO Ärztin meinte daß das normal sei wegen Schwellungen und Entzündungen von der OP.

    Meine Frage kann das wirklich so sein wenn ja wie lange kann das dauer bis die Eustachische Röhre wieder normal funktioniert (frei ist).
    Kann das mir Irgendjemand sagen.
    Ich hab Angst das es vielleicht auch ein Tubenkadarrh sein könnte!
    Muss ich einfach mit viel viel Geduld warten?
    Bin ziemlich verzweifelt.

    Gruß Frank
    1. Heilung nach OP Marion Zeller am 29.04.2025
      dauert Wochen bis Monate, bis alles wirklich abgeschwollen ist. Die Ärztin kann und hat einen Paukenerguss und somit auch einen Tubenkattarh ausgeschlossen. Wegen der Ohren alleine sollte man keine Nebenhöhlenoerpation machen, wenn Belüftungsstörungen im Vordergrund der Beschwerden stehen würde man zumindest eine so genannte Tubendilatation bei der Op mitmachen, das steht aber meist nicht an erster Stelle. Als erstmal Geduld und abwarten.

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