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Beiträge und Antworten (2744)

  1. Ohren putzen und Schmerzen Ben Sommer am 06.11.2019
    Hallo alle zusammen, mein Name ist Ben Sommer (18).
    Ich habe eine Frage, bezüglich zum Ohren putzen. Ich habe bis vor 1 Monaten immer meine Ohren mit Wattestäbchen geputzt. Aber irgendwann vor 1 Monat fing es dann in der Mitte von dem ,,Ohr-Tunnel,, an zu schmerzen, wenn ich die Wattestäbchen ins Ohr eingeführt habe. Auch bei zu starken Kieferbewegungen, schmerzt es leicht im Ohr. Seit dem putze ich meine Ohren nicht mehr ordentlich, sondern nur mit einem leichtem Wasserstrahl wenn ich unter der Dusche stehe. Meine Kumpel haben mich auch schon in den letzten Tage mehrmals darauf Aufmerksam gemacht, dass man meinen Ohrenschmalz extrem im Gehörgang sehen würde.

    MEINE FRAGE IST JETZT:
    Kann ich (alternativ zu Ohrenstäbchen), die zur zeit beliebten OHR-KERZEN benutzen um meine Ohren zu reinigen? Oder würde auch der ziemlich Bekannte MEDIZINISCH OHR-SAUGER MIT VOR-WEICH SPRAY als Alternative in Frage kommen? Was können Sie/Ihr mir Empfehlen. Langsam bin ich echt am verzweifeln, da wirklich jede Internetseite etwas anderes sagt und das meiste davon ist auch noch Verarsche.

    Vielen Dank schon mal im Voraus und SORRY WEGEN DEM LANGEN TEXT ;) XD

    Ben Sommer
    1. Ohrenkerzen Dr. med. Thomas Zeller am 06.11.2019
      sind Quatsch, der Rus fällt nur in den Gehörgang, so wie Sie es schildern bedarf es professioneller Ohrreinigung, nicht selber manipulieren, das macht es nur schlimmer, suchen Sie Ihren HNO auf mfg TZ
  2. Ohren putzen und Schmerzen Ben Sommer am 06.11.2019
    Hallo alle zusammen, mein Name ist Ben Sommer (18).
    Ich habe eine Frage, bezüglich zum Ohren putzen. Ich habe bis vor 1 Monaten immer meine Ohren mit Wattestäbchen geputzt. Aber irgendwann vor 1 Monat fing es dann in der Mitte von dem ,,Ohr-Tunnel,, an zu schmerzen, wenn ich die Wattestäbchen ins Ohr eingeführt habe. Auch bei zu starken Kieferbewegungen, schmerzt es leicht im Ohr. Seit dem putze ich meine Ohren nicht mehr ordentlich, sondern nur mit einem leichtem Wasserstrahl wenn ich unter der Dusche stehe. Meine Kumpel haben mich auch schon in den letzten Tage mehrmals darauf Aufmerksam gemacht, dass man meinen Ohrenschmalz extrem im Gehörgang sehen würde.

    MEINE FRAGE IST JETZT:
    Kann ich (alternativ zu Ohrenstäbchen), die zur zeit beliebten OHR-KERZEN benutzen um meine Ohren zu reinigen? Oder würde auch der ziemlich Bekannte MEDIZINISCH OHR-SAUGER MIT VOR-WEICH SPRAY als Alternative in Frage kommen? Was können Sie/Ihr mir Empfehlen. Langsam bin ich echt am verzweifeln, da wirklich jede Internetseite etwas anderes sagt und das meiste davon ist auch noch Verarsche.

    Vielen Dank schon mal im Voraus und SORRY WEGEN DEM LANGEN TEXT ;) XD

    Ben Sommer
  3. Geschmacksstörung Ludwig am 05.11.2019
    Kurz zur Vorgeschichte: Meine Frau hatte vor einem Monat eine Woche lang ein starkes Brennen auf der Zungenspitze, egal was sie gegessen hat. Dadurch hatte sie beim Essen auch weniger Geschmack. Sie vermutete damals, dass es die Hand-Mund-Fußkrankheit sei, da diese gerade im Kindergarten unserer Kinder im Umlauf war. Nach einer guten Woche war sie wieder gesund.

    Zwei Wochen (heute vor ca. 18 Tagen) danach begann es bei mir mit 1-2 Tagen leichtem Halsweh und anschließend mit einem leichten Brennen auf der Zunge (mit ganz kleinen Bläschen auf der Zungenspitze, die schnell wieder weg waren). In den darauffolgenden Tagen hatte ich weniger ein Brennen, sondern ständig einen metallischen Geschmack im Mund. Dieser verging nach 4-5 Tagen wieder, jedoch schmeckte alles weniger intensiv als normal. Bis heute ist das leider so geblieben, darunter hatte ich auch Mal 2-3 Tage einen eher süßlichen Geschmack im Mund. Mein Hausarzt konnte auf der Zunge keine Pilzinfektion oder ähnliches feststellen (er verschrieb mir trotzdem Chlorhexamed). Ansonsten geht es mir auch ausgezeichnet, mache täglich viel Sport und fühle mich bestens. Es nervt nur ein wenig, dass das Essen nach recht wenig schmeckt und wollte nachfragen, ob man dabei einfach Geduld braucht und das von alleine wieder vergeht? Gibt es irgendwelche Hausmittel, die mein Geschmacksgefühl wieder verbessern könnten?
    1. Pilzinektion Dr. med. Thomas Zeller am 05.11.2019
      der Zunge kann man nur mittels eines Abstriches feststellen! Oftmals sind es durch das Missempfinden auch mechanische Irritationen der Zungenspitze die an scharfen Unterkiefezähnen vor allem nachts unbeabsichtig reiben. Ich würde mal einen hNO aufsuchen und Abstich machen lassen und die Zähne kontrollieren lassen. irgenwelche Dauermedikamente???
  4. Schnarchen Frank R. am 05.11.2019
    Sehr geehrtes Expertenteam, ich schnarche laut meiner Frau mit Atempausen, eine Polygrafie wurde durchgeführt, da ich keine Maske möchte habe ich eine Aufbissschiene anfertigen lassen, die jedoch bereitet mir MÜhe im Bereich der Kiefergelenke, haben Sie eine andere Möglichkeit parat anstelle der Schiene
    Vielen Dank
    1. Versichen Sie Velumount Dr. med. Thomas Zeller am 05.11.2019
      das ist eine kleine Spange die das Gaumensegel stützt und oftmals hilft. mfg TZ
  5. Nase zu durch kaltes Duschen Jürgen am 31.10.2019
    Hallo,
    ich dusche seit über einem Monat kalt. Ich fühle mich auch deutlich besser und wacher
    durch die kalten Duschen. Allerdings ist es so, dass meine Nase sich enger anfühlt
    und ich angesprochen werde, ob ich erkältet bin, da sich meine Stimme durch
    die verengte Nase wie erkältet anhört.
  6. Halsschmerzen durch "Halsgelenk"? MM am 28.10.2019
    Kurz gefragt: Ist es möglich, Halsschmerzen zu haben, die durch die Gelenke entstehen? Ich hab leichte Schluckbeschwerden und Kehlkopfschmerzen, es tut aber vor allem auch weh, wenn ich die Gegend um den Kehlkopf berühre...
  7. Reflux Tanja am 25.10.2019
    Hallihallo eigentlich bin ich ja Patient in der Praxis und hab nur ne kurze Frage.. ich leide schon einige Jahre unter Reflux, mittlerweile ist mein Hals ziemlich verschleimt der sich sehr sehr schlecht löst
    1. Eine Dr. med. Thomas Zeller am 25.10.2019
      eigentliche Frage kann ich jetzt nicht lsesen, bei Reflux Omep bei Verschleimung Soledum aber VOR dem Essen nit viel kaltem Wasser mfg TZ
  8. Cerumensauger Wolfgang Wallroth am 25.10.2019
    Hallo, bei einer routinemäßigen Ohrenreinigung (Hörgeräteträger) hatte mein HNO das eine Ohr mit dem Cerumensauger gereinigt. Das verursachte in meinem Ohr mehrere laute und schmerzhafte Knallgeräusche. Anschließend hat sich mein Tinnitusgeräusch auf dem Ohr von der Lautstärke verdoppelt. Zusätzlich habe ich eine verminderte Hörfähigkeit und Verstopfungsgefühl im Ohr. Beim anschließenden Hörtest wurde auch ein starker Abfall einer Frequenz im Hochtonbereich festgestellt. Jetzt erhalte ich Kortisontabletten. Besteht die Gefahr eines dauerhaften Schadens? Warum setzen HNO Ärzte diesen Sauger ein, wenn er doch zu Gehörschäden führen kann? Ich habe etwas recherchiert und das kommt öfters vor. Vielen Dank für ihre Antwort im Voraus.
    1. Ohrsauger Dr. med. Thomas Zeller am 25.10.2019
      sind manchmal unerlässlich für die Ohrreinigung, dabei kommt es auf die Konsistenz des Ohrenschmalzes an wie die Geräuschentwicklung ist und die empfindlichkeit des Ohres. die Therapie ist mit Cortison richtig, nicht richtig ist das ess häufig vorkommt, Gute Besserung
  9. Paukenröhrchen /t tubes Daneyko am 24.10.2019
    Mein Sohn wurde vorgestern entlassen mit t-tubes. Seit gestern Abend "laufen" die Ohren aus. Muss ich zum hno? Mein Partner meint das sei normal.
    1. Nicht Dr. med. Thomas Zeller am 25.10.2019
      auf Partner hören, wenns blöd läuft verstopfen die Röhrchen, gerade die T tubes denn die haben einen langen Hals, es kommt natürlich auf die Dicke des Ausflusses an, aber lieber zum HNO Kontrolle, es sei denn Ihr Partner ist HNO ;-)
  10. Kortison-Nasenspray Tim am 22.10.2019
    Ich sollte für eine Woche normales abschwellendes Nasenspray nehmen, habe dann eine Woche Pause gemacht und sollte dann nochmal eine Woche das normale rezeptfreie abschwellende Nasenspray nehmen. Danach habe ich jetzt Kortison Nasenspray verschrieben bekommen. Wie lange sollte ich dies nehmen? Kann das ganze überhaupt abheilen wenn ich noch Kortison Nasenspray nehme? Kriegt mein 17 Jahre alter Körper nicht das auch so hin? (Tubenkatarrh)
    1. Cortisonspray Dr. med. Thomas Zeller am 23.10.2019
      nimmt man in der ersten Woche morgens und abend, dann abends bis die Packung leer ist, viel mehr würde mich jedoch die Diagsnose interessieren
    2. Kortison-Nasenspray Tim am 23.10.2019
      Naja die geschwollene Ohrtrompete ist ausgehend von einer Nasenrachenentzündung und die Rechte ist noch doller geschwollen als die Linke. Die Frage mit dem Kortison Nasenspray hatte ich gestellt weil meine Nase mittlerweile eigentlich immer relativ frei ist auch ohne nasenspray. Aber dieses soll ich trotzdem weiterhin nehmen?
    3. Nasenspray Tim am 23.10.2019
      Naja die geschwollene Ohrtrompete ist ausgehend von einer Nasenrachenentzündung und die Rechte ist noch doller geschwollen als die Linke. Die Frage mit dem Kortison Nasenspray hatte ich gestellt weil meine Nase mittlerweile eigentlich immer relativ frei ist auch ohne nasenspray. Aber dieses soll ich trotzdem weiterhin nehmen?
    4. Ohrtrompete Tim am 24.10.2019
      Und muss ich Angst haben das die Schwellung nicht mehr weggeht wenn ich rauche? Wenn ja, würde es reichen meinen Tabakkonsum extrem zu reduzieren auf beispielsweise 2 Zigaretten am Tag oder nur wenn ich feiern gehe? (Keine hörminderung und Nase auch frei)
  11. Starker Reizhusten bei abklingender Sinusitis Tweety am 20.10.2019
    Guten Abend,
    ich hoffe, Sie können mir vielleicht mit einer Lösung/Diagnose weiterhelfen, da ich langsam nicht mehr weiter weiß.
    Vorab: 2009 OP an den NNH operiert. Beidseits Entfernung einer Zyste entfernt und Erweiterung der NNH. Dabei wurde eine chronische Sinusitis diagnostiziert.
    Ich habe mindestens einmal im Monat mit einem akuten Schub der Sinusitis zu kämpfen.
    Ich leide unter Heuschnupfen, weitere Allergien sind nicht bekannt.

    Vor 2 Jahren fing es in der kalten Jahreszeit an, dass ich beim Abklingen der Symptome der Sinusitis einen Reizhusten entwickelt habe, der auch nicht mehr weggegangen ist. Im ersten Jahr wurde ich vom Hausarzt ständig mit Kortisontabletten versorgt. Solange, wie ich diese einnahm (20mg) war der Husten verschwunden. Sobald das Kortison abgesetzt wurde, fing es wieder von vorne an. Hustenstiller, selbst Codeintropfen, haben nicht geholfen. Danach wurde es mit Antibiotikagabe versucht, dies war aber auch nur mit mäßigem Erfolg gekrönt. Nach ein paar Tagen, teilweise noch während der Einnahme, kam auch dabei der Husten wieder. Ein HNO Arzt hat mir in dieser Zeit gesagt, dass die NNH soweit in Ordnung aussähen, ich solle mich doch auf Keuchhusten testen lassen. Dies wurde von der damaligen Hausärztin verweigert, sie sah das Problem in den NNH (PNDS).
    Als der Frühling kam, war ich wieder beschwerdefrei.
    Letztes Jahr im Oktober fing das ganze von vorne an. Mittlerweile hatte ich meinen Hausarzt gewechselt.
    Der neue Arzt hat es zunächst auch erst mit Antibiotikum und Kortison probiert. Für die Lunge habe ich Salbutamol verschrieben bekommen. Der Spray hat gar nichts gebracht und der Verlauf blieb identisch.
    Sobald die Medikamente abgesetzt wurden, kam der Hustenreiz wieder. Der HNO Arzt blieb bei seiner Vermutung des Keuchhustens und verschrieb weiterhin den Mometasonnasenspray. Ein Bluttest seitens des Hausarztes hat dies aber widerlegt. Mittlerweile bin ich auch gegen Pertussis geimpft. Vor Jahreswechsel wurde ich dann an einen Pneumologen überwiesen, der sich der Sache annehmen sollte. Mit der Lunge ist alles in Ordnung, es wurde allergisches Asthma vermutet, aber der Allergietest hat weiterhin nur den sommerlichen Heuschnupfen ergeben. Auch die verschriebenen Inhalationssprays (Salbutamol und Kortisonspray) haben keine Besserung gebracht. Der Husten hat sich weiter durchgezogen und ich habe einen Wechsel meines HNO Arztes vorgenommen.
    Die neue Ärztin stellte daraufhin zunächst fest, dass meine Nebenhöhlen stark beansprucht waren. Starke Krustenbildung, teilweise "rohe" Stellen etc. Den Nasenspray sollte ich absetzen, dafür sollte ich mir 3x tgl eine in der Apotheke angerührte Nasensalbe mit Vit A, E, Dexpanthenol und Menthol in die Nase geben. Nach gut 3-4 Wochen, aber auch zusätzlich zum Frühlingsbeginn, waren die Beschwerden erneut verschwunden.
    Jetzt fing es vor einer Woche wieder mit einer "normalen" Sinusitis an. Seit Donnerstag habe ich erneut den Hustenreiz. Ich werde die nächsten Tage auch einen Termin bei meiner HNO Ärztin ausmachen, möchte aber trotzdem wissen, ob hier vielleicht jemand eine Idee hat, was bei mir los sein könnte.
    Um den Hustenreiz etwas zu beschreiben: Sobald ich viel rede, oder tief Luft hole, bekomme ich im oberen Rachenbereich eine Art "Kitzeln", das mich dann zum Husten verleitet, damit dieses Kitzeln wieder aufhört. Hustenstiller, egal ob pflanzlich oder chemisch, bringen keine Besserung, nur das Lutschen von Bonbons gibt kurzzeitig Linderung. Eine Allergie gegen Sinupret halte ich für nicht gegeben, da ich es in den Zeiten auch schonmal abgesetzt hatte. Aktuell versuche ich es mit Soledum, aber das bringt auch keine Verbesserung mit sich.
  12. geschwollene Ohrtrompete Frank am 18.10.2019
    Bereits seit zwei Monaten sagen mir Ärzte ich soll aufgrund einer geschwollenen Ohrtrompete 3 mal am Tag einen Druckausgleich machen soll. Jedoch pumpe ich die ganze Zeit nur Druck aufs Linke Ohr egal wie doll und lange ich pumpe (komischer Weise habe ich fast ausschließlich auf dem rechten Ohr ein Knackgeräusch beim Schlucken) und habe immer das Gefühl dass es danach schlimmer ist. Soll ich es lieber sein lassen oder muss ich dann Angst haben, dass der Tubenkatarrh nicht mehr weggeht? Und gibt es eine andere Möglichkeit einen Druckausgleich durchzuführen?
    1. Druckausgleich Dr. med. Thomas Zeller am 20.10.2019
      Der Körper kann nicht zwischen Über und Unterdruck im Ohr unterscheiden, so wie Sie es schildern, muss bds der Druckausgleich stattfindeen sonst würde es nicht knacken.... Ansonsten lieber Kaugimmi Kauen und mal Nasenspray mit Cortison nehmen mfg Tz
  13. Chronische sinusitis und Copd Carina am 17.10.2019
    Hallo liebes Team....Ich habe seit 2016 eine chronische sinusitis ohne Polypen. Kann aber nicht riechen. Anfang des Jahres wurde Copd Stadium 2 mit emphysem diagnostiziert. Flutiform 2 täglich nehme ich. Kann Copd mit der chronischen Sinusitis zusammen hängen..Liebe Grüße
    1. Es gibt Dr. med. Thomas Zeller am 17.10.2019
      den Begriff der united airways, will heissen die Schleinhäute hängen zusamman, ich denke das eine chronische Sinusitis die COPD ungünstig beeinflusst, bei Ausheilunge derselben aber die Lunge nicht wieder wie vorher wird aber evtl etwas besser.... die Frage ist auch für den Pulmologen intessant.. mfg TZ
  14. Nasen-Rachen-Entzündung Simon am 16.10.2019
    Wie lange darf ich nach einer Nasen-Rachen-Entzündung kein Sport machen? Und wie erkenne ich ob sie schon verschwunden ist? (Mir wurde eine geschwollene Ohrtrompete aufgrund dessen diagnostiziert, aber ich hatte von der Entzündung vorher nie wirklich etwas mitbekommen) Und darf ich mit geschwollener Ohrtrompete am Wochenende mal Alkohol konsumieren? wie lange sollte ich nicht rauchen? Schonmal danke
    1. Kommt drauf an Dr. med. Thomas Zeller am 17.10.2019
      Antibiotikum ja oder nein, Fühle mich gut oder nicht, Alkohol im Infekt und mit Antibiotikum nein, Rauchen am besten ganz aufhören,
  15. Übler Geruch nach Kieferhöhlen OP Giuseppe am 15.10.2019
    Hallo zusammen,

    ich bin auf diese Seite gelangt, da ich am verzweifeln bin.
    Nachdem man mir einen Zahn (1-7 rechts) gezogen hat, hat sich meine Kieferhöhle entzündet.
    Von meinem HNO Arzt wurde ich ins Krankenhaus geschickt, wo man mir die Nasenmuscheln beidseitig verkleinert, meine Nase begradigt, das Fenster zu Kieferhöhle vergrößert und die Kieferhöhle gereinigt hat. So weit so gut. Jetzt sind 5 Tage seit der Operation vergangen. Seit vorgestern ist es nunmehr so dass es aus der Kieferhöhle penetrant heraus stinkt. Nach meinem Besuch beim operierenden HNO wurde mir gesagt, dass das normal wäre und ich ein schwieriger Patient wäre. Da es aber immer schlimmer wird, bin ich wirklich am verzweifeln. Hat vielleicht hier jemand einen Tipp woher dieser Gestank kommen könnte, und was ich dagegen machen kann?
    Vielen Dank an alle im Voraus.
    1. MAV Fistel Dr. med. Thomas Zeller am 16.10.2019
      so nennt man das Problem Mund Antrum Verbindung, also vom Mundraum über den ehemaligen Zahnkanal in die Kieferhöhle, heilt eigentlich nur dann wirklichc aus wenn diese Fistel verschlossen wird, vom Zahni oder Kieferchirurgen. Derweil z.B. Clindamycin nehmen als Antibiotikum, weiter Nasenpflege, es ist alles andere als normal wenn aus der einen Nase heraus stinkt, und neine Sie sind alles andere als ein schwieriger Patient, mfg TZ
  16. Chronische Mandelentzündung und Säugling Verena am 14.10.2019
    Guten Tag,
    Da ich eine chronische Mandelentzündung habe, wollte ich fragen ob diese ansteckend ist?
    Oder ist sie nur ansteckend wenn man akut schmerzen hat?
    Habe auch schmerzfreie Tage, aber der Hals und Mandeln ist trotzdem immer rot. Wie verhalte ich mich meinem Neugeborenen gegenüber? Geht sehr enger Körperkontakt überhaupt? Muss ich Mundschutz tragen? Wenn ja wie lange?
    1. Ansteckungsgefahr info@hno-zeller.de am 14.10.2019
      ist nur im akuten Stadium, das chronische Stadium ist definitionsgemäß nicht ansteckend, kann aber auch schmerzhafte Attacken haben. Ein Neugeborenes besitze für a. 1/2 Jahr Nestschutz, dennoch sollten Sie für später den Unfug lassen und das Kind mit dem gleichen Löffel füttern den auch Sie benutzen und im akuten Stadium sehr engen Kontakt bei dem die Gefahr von Tröpfcheninfektion besteht meiden mfg TZ
  17. Nasennebenhöhle Florian am 11.10.2019
    Bei jeder Erkältung entsteht bei mir starker Druck auf der rechten Seite. Die linke Seite ist allerdings meistens nicht betroffen. Obwohl ich schon vor 5 Jahren einen Eingriff hatte frage ich mich ob ein erneuter Eingriff sinnvoll ist oder welche Erklärung könnte es geben dass die Probleme immer auf der selben Seite auftreten. Lg
    1. Erstmal Dr. med. Thomas Zeller am 12.10.2019
      ordenliche Diagnostik, Endoskopie, DVT dann nachfragen mfg TZ
  18. Kehlkopfdeckel: Problem Naseputzen und Rücken-Liegen denimhead am 11.10.2019
    Hallo,
    Ich habe das Problem, dass ich mir nicht mehr vernünftig die Nase putzen kann, weil der Kehlkopfdeckel zuklappt und immer wenn ich auf dem Rücken liege, klappt regelmäßig der Kehlkopfdeckel beim Atmen zu und ich bekomme keine Luft mehr.
    Mein HNO-Arzt meint, der Deckel wäre „ausgeleiert“.
    Kann das sein? Kann man da irgendetwas machen?

    Vielen Dank für eueren Input.
    1. Stimmt was nicht Dr. med. Thomas Zeller am 12.10.2019
      Beim Naseputzen geht der Druck von LUnge in Nase,m somit kann ein normaler Kehldeckel nicht zugehen, strömungstechnisch nicht möglich. In Rückenlage beim SChlafen ist es meist der Zungengrund, der zumacht, eine sog. floppy epiglottis ist eigentlich nur im Säuglingsalter bekannt und relevant mfg TZ
  19. Wiederkehrende Mukozele Kieferhöhle M.W. am 11.10.2019
    Hallo,

    2001 FESS NNH Chronische Sinusitis
    2002-2015 Beschwerdefrei
    2016 FESS NNH Mukozele Kieferhöhle rechts

    Jetzt, 2019 wieder Mukozele Kieferhöhle rechts, dauerne extreme Schleimabsonderung, Belüftung nicht gut

    Arzt spricht von OP Indikation wegen missing Ostium korrektur d. h Zyste entfernen, Abflussgang erweitern

    Fragen:
    - Wie ist die Prognose, dass die Zysten wiederkehren in ein paar Jahren
    - Was kann man nach OP zur Vorsorge tun?
    1. Mucocele Dr. med. Thomas Zeller am 11.10.2019
      - Wie ist die Prognose, dass die Zysten wiederkehren in ein paar Jahren
      Wenn das missing ostium beseitigt wird sehr gut
      - Was kann man nach OP zur Vorsorge tun?
      Da hat jeder Operateur je nach Befund ein postoperatives Pfelgeprogramm mfg TZ
    2. Mukozele Klara am 17.11.2019
      Hallo,

      alternativ schon mal die Meinung eines Kieferchirurgen eingeholt?
  20. Stimmbandentzündung seit +10 Monaten Gina am 11.10.2019
    Hallo,
    Ich habe seit Dezember 2018 eine nun chronische Stimmbandentzündung. Ich bin eine 24-jährige Studentin, nicht-Raucher, nicht-Passivraucher, kein Umgang mit Chemikalien, normales Sprechverhalten, ich singe nicht und bin ansonsten gesund, Alkoholkonsum 0-2 Mal/Woche. Meine Stimmlippen sind beidseitig deutlich gerötet + verdickt und schließen nicht mehr richtig. Ich bin stark heiser (keine Schmerzen, kein Sodbrennen, normales Blutbild, keine Vorgeschichte).
    Bisher wurden verschiedene Sachen unternommen aber sie führten zu keiner Verbesserung: 1) Kortison Spray für 2 Monate, 2) sämtliche Hausmittel, 3) Protonenpumpenhemmer 1 Monat lang genommen, 3) Magenspieglung + 24h PH-Metrie zeigte keinen Reflux, alles normal, 4) Inhaliergerät mit Kortison 2-mal täglich für 2 Wochen führte zu keine Verbesserung, ich habe das Gefühl, dass es eher schlechter wird.

    Ärzte wollen noch keine Stimmband Untersuchung unter Narkose mit Biopsie durchführen (da Risiken). Tumor wäre unwahrscheinlich da Stimmlippen gleichmäßig angeschwollen sind. Mittlerweile habe ich schon mit 7 verschiedenen Ärzten gesprochen, sie scheinen ratlos zu sein. Die Phoniatrie konnte auch nicht weiterhelfen.
    Was könnte die Stimmbandentzündung noch auslösen? (Pilzinfektion?, Bakterien?, noch nicht entdeckte Autoimmunkrankeit?, Zyste unterhalb der Stimmlippen?). Antibiotika habe ich noch nicht genommen. Welche Untersuchungen zur Diagnose können noch durchgeführt werden? (Ultraschall?, MRT?)

    Vielen Dank und schöne Grüße,
    Gina
    1. Der häufigste Grund Dr. med. Thomas Zeller am 11.10.2019
      für solche Probleme sind tatsächlich der REflux und Stimmmisbrauch, evtl mal bei einem Logopäden vorsprechen und einen Phoniater zur Rate ziehen mfg TZ ps MRT bringt bei Stimmlippenentzündungen nix

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