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Beiträge und Antworten (3043)

  1. Salzgeschmack Laura B. am 11.04.2019
    Sehr geehrtes Praxis-Team,

    ich würde gerne mit folgendem Problem um Rat fragen: Seit Monaten habe ich ständig einen Salzgeschmack im Mund, morgens geht es, gegen Nachmittag und Abend wird es schlimmer. Auch wenn ich viel rede oder gestresst bin ist der Salzgeschmack ausgeprägter.
    Eine Blutuntersuchung sowie eine Untersuchung beim örtlichen HNO-Arzt haben nichts auffälliges ergeben ... Eine tägliche Spülung mit einem Nasenöl mindert die Beschwerden nur wenig.
    Hatten Sie solch einen Fall bereits und was würden Sie sich hierbei anschauen wollen?

    Beste Grüße
    Laura B.
    1. Salzgeschmack Dr. med. Thomas Zeller am 12.04.2019
      kann sehr unterschiedliche Ursachen haben, Störung der Elektrolyte, Hormonstörungen, REflux, Medikamentennebenwirkungen, Schilddrüsenerkrankungen, verschiedene Metalle im Mund sog Lokalelement, dann wäre der Zahni gefragt. Man sollte nacheinander abklären wenn es lästig ist, vielleicht erstmal Blutuntersuchung Abstrich und Zahni, dann die selteneren Ursachen Hormone et
      mfg TZ
  2. Nasenscheidewand OP bei Jugendlichem Susanne am 09.04.2019
    Hallo!
    Ich habe einen15 jährigen Sohn, dessen Nasenatmung wegen einer Verkrümmung der Nasenscheidewand stark beeinträchtigt ist. Er ist oft müde, atmet sehr viel durch den Mund und spricht nasal. Zwei HNO Ärzte haben uns gesagt, dass man das operieren kann aber er für diese OP noch sehr jung ist, da das Wachstum noch nicht abgeschlossen sei. Dennoch würden sie ihn jetzt operieren, da der Leidensdruck groß ist. Wie ist denn Ihre Meinung dazu?
    Mein Sohn ist 181cm groß und im letzten halben Jahr kaum mehr gewachsen. Wir wollen ihm helfen, dass er wieder gut Luft bekommt haben aber Angst dass die OP doch zu früh gemacht wird und er dann erst recht Probleme bekommt.
    Was könnte denn im Falle einer OP schlimmstenfalls passieren und kann man das dann gegebenenfalls erneut gut korrigieren?
    Würden Sie eher noch abwarten? Aber wenn: Wie lange noch?
    1. Jugendliche Dr. med. Thomas Zeller am 11.04.2019
      sind oft mit 15 schon ausgewachsen, da hilft auch oft ein Blick auf den Vater, bei erheblichen Problemen kann schon eine Korrektur der Scheidewand durch einen vorsichtigen und erfahrenen Operateur erfolgen, wir hatten des öfteren solche Fragestellungen und es gab bei geeigneter OP Technik nie Komplikationen mfg TZ
  3. Tubendilatation mathias am 07.04.2019
    Hallo,

    Mich würde interessieren, ob es die Möglichkeit gäbe, eine
    Tubendilatation auch in lokaler Anästhesie durchzuführen.
    bzw. vielleicht wüssten Sie sogar, wo das möglich wäre.
    Was bei anderen Flugangst ist, ist in meinem Fall leider die
    Angst vor Allgemeinnarkosen mit Intubation.

    Liebe Grüsse,

    mathias
    1. Tubendilatation Dr. med. Thomas Zeller am 07.04.2019
      geht nicht in lokaler Betäubung mfg TZ
  4. Tinnitus und Hochtonabfall Joana am 06.04.2019
    Ich war gestern beim Ohrenarzt wegen einem Tinnitus und Schwerhörigkeit, seit gestern etwa 3 Wochen. So äusserlich sehen die Ohren gesund aus, sagte der Arzt. Allerdings ergab der Hörtest einen Hochtonabfall der laut Arzt wohl für den Tinntus verantwortlich ist. Ich bekam ein grünes Privatrezept mit Ginko und Baldrian und den Tip zu entspannen. Ausserdem sei der Hochtonabfall altersentsprechend. Ich bin 64 Jahre alt. Zeit für Fragen war leider nicht und eine Wiedervorstellung wurde mir auch nicht geraten. Also erledigt soweit.
    Messdaten: 2 Diagramme mit ansteigender Linie die dann jeweils am Schnittpunkt 2/0 abfällt R auf 8/55 und L auf 8/50
    dann steht da noch SISI Lüscher Ohrvolumen R 1,49ml L 1,65ml - Compliance R 0,37ml L 0,21ml - Druck R 12daPa / L 18 daPa Daneben sind noch mal Diagramme mit einer flachen Welle.
    Ich bin doch ziemlich verunsichert und weiß nicht worauf ich mich jetzt einsellen muss und ob nicht doch mehr getan werden könnte. Es gibt ja auch keine Wiedervorstellung. Über Ratschläge würde ich mich sehr freuen.
    Viele Grüße Joana
    1. Tinnitus Dr. med. Thomas Zeller am 07.04.2019
      und akuter Hörverlust seit ca. 3 Wochen: einseitig beidseitig? Nach 3 Wochen ist eine akut Therapie bei Hörsturz leider etwas spät dran, da kann man höchstens noch versuchen mit cortison zu behandeln aber Gewähr das es besser wird gibt es nicht mfg TZ
  5. septum Plastic und NH OP Marc N. am 04.04.2019
    Bei mir wurde vor 10 Tagen eine Septum Plastik mit Entfernung einiger Polypen in den Kieferhöhlen in Vollnarkose durchgeführt.
    Die Nase und die Schleimhäute sind noch stark geschwollen.
    Die Schienen sind raus.

    Beim Einatmen durch die Nase stelle ich im Moment einen empfindlichen Zug fest, ist das normal?
    Auch das Riechen funktioniert noch nicht richtig, wie lange wird das in etwa dauern?
    1. Septumplastik Dr. Thomas Zeller am 05.04.2019
      3-4 Wochen dauert es in aller Regel bis die Schwellung so wie zurück geht das das Geruchsvermögen wieder kommt
  6. Schlag auf Nase nach Nasenscheidewand OP Christian am 04.04.2019
    Bei mir wurde letzte Woche (28.3.) eine Nasenscheidewandbegradigung durchgeführt. Geßtern wurden die Silikonschinen entfernt. Bislang gab es keine Probleme, allerdings habe ich heute aus Versehen einen ganz kleinen Schlag auf die Nase bekommen - es tut nichts weh und es blutet nichts. Ich habe jedoch Angst, dass die Nasenscheidewand wieder verbogen ist - kann dies sein und wenn ja was wären die Symptome?
    Danke vorab
    1. Symptome Dr. med. Thomas Zeller am 04.04.2019
      wären nach dem SChlag veränderte Form und oder behinderte Nasenatmung ein oder beidseitig, sowie meist Blutungen mfg TZ
  7. Ohrenrauschen, telefonieren Luisa am 04.04.2019
    Guten Tag, ich habe seit einiger Zeit immer wieder Probleme mit Tinnitus, es rauscht meistens auf den linken Ohr. Ist dann aber wieder für mehrere Wochen weg und kommt bei Stress wieder.

    Neuerdings habe ich des öfteren ein rauschen auf dem linken Ohr, wenn ich mit dem linken telefoniere, also qausi sobald ich da Handy ans linke Ohr halte und dort Geräusche herauskommen, rauscht es auf meinem rechten Ohr. Nehme ich das Handy weg - hört es auf.

    Hatte jemand schonmal ähnliche Probleme ? Termin bei HNO habe ich leider erst in einem Monat. MfG
    1. Nachgewiesen Dr. med. Thomas Zeller am 04.04.2019
      dass Handystrahlung Probleme macht ist meines Wissens bislang nur für das Auge, ich würde entweder nicht mehr oder weniger oder nur mit Freisprecheinrichtung telefonieren mfg TZ
  8. Rachentzündung Chiara am 03.04.2019
    Ich hatte im Oktober 2017 eine Rachenkehlkopfentzündung.
    In meinem Rachen waren so weiß-gelbliche Bläschen verteilt, die HNO-Ärztin meinte das sollte nach ein paar Tagen wieder weggehen. ( ich hatte dort kein Antibiotikum bekommen)
    Die schmerzen sind nach ein paar Tagen weggegangen, die Bläschen allerdings nicht die sind bis jetzt immernoch da.
    Seit gestern habe ich einseitige Halsschmerzen, dabei ist mir aufgefallen dass die Uvula einen weißen fleck aufweist und etwas angeschwollen ist. Der HNO-Arzt vermutet dass es eine Aphte ist.

    Ich arbeite in einer Zahnarztpraxis, könnte das auch eine allergische Reaktion sein?
    Wie bekomme ich diese Bläschen weg, ich habe etwas angst das die garnicht mehr verschwinden. Die Ärzte haben mir diese Antwort leider nicht beantwortet.
    1. Allergische Reaktionen Dr. med. Thomas Zeller am 04.04.2019
      der MUndschleimhaut sind so gut wie nie punktuell, es wird sich wahrscheinlich um eine Apthe handeln. Ätzung mit Silbernitrat und oder Spülungen mit 3% H2O2 und Dontisolon Haftsalbe kann helfen wenn es denn eine Apthe ist mfg TZ
  9. Klebsiella pneumoniae Jörg M. am 31.03.2019
    Guten Tag,

    mein HNO hat bei einem Routineabstrich im Rachen einen vermehrten Befall mit Klebsiella pneumoniae und Staphylococcus aureus festgestellt. Ausweislich des Antibiogramms handelt es sich glücklicherweise nicht um resistente Varianten. Nun soll ich zehn Tage ein starkes Antibiotikum nehmen.

    Macht das bei bestehender Symptomfreiheit tatsächlich Sinn oder besteht hier nicht womöglich gerade die Gefahr einer Resistenzbildung durch die Antibiotikagabe?

    Vielen Dank für Ihre Antwort!

    MfG,
    Jörg M.
    1. Abstriche Dr. med. Thomas Zeller am 02.04.2019
      Können viele fehler Enthalten und bei vollständiger beschwerdefreiheit würde ich mit einem starken Antibiotikum bei diesen Keimen sehr zurückhaltend sein.... warum überhaupt ein routinemäßiger Abstrich ... Mit freundlichen Grüßen tz
  10. ITC Daniela Weber am 28.03.2019
    Bei mir wurde ein Hörsturz festgestellt und es soll eine ITC Behandlung durchgeführt werden
    und die Kosten dafür muss ich selber tragen.
    Pro Behandlung kostet das knapp 90€ ist so ein Preis Standard?
    1. ITI Dr. med. Thomas Zeller am 28.03.2019
      oder ITC ist Standart Therapie inzwischen Preis ist im oberen Segment angesiedlelt... mfg TZ
  11. Nasenkorrektur Martin Bayer am 28.03.2019
    Bei mir wird demnächst eine äußerliche Nasenkorrektur vorgenommen
    und ich frage mich, ob man dafür CT/MRT Aufnahmen benötigt?
    1. MRT Dr. med. Thomas Zeller am 28.03.2019
      ist für knöcherne Fragestellungen ungeeignet, CT braucht man eigentlich nur wenn zusatzlich was an den Nebenhöhlen gemacht werden soll mfg TZ
  12. Hörminderung auf einem Ohr + Überempfindlichkeit und Druckproblem Walter am 27.03.2019
    Hallo,
    ich habe seit ca 1 Woche das Problem, das ich auf der Rechten Seite eine verminderung meiner Hörleistung habe. Auf besagter Seite höre ich Gedämpfter als auf der Linken Seite, auch wenn das Geräusch direkt vor mir ist (z.B. das Geräusch der Tastatur), merke ich das ich auf der Rechten Seite eine deutlich schlechtere Hörleistung habe, es fühl sich an wie Watte im Ohr fast.
    Ich war deshalb heute bei meinem Hausarzt, dieser konnte aber nichts weiteres Feststellen und sagte, das z.B. mein Trommelfell "klar" sei, was wohl darauf schließen lässt das es ok ist.
    Gleichzeitig habe ich auch eine Überempfindlichkeit gegenüber tiefen Geräuschen (z.B. das Brummen eines LKW Motors oder das Brummen einer Gefriertruhe im Supermarkt) festgestellt, diese fühlen sich deutlich virbierender und Dominanter an als sie es gewöhnlich tun. Weiterhin ist mir aufgefallen das beim "Druckausgleich" (Nase zu und Drücken, das Rechte Ohr oftmals eine "Plopp" Reaktion hat wie man es kennt, auch oftmals nach 30 Minuten schon wieder). Vereinzelt trat auch ein kurzzeitiges Piepen auf dem genannten Ohr auf nach Stress, das ist aber nach 5-10 Minuten weg.
    Da der nächste HNO Arzt in Rechweite leider erst in ein paar Wochen einen Termin hat und ich die Notfallpraxis des Krankenhauses nicht unnötig belegen möchte, wollte ich einmal hier um Rat fragen was ich ggf. tun kann um das Problem zu Lindern und ob es ggf. mit meinem Niederigen Blutdruck zusammenhängen könnte oder ob ein Besuch der Notfallpraxis im Krankenhaus doch von Nöten wäre.

    Grüße
    1. Hörsturz Dr. med. Thomas Zeller am 27.03.2019
      DAs hört sich nach einem Hörsturz an der unmittelbar Abhilfe benötigt, am besten taggleich oder am folgenden Tag, man benötigt einen HÖrtest und dann entweder Tabletten Infusionen oder intratympanale INjektion, es ist für mich nicht nachvollziehbar wenn so ein dringlicher Fall erst in Wochen bei einem HNO Kollegen einen Termin bekommt... aslo notfalls dann an die KLinik, wobei eine Woche schon arg lang ist die gewartet wurde mfg TZ
  13. Bläschen/Knötchen im Rachenraum Christine am 27.03.2019
    Ich habe wahnsinnige Schmerzen beim Schlucken. Meine Ärztin meinte gestern, der Hals sei "nur etwas gerötet".. nachdem ich ihr sagte, dass dolo dobendan bei den Schmerzen nicht hilft verschrieb sie mir Lemocin.
    Die apothekerin riet mir davon ab und sagte, ich solle mit Salbeitee oder Salzlösung gurgeln.
    Vllt kann mir jemand helfen und mir vllt sagen, ob es etwas ernstes ist und ich nochmal zum Arzt muss oder ob ich das auch allein in den Griff kriege..?

    [URL=https://www.bilder-upload.eu/bild-172e38-1553673709.jpg.html][IMG]https://www.bilder-upload.eu/thumb/172e38-1553673709.jpg[/IMG][/URL]
    1. Nachtrag Bild Christine am 27.03.2019
  14. Jucken und Stechen im Hals Giuseppe Alaimo am 27.03.2019
    Hallo zusammen,
    Ich schreibe Euch hier mit der Hoffnung einen Tip zu bekommen.
    Letzte Zeit habe ich immer wieder ein Jucken und stechen im unteren Halsbereich vor allem wenn ich atme. Als Folge muss ich dann oft niesen.
    Nach einer Weile ist es immer wieder verschwunden. Diesmal habe ich dieses Problem nach einem hartnäckigen Husten jetzt beständig.
    Tagsüber kann ich dann kaum Atmen und nachts werde ich von dem Jücken und pieksen wach. Antihistaminika habe ich schon probiert, was mir aber nicht geholfen hat. Nun habe ich den Verdacht, das meine Stimmbänder entzündet sind.
    Vielleicht hat ja jemand in diesem Forum eine Tip.

    Liebe Grüße
    Giuseppe
  15. Jucken und Stechen im Hals Giuseppe Alaimo am 26.03.2019
    Hallo zusammen,
    Ich schreibe Euch hier mit der Hoffnung einen Tip zu bekommen.
    Letzte Zeit habe ich immer wieder ein Jucken und stechen im unteren Halsbereich vor allem wenn ich atme. Als Folge muss ich dann oft niesen.
    Nach einer Weile ist es immer wieder verschwunden. Diesmal habe ich dieses Problem nach einem hartnäckigen Husten jetzt beständig.
    Tagsüber kann ich dann kaum Atmen und nachts werde ich von dem Jücken und pieksen wach. Antihistaminika habe ich schon probiert, was mir aber nicht geholfen hat.
    Vielleicht hat ja jemand in diesem Forum eine Tip.

    Liebe Grüße
    Giuseppe
  16. Knoten im Rachen Lydia am 24.03.2019
    Sehr geehrte ÄrztInnen,

    ich habe heute in meinem Rachenraum, Bereich Mandel, einen runden Knubbel entdeckt. Ein Tonsillenstein ist es nicht, die kenne ich.
    Es ist ein ca. 3mm großes knotenartiges „Ding“, schimmert leicht gelblich.
    Ich kann es nicht ausdrücken. Ich habe etwas Halsschmerzen.
    Da ich meinen Hals alle paar Monate wegen der Tonsillensteine inspiziere, muss es erst vor kurzem entstanden sein.
    Ich habe Angst, dass es Krebs sein könnte.
    Können Sie mir einen Rat geben?

    Herzliche Grüße
    1. Gelblich Dr. med. Thomas Zeller am 24.03.2019
      und leicht vorgewölbt kann eigentlich nur eine Retentionszyste sein, ohne Bild kann ich aber nicht mehr dazu sagen mfg TZ
    2. Zyste Lydia am 30.04.2019
      Sehr geehrter Dr. Zeller,

      ich war mittlerweile bei der HNO Ärztin. Sie bestätigte Ihre Vermutung der Zyste auf meiner Mandel. Sie sagte, entweder habe sich ein Tonsillenstein verkapselt oder eben Flüssigkeit.
      Sie meinte, da mache man nichts dran solange die Zyste nicht stört.
      Ich „fummel“ immer selbst an den Mandeln herum und habe dabei gemerkt, dass beim drauf drücken mit dem Löffelstiel der Bereich etwas weh tut.
      Ist das normal?
      Hier noch ein Foto:
      [URL=https://www.bilder-upload.eu/bild-722610-1556656051.jpeg.html][IMG]https://www.bilder-upload.eu/thumb/722610-1556656051.jpeg[/IMG][/URL]

      Herzliche Grüße
    3. Zyste Lydia am 30.04.2019
  17. Druck auf den Ohren Rezan am 24.03.2019
    Guten Morgen, ich habe folgendes Problem: seit 4 Jahren habe ich Druck auf den Ohren, mal das linke und mal das rechte Ohr. Nichts hilft mir - weder abschwellende Nasentropfen oder cortison-Spray. Meine Nase ist auch immer verstopft. Meine Frage ist: sollten die Ohren immer zu sein durch meine HWS Nackenprobleme - würde dann eine Ballondilatation und die Verkleinerung der Nasenmuschel überhaupt helfen den Druck wieder ausgleichen zu können? Kennt sich jemand damit aus? Ich habe Unterdruck

    Vielen Dank im Voraus
    1. Druckausgleichprobleme Dr. med. Thomas Zeller am 24.03.2019
      Wenn die Probleme der Ohren eindeutig auf die HWS zurückzuführen ist, bringt die Ballondilatation nichts. So wie Sie es schildern ist es jedoch eher ein Druckausgleichsproblem, da würde die Nasensanierung und eine Dilatiation schon etwas bringen mfg TZ
  18. Ohrenrauschen Katharina Will am 23.03.2019
    Hallo, Ich war schon bei einem Hno arzt, dieder konnte mir leider nicht weiterhelfen, deshalb versuche ich hier mein Glück. Ich habe seit ca.2 Jahren das Problem , dass ich bei Berührung meiner Wange bzw. um meine Augen ein störendes Geräusch im Ohr wahrnehme. Wie wenn man zB gähnt also als ob die Ohren aufgehen wollten. Außerdem habe ich oft das Gefühl dumpf zu hören und ab und zu höre ich mich j laut atmen , da ich aber Probleme mit dem Kiefergelenk habe , und dieses ,,laut atmem‘‘ Symptom zeitgleich mit den Kieferproblemen auftratt gehe ich davon aus dass es daher kommt . Meln Hauptproblem ist allerding dieses Gefühl bei Berührung des Gesichtes und bei manchen lauten Tönen. Mir wurde schoneinmal gesagt dass mein Gehörgang sehr klein ist und dass ich leicht ausgeprägte Polypen habe.
    Bei meiner Recherche habe ich häufig von Belüftungsstörungen gehört, ich weiss aber nicht ob das auf mich zutrifft.
    1. Druckausgleichprobleme Dr. med. Thomas Zeller am 24.03.2019
      können schon vorliegen bei Ihnen, ich habs gerade mal probiert mir das Ohr zugehalten und ums Auge gestrichen, das ist schon lauter, nur für mich nicht störenbd. Ich würde mir mal eine Zeit lang nach Messung des Ohrdrucks vom HNO ein Cortisonspray verschreiben lassen und das ausprobieren mfg TZ
    2. klaffenden Tube bzw. einer Hydrops Cochlear? Franz am 01.04.2019
      Hallo Katharina,

      So wie es sich anhört haben wir sehr ähnliche Beschwerden. Ich habe auch ein Rauschen im Ohr, zudem klickt bzw. knackt es auch in meinem Ohr (nur rechts) wenn ich mich an bestimmten Stellen in Ohr Nähe berühre. Ich habe es auch wenn ich mir zB meine Haare mit dem Handtuch trockne. Sobald ich aufhöre folgt das nervige Geräusch. Zudem wird es bei mir auch durch laute, hochfrequente Töne ausgelöst. Wenn ich zB das Geschirr aufeinander staple folgt anschließend immer das Knacken im Ohr. Immer direkt nach so einem Schallereigniss. Richtig nervig die ganze Sache.

      Zudem höre ich auch im Tieftonbereich R schlechter als links.

      Auch mir könnte bis jetzt kein HNO helfen und ich bin immer noch auf der Suche nach einer Lösung. Bei mir ist zudem auch bei der Tympanometrie das R Ohr auffällig im Sinn von einer flacheren Kurve als beim linken Ohr.

      Könntest du in der Zwischenzeit etwas in Erfahrung bringen?

      Die genannten Symptome ähneln sehr einer klaffenden Tube bzw. einer Hydrops Cochlear. (Nach meiner Meinung)
  19. Ohrenschmerzen im Urlaub Benedikt am 21.03.2019
    Hallo,
    ich bin am Montag in den Urlaub geflogen. Schon nach dem
    Start hatte ich Probleme auf meinem linken Ohr mit dem
    Druck. Nach der Landung hatte ich dieses Problem immer noch. Es fühlt sich an als sei noch immer Druck auf dem Ohr. Druckausgleich, Gähnen, schlucken alles mögliche bringt keine Abhilfe. Bisher hatte ich auch keine starken Schmerzen, es ist nur sehr unangenehm und eigentlich habe ich den Urlaub zum tauchen gehen angetreten. 3 Tage vor dem Flug war ich noch tauchen, da war alles soweit in Ordnung.
    Ich war vor Ort beim „Arzt“, er sagt das sei eine Mittelohrentzündung. Er hatte ins Ohr gesehen und das dsnn gesgat. Als Behandlung will er mir 3 Tage Antibiotika geben und verlangt dafür 350€ bar. Habe zwar eine Auslandskrankenversicherung, aber das erscheint mir doch etwas merkwürdig, daher habe ich das gelassen. Zumal ich als Kind sehr häufig eine hatte und da hatte ich definitiv stärkere Schmerzen. Ich war jetzt schon Schnorcheln und im Wasser, das hat keinerlei Probleme gemacht, nur tauchen gehe ich natürlich nicht. Ich bin aber extra dafür hierher geflogen. Ich wäre sehr dankbar für Tipps und Hilfen.

    P.S.: der Druckausgleich (Nase zu halten und ausatmen, funktioniert auch soweit, kriege den Druck raus, das Gefühl bleibt aber)
    1. Nachtrag Benedikt am 21.03.2019
      Mit Druckausgleich funktioniert meine ich das wenn ich mir die Nase zuhalten und ausatme durch die Nase, Druck auf den Ohren entsteht, den ich durch Gähnen wieder wegbekomme. Aber eben nicht dieses Druckgefühl auf dem linken Ohr
    2. Druckausgleichprobleme Dr. med. Thomas Zeller am 21.03.2019
      haben Sie anscheinend nicht, trotzdem würde ich davon abraten aktiv den Druckausgleich zu machen. SChmerzen sprechen immer für eine Entzündung also wäre das Antibiotikum nicht verkehrt, wenn es passt, um jetzt genau zu wissen was Sie haben muss man den Befund kennen (ERguss oder nicht Rötung etc) und vor allem auch eine Audiogramm haben. In seltenen Fällen können #Druckschwankungen auch mal eine Innenohrbarotrauma mit den gleichen Symptomen machen. dann wäre eine Infusion mit Cortison notwendig oder eine rasche chirurgische Intervention innerhalb 48 Stunden notwendig.... Ich weiss ja nicht wo #sie im Urlaub sind, aber rasche eine HNO Klinik aufsuchen wäre sicher sinnvoll weil ein Innenohrbarotrauma rasche behandelt werden muss
    3. Antwort Benedikt am 21.03.2019
      Die Symptome für ein Innenohrbarotrauma wären ja auch Schwindel und Hörverlust. Das habe ich beides nicht. Der Arzt sagte das er beim ins Ohr sehen eine Rötung erkannt hat. Aber sind 3 Tage Antibiotika nicht etwas wenig, nimmt man das nicht länger?
      Wäre es möglich dass das eine Mittelohrentzündung ist?
    4. Antwort 2 Benedikt am 21.03.2019
      Ich befinde mich in Ägypten im Urlaub.
    5. Antwort 2 Benedikt am 21.03.2019
      Ich befinde mich in Ägypten im Urlaub.
  20. Stimme nach Pubertät zu hoch Andreas Mauer am 20.03.2019
    Hallo,
    ich bin 18 Jahre alt. Meine Pubertät ist weitestgehend normal verlaufen, ich hatte allerdings schwere Akne vor 3 Jahren und wurde deshalb von meinem Hautarzt mit Isotretinoin behandelt. Während mein Körper alle normalen Veränderungen (Bart, ...) durchlaufen hat, hat sich eine Sache nicht verändert: meine Stimme. Sie ist bisher kaum tiefer geworden und deshalb verglichen mit meinen Altersgenossen sehr viel höher. Das macht mir zu schaffen, nicht zuletzt, weil ich dadurch Zielscheibe der wildesten Gerüchte werde. Ich habe von meinem Hausarzt gesagt bekommen, dies sei ein Problem des Kehlkopfes und deshalb etwas für den HNO-Arzt. Bevor ich dort einen Termin vereinbare, möchte ich Sie allerdings zunächst fragen, welchen Grund es haben kann, dass trotz relativ normaler Entwicklung meine Stimme nicht tiefer geworden ist und ob ich etwas dagegen tun kann.
    Vielen Dank für Ihre Antwort!
    Mit freundlichen Grüßen
    Andreas Mauer
    1. Um das Dr. med. Thomas Zeller am 21.03.2019
      beurteilen zu können muss man den Kehlkopf spiegeln und eine sog stroboskopie machen, evtentuelle hilft dann einé logopädische Therapie, aber auch der Hormonstatus sollte geprüft werden. mfg TZ

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