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Beiträge und Antworten (2797)

  1. Nachträgl. Frage zu Nasenscheimproduktion vermindert Irene am 13.01.2019
    Besten Dank für Ihre Antwort. Ich habe Ihnen geschrieben, dass meine Nase nur noch sehr wenig Schleim produziert. Kann ich mir dann überhaupt noch einen Schnupfen "einfangen" ?
    1. Ja Dr. med. Thomas Zeller am 13.01.2019
      wenig Schleim bedeutet manchmal auch wenig protektive Substanz, somit kann ein Infekt sich besser niederlassen mfg TZ
  2. Dauer einer Nasenklappen OP Lisa am 12.01.2019
    Wie lange dauert in etwa eine Nasenklappen OP und wird diese
    in Vollnarkose durchgeführt?
    1. Über die Dr. med. Thomas Zeller am 13.01.2019
      Dauer kann ich nichts sagen ich weiss ja auch nicht wie schnell der Operateur auf Hundert Meter laufen würde, im Allgemeinen macht man die OP in Vollnarkose
  3. Sinneshaarzellen Josie am 12.01.2019
    Hallo ich hab mal eine frage unsere Tochter ist 9 jahre seit 3 jahren trägt sie ein Hörgerät , da raus kam das bei ihr laut padaudiologie die sinneshaarzellen fehlen. Angeblich nicht seit Geburt, wie kann das so sein? Es war nie was.. Den komischer weise waren wir wo meine Tochter 4 war schonmal wegen Wahrnehmung in der pasauduo8 da war alles ok aber 2 Jahre später angeblich sind die Haare weg?? Reden sie sicb raus oder kann das echt sein? Lg
    1. Kann Dr. med. Thomas Zeller am 13.01.2019
      nicht alles entziffern, Wenn Sinneshaare fehlen sind die von Geburt weg, Sie können entweder durch eine nicht erkannte Mittelohrentzündung kaputt gehen oder im Rahmen einer Grunderkrankung langsam schwinden.
  4. Sinneshaarzellen Josie am 12.01.2019
    Hallo ich hab mal eine frage unsere Tochter ist 9 jahre seit 3 jahren trägt sie ein Hörgerät , da raus kam das bei ihr laut padaudiologie die sinneshaarzellen fehlen. Angeblich nicht seit Geburt, wie kann das so sein? Es war nie was.. Den komischer weise waren wir wo meine Tochter 4 war schonmal wegen Wahrnehmung in der pasauduo8 da war alles ok aber 2 Jahre später angeblich sind die Haare weg?? Reden sie sicb raus oder kann das echt sein? Lg
  5. NNH OP Chris am 10.01.2019
    Hallo,

    Ich soll in 10 Tagen eine NNH-OP machen (durch die Nase). Als ich letztes Jahr zum HNO gegangen bin, war ich sehr erkältet. Auf dem MRT sieht man, dass v.A. alles sehr verschleimt ist. Ich habe links eine Zyste in der Kieferhöhle und seit einem Jahr ständig Verschleimungen und Eiter. Mein Arzt sagt, dass die OP notwendig ist - die Zyste wird entfernt, alles soll freigemacht werden, um für Belüftung zu sorgen. Angeblich geht es mir danach besser, aber je mehr ich lese, desto mehr bekomme ich Panik. Ich habe gelesen, dass es vielen Leute danach schlechter geht und sie lange Leidenswege durchmachen. Vor Allem MRSA-Keime können auftreten. In meinem Familienumfeld gibt es Staphylokokkus Aureus (nicht mrsa). Sollte ich das nicht lieber vorher testen lassen? Sollte nicht vor der OP nochmal ein MRT gemacht werden, damit man sieht, wie das Ganze jetzt aussieht? Eine Möglichkeit von Nebenwirkungen ist Erblindung??? Wie hoch ist das Risiko? Was kann mir passieren, wenn ich die OP nicht mache? Gibt es Alternativen? Wie vielen Leuten geht es überhaupt danach besser, wie häufig ist die OP die Lösung? Grusel!!!
    1. Kein MRT Dr. med. Thomas Zeller am 11.01.2019
      sondern ein CT oder besser DVT der Nebenhöhlen, kein verantwortungsvoller Operateur indiziert aufgrund eines MRT eine NNH OP, Sie schildern Ihre Beschwerden nicht die sind in Zusammenschau mit dem DV T Befund relevant, die ganzen OP Risiken sind in HÄnden eines erfahrenen Operateurs sehr niedrig, ausserdem muss Ihne der Operatuer nicht das Forum die OP samt Risken erklären, das sprengt hier den Rahmen mfg TZ
  6. Antiobiotikum verbessert Geruchs-/Wahrnehmungsempfindungen Marcus am 09.01.2019
    Schönen guten Tag,
    mir ist etwas aufgefallen, dass ich mir nicht erklären kann.
    Ich bekomme zurzeit ein Antibiotikum, weil ich einen Infekt in den Bronchien habe. Dabei (und auch die letzten drei Male der Antibiotika-Gabe) habe ich festgestellt, dass ich im Kopf klarer bin, als ob irgendein Druck verschwindet. Mein Riechvermögen (dass sehr eingeschränkt ist) kehrt ein Stück weit zurück, auch beim sehen merke ich eine Verbesserung.

    Nach Ende der Behandlung verschwindet diese Besserung wieder, was ich sehr bedauerlich finde.
    Kurz zur Vorgeschichte:
    - Hausstauballergiker (mittelstark) - die Besserung zeigte sich aber nicht bei Einnahme von Antihistaminika
    - Hatte letzten März eine Korrektur der Nasenscheidewand, die Nebenhöhlen wurden dabei gereinigt. Ich kann dadurch besser atmen, aber nicht mehr riechen. Weiter hat sich dadurch nichts verändert.
    - leichter Asthmatiker (als Kind war ich lange Zeit (unbemerkt) Schimmel ausgesetzt, der wohl ursächlich war)

    Kann es sein, dass irgendwo in den Stirnhöhlen (oder sonstwo in der Region) Entzündungen stecken? Mein HNO hat prä-OP Röntgenaufnahmen des Schädels gemacht, aber nichts weiter bemerkt
    1. Geruchsminderung Dr. med. Thomas Zeller am 10.01.2019
      Endtzündung oder Allergie macht Schwellung -> SChleimhaut im Bereich Riechspalte schwillt an -> Geruchsmoleküle erreichen nicht die Riechspalte, rein mechanisch -> Geruchsminderung -> Antibiotikum vermindert Schwellung -> Molekülchen reichen an Riechspalte -> Riechen gut -> AB weg -> Schwellung nimmt uu -> Riechen wieder schlechter....
  7. Nasenschleimproduktion deutlich vermindert Irene am 07.01.2019
    Seit vier Monaten produziert meine Nase nur noch sehr wenig Schleim. Immer wenn ich mir meine Nase putze, dann ist das Taschentuch ziemlich "leer". Früher war mein Taschentuch immer ziemlich "voll" auch wenn ich keinen Schnupfen hatte. Außerdem ist mir auch aufgefallen, dass sich in meiner Nase keine
    "Pobel" bzw. fast keine "Pobel" mehr bilden. Hin und wieder fällt mal ein Wassertropfen aus der Nase, vor allem wenn ich mich bücke oder den Kopf nach unten halte. Dies geht so schnell, dass ich den Wasser-
    tropfen nicht mehr mit dem Taschentuch "auffangen" kann. Kann ich so überhaupt noch einen Schnupfen
    bekommen, wenn meine Nase nicht mehr viel "Rotz" bzw. Schlodder" produziert? Ich war schon beim
    HNO-Arzt. Er schaute sich meine Nase von innen an und machte anschließend eine Endoskopie von der
    Nase. Er meinte, dass er nichts Auffälliges feststellen kann. Zu meinem Anliegen und zu meinen (siehe oben) gestellten Fragen hat er mit keine Antwort geben können bzw. wollen und deshalb wende ich mich mit meinen Fragen an Sie. Der HNO-Arzt hat mir ein Cortison-Sprav verordnet, welches ich sechs Wochen lang verwendet habe. Ich habe keine Veränderung festgestellt. Schmerzen oder Atembeschwerden habe ich keine.
    Ich bekomme genügend Luft durch die Nase und schlafen kann ich auch soweit ganz gut.
    Es wäre sehr freundlich von Ihnen, wenn Sie meine Fragen beantworten könnten und zu meinem Anliegen Stellung nehmen würden. Des Weiteren möchte ich Ihnen mitteilen, dass ich in den Wechseljahren bin, obwohl dies vielleicht in meinem Fall keine große Rolle spielt. Besten Dank im Voraus!
    1. Nasenschleim Dr. med. Thomas Zeller am 08.01.2019
      Ich kann mir schon vorstellen, dass im Rahmen der hormonelle Umstellung sich die Güte und Produktivität der Schleimhaut der Nase umgestellt hat, so lange Sie keine probleme damit haben würde ich das so belassen mfg TZ
    2. Nachträgliche Frage zu Nasenschleimproduktion deutlich vermindert Irene am 13.01.2019
      Vielen Dank für Ihre Antwort. Nachträglich habe ich nun doch noch eine Frage dazu.
      Ich habe Ihnen geschrieben, dass meine Nase nur noch sehr wenig Schleim produziert.
      Außerdem ist sie auch ziemlich trocken. Kann es sein, dass ich aufgrund der geringen
      Nasenschleimproduktion nun keinen Schnupfen mehr bekommen kann?
  8. Depressionen Tina Sendersky am 06.01.2019
    Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich leide seit ca. 1 Jahr an einer Depression. Nach einem halben Jahr bemerkte ich, dass ich einen
    verminderten Geruchs- und Geschmackssinn habe. Ich war bei zwei HNO-Ärzten. Alles o.k. Ich habe den Geruchstest und auch den Geschmackstest mit "sehr gut" bestanden.
    Nun habe ich im Internet gelesen, dass es eine Studie von der Uni Dresden gibt, welche besagt, dass Depressive oft während der Depression an einem eingeschränkten Geruch- und somit auch eingeschränkten Geschmackssinn leiden (Wahrnehmungsstörung durch Depression). Kann es sein, dass dies bei mir auch der Fall ist?
    1. Wenn Dr. med. Thomas Zeller am 08.01.2019
      der Test beim HNO mit Bravur bestanden worden ist, handelt es sich nicht um ein lokales Problem sondern eher durch die Depression, kann auch an Antidepressiva als Nebenwirkung liegen mfg TZ
  9. Nasenklappen und Flügelplastik Operation Peter M. am 04.01.2019
    Bei einer Nasenklappen und Flügelplastik Operation übernimmt die Krankenkasse die Kosten dafür oder muss man diese selber zahlen. Ich bekomme nur sehr schwer Luft durch die Nase
    1. Nasenklappe Dr. med. Thomas Zeller am 05.01.2019
      Ist es kosmetisch zahlt der Patient es selber, stellt es eine gesundheitliche Störung dar, übernimmt es die Kasse
  10. Knacken im Hals, Schluckschmerzen seit 3 Wochen Nico am 04.01.2019
    Sehr geehrte Damen und Herren

    Bei mir stellt sich folgendes Problem:
    Seit 3 Wochen nun plagen mich Schluckschmerzen, welche nicht weggehen. Zuerst begann alles mit einer leichten Erkältung (Halsschmerzen, entzündeter Rachen, Heiserkeit, Schnupfen, Schluckschmerzen, Husten mit gelblichem Auswurf, KEIN FIEBER). Alle Symptome sind inzwischen abgeheilt, ausser den Schluckschmerzen. Es fühlt sich an, als hätte ich eine trockene Stelle im Hals. Wenn ich diese nun durch trinken befeuchte, dann sind die Schmerzen für paar Schluckvorgänge weg, treten dann aber wieder auf. Ebenfalls habe ich seit etwa 2 Wochen beim Schlucken ein "Knacken" im Hals. Dies ist jedoch nur der Fall, wenn ich meinen Hals gerade halte, wenn ich meinen Kopf nach links oder rechts neige, ist dieses Knacken verschwunden.

    Sind diese Symptome alle noch im Rahmen einer akuten Pharyngitis in Ordnung oder muss ich mir ernsthafte Sorgen machen? Kann es sein, dass bei einer Pharyngitis nur noch ein Teil des Halses sich trocken anfühlt und die Beschwerden deswegen auftreten? Ist die Dauer des Heilverlaufes zu lange?

    Zu meiner Anamnese und persönlichen Angaben:
    Bin Jahrgang 1998 (20 Jahre)
    Rauche seit etwa 4 Jahren (nun die letzten 3 Wochen wegen der Entzündung extra nicht mehr)
    Mandelentfernung vor etwa 10 Jahren
    Lungenentzündung vor 7 Jahren.

    Könnten Sie mir bitte weiterhelfen? Mache mir bereits etwas Sorgen, so einen langwierigen Heilverlauf hatte ich noch nie bei einer Erkältung, resp. Pharyngitis.

    Besten Dank und freundliche Grüsse.

    Nico
    1. Trockener Dr. med. Thomas Zeller am 05.01.2019
      Hals nach Virusinfekten können schon mal längere Zeit anhalten, von hier aus kann ich natürlich nichts zu dem Knacken sagen, das sollte sich vor Ort mal Ihr HNO anschauen... mfg TZ
  11. kehlkopf sarah berger am 01.01.2019
    hallo und ein gutes neues jahr
    ich plage mich seit ca 4-5 tagen damit herum, dass ich nicht mehr sprechen kann. also kaum bis so kratzig, dass man es nicht versteht. ich habe kein fieber. minimale erkältungserscheinungen (leichten schnupfen).
    es fing damit an, dass ich nachts davon aufwachte, dass im kehlkofbereich ein verschleimtes kratzen war. innerhalb einiger stunden war es dann so wie oben beschrieben. ich habe weder halsschmerzen noch schluckbeschwerden. sobald ich anfange zu reden dann eben dieses problem.
    kann ich abwarten??? brauche ich ein antibiotikum? wiegesagt kein fieber. sollte ich zum hno? bin etwas ratlos. ich war vor 2 wochen wegen eines normalen infektes beim diensthabenden HNO, da ich massive ohrenschmerzen hatte. dieser schimpfte mich aus, was ich ihn bitte im notdienst nerve und warf mich raus (ernsthaft). der diensthabende bereitschaftsarzt verschrieb antibiose, da ich eine mittelohrentzündung und mandelentzündung hatte. nun habe ich ein wenig scheu zum hno zu gehen, da morgen in unserer stadt nur die vertretung von meinem da ist.
    1. Kehlkopfentündungen Dr. med. Thomas Zeller am 05.01.2019
      sind in aller REgel viral bedingt und heilen unter Inhalationen und strikter Stimmruhe (ja richtig nix sprechen nix flüstern...) in wenigen Tagen ab, nur manchmal braucht es da ein Antibiotikum wenn es bakteriell superinfiziert.....
  12. Knubbel hinter der Mandel - Retentionszyste? Peter am 01.01.2019
    Guten Tag,

    nachdem ich immer wieder mal ein Ziehen beim Schlucken hatte und ich hinter der rechten Mandel eine harte Stelle mit meinen Fingern entdeckt habe bin ich zum HNO-Arzt gegangen. Er hat mit dem Mundspatel und dem Mikroskop meinen Mund untersucht und auch auf mein Nachhaken hin mit seinen Fingern die Mandeln abgetastet und vorgeklappt, um dahinter die harte Stelle zu fühlen und meint, die harte Stelle hinter meiner rechten Mandel sei höchstwahrscheinlich eine Retentionszyste. Man würde nichts machen, nur wenn sie Schmerzen bereitet die Mandeln entfernen. Er hat dieses Ding allerdings nur ertastet und da das gefühlt direkt neben der Mandel an der Schleimhaut sitzt und hart ist habe ich nun Angst, es könnte doch was bösartiges sein und wächst da vor sich hin.

    jetzt habe ich leider trotz Arztbesuch immer noch Bedenken, da sich das Ding einfach hart anfühlt und quasi unter der Schleimhaut ist.

    ist das normal, dass sich sowas hart wie Knochen anfühlt? Und muss ich Bedenken haben? Es ist allerdings etwas beweglich.

    liebe Grüße und Danke für die Mühe!!
  13. Brennende Nase 6 Monate nach OP Nils am 28.12.2018
    Hallo,
    ich habe mir vor 6 Monaten die Nasenscheidewand operieren , und eine Nasenmuschelkappung, sowie Verlagerung durchführen lassen. seitdem gab es nicht wirklich einen Tag, der wirklich gut ist. Ich hatte drei Infekte, die mit ABs behandelt wurden. Permanent eine Trockene Nase ( nur wenig Borken ), brennen , Kopfschmerzen, sowie das Gefühl, zuviel Luft zu bekommen. Es ist schwierig zu beschreiben, aber ich merke den Luftstrom nicht mehr, und achte dadurch die ganze Zeit auf die Atmung. Mein HNO meinte, es sieht ein wenig trocken aus, ich sollte noch Geduld haben, manchmal dauert die Heilung bis zu einem Jahr.
    1. 1/2 Jahr Dr. med. Thomas Zeller am 28.12.2018
      ist schon lange, mal Abstrich machen lassen, viel Pflege, Ölsprays Inhalationen, Feuchtsauna oder Salzgrotte, hoffe das nicht zur viel entfernt wurde, dann könnte es problematisch werden mf TZ
    2. Brennende Nase 6 Monate nach OP Nils Neumann am 28.12.2018
      OK, danke für die schnelle Antwort. Zuviel entfernt würde dann ein Empty Nose Syndrom beschreiben? das habe ich schonmal im Internet gelesen, und fand es recht passend. Pflege betreibe ich noch und nöcher, aber wirklich helfen tut es nicht. Mein HNO Arzt meint, ich soll mal zum Neurologen wegen der Schmerzen. Macht das Sinn ? Könnte der feststellen, ob meine Nerven in den Muscheln beschädigt sind? Und zu welchem Arzt gehe ich wegen der Diagnose Empty Nose? Mein HNO Arzt zieht das anscheinend nicht in Betracht!
    3. Nasenpflege Dr. Med. Thomas Zeller am 29.12.2018
      Glaube ehrlich gesagt nicht das sie bei einem Neurologen richtig sind, sondern in ihrem Fall ist schon ein eher unabhängiger HNO gefragt Mit freundlichen Grüßen to
  14. Unterscheidlich große Knubbel im Rachen (Mandeln sind raus) Sebastian am 25.12.2018
    Hallo ich habe nun seid ein Paar Wochen rote Knubbel überall im Rachen und eins an meinem Zäpchen. Es bestehen keinerlei Beschwerden Die ich jetzt damit in Zusammenhang bringen kann. Vor ein bis zwei Monaten hatte ich weiße Punkte überall im Rachen. Was kann es sein ? habe bis jetzt nichts gefunden ^^ Vielen Dank im Voraus.
    1. Die Dr. med. Thomas Zeller am 28.12.2018
      Angaben sind etwas dürftig, damit kann ich nichts anfangen mfg Tz
  15. PlasmaXMed Wunderheilmittel Sinusitis ? Eduard Justus am 23.12.2018
    Guten Abend sehr geehrte Damen und Herren,

    ich leide seit Jahren unter einer chronischen Nasennebenhöhlenentzündung.
    Gestern bin ich auf den Beitrag von dem WDR gestoßen, in dem dieses PlasmaXMed
    Nasenspray vorgestellt wird, dass zu 99% gegen chronische Sinusitis helfens soll.
    Ist ihnen dieses "Heilmittel" bekannt ? Und würden sie es empfehlen ?

    Mit freundlichem Gruß,
    Eduard Justus
    1. Kenne Dr. med. Thomas Zeller am 24.12.2018
      ich persönlich nicht, aber nach Durchlesen der Werbung kann ich da nichts von Heilungschanchen von 99% lesen, das scheint nur eine Pflegemittel zu sein, ich kann mir beileibe nicht vorstellen, dass dieses Mittel in abgeschottete entzündlich veränderte Nebenhöhlen gelangen soll mfg TZ
  16. Riechen und Schmecken Maasoglu am 19.12.2018
    Hallo,

    hatte eine begradigung der Nasenscheidewand letzten Februar. Zuvor hatte ich lange Zeit Nasenspray benutzt, weil ich sehr schlecht durch die Nase atmen konnte. Jedenfalls, die OP verlief sehr gut. Nasenspray brauche ich nicht mehr. Aber das Problem momentan ist genau so schlimm. Ich kann oft nichts riechen und schmecken. Phasenweise ist es gut, aber die meiste Zeit leider nicht. Ansonsten ist die Nase komplett offen. Ich war auch bei einem anderen HNO, für eine zweite Meinung. In der Nase sieht alles gut aus, sagte er. Hat sogar den Arzt gelobt, der mich operiert hat. Dann hat et mir Kortison Tabletten verschrieben, die ich 10 Tage nehmen sollte. Hat auch geholfen. Für 3 Wochen ungefähr war der Geruchssinn wieder da. Danach hat sich das wieder verschlechtert. Liegt es vielleicht daran, dass ich lange Zeit vor der OP Nasenspray benutzt habe? Bin wirklich am verzweifeln manchmal und habe das Gefühl, dass es so bleiben wird für immer.

    Würde mich über eine baldige Antwort sehr freuen.

    Mit freundlichen Grüssen
    1. Geruchsstörungen Dr. med. Thomas Zeller am 19.12.2018
      kann man eigentlich sehr gut mittels Cortison Spray beheben, zumindest ist es einen Versuch wert mfg TZ
    2. ——— Maasoglu am 26.12.2018
      Wow! Danke..
  17. Stichwortsuche ..... Volker am 12.12.2018
    ..... möchte ich gerne nutzen. Finde aber kein Suchfeld wo ich ein Stichwort eigenen kann!
    1. Stichwortsuche Dr. med. Thomas Zeller am 13.12.2018
      direkt unter neuen beitrag ganz einfach... mfg tz
    2. Stichwortsuche ..... Volker am 15.12.2018
      Danke! Diese Auswahl hatte ich schon gesehen ..... Ist leider wenig ergiebig!
      Gerne hätte ich ein selbst gewähltes Stichwort eingegeben, wie es früher in diesem Forum möglich war.
      Schade!
      Trotzdem einen schönen 3. Advent!
    3. Stichworsuche Dr. med. Thomas Zeller am 16.12.2018
      Ja bin ich ganz Ihrer Meinung, da dieses forum über die Jahre sehr weit davon entfernt ist wenigstens kostenneutral zu sein, fiel diese Funktion im Rahmen der notwendigen Datenschutzrechtlichen Umstruckturierunen dem Rotstift zum Opfer. Leider. Auch Ihnen und allen Teilnehmern hier einen schönen und besinnlichen dritten Advent
  18. Verhärtung hinter / neben der rechten Mandel Peter am 10.12.2018
    Guten Tag zusammen,

    Ich habe folgendes Problem: dieses Jahr hatte ich zweimal eine Mandelentzündung , die zweite führte zu einem Peritonsilarabszess Der aufgeschnitten werden musste. Das war allerdings an der linken Mandel. Etwas anfällig war ich an den Mandeln allerdings schon immer. Sie sind auch nicht ganz symmetrisch, und die Rechte, die mir momentan Probleme bereitet, ist etwas größer.

    Mein Problem: ich kann mit meinem Finger die Mandel nach vorne klappen und taste dann hinter der Mandel eine harte Stelle Die mich sehr beschäftigt. Es fühlt sich an wie ein harter Knubbel, vielleicht ein paar Millimeter groß und ich kann diesen einfach nicht einordnen,und habe ihn an der linken Mandel auch nicht. Die linke Mandel kann ich allerdings auch nicht so weit nach vorne klappen. Ich weiß, dass ich oft sehr ängstlich bin, und bin derzeit auch in psychotherapeutischer Behandlung. Mit diesem Problem war ich allerdings auch schon bei drei HNO Ärzten und alle meinten, dass alles in Ordnung sei. Allerdings hat mir keiner was zu dieser Verhärtung gesagt, kein Arzt ist darauf wirklich eingegangen. Das macht mir irgendwie zu schaffen, da ich mir einfach nicht erklären kann, was das ist.

    Deswegen meine Frage: kann man bei der Untersuchung im Mund jede Stelle einsehen, auch die Hinter der Mandel, wenn man sie vor klappt? Und was meint ihr, könnt ihr diese harte Stelle sein?

    Über eine Antwort würde ich mich freuen.

    Liebe Grüße

    Peter
    1. Wenn Dr. med. Thomas Zeller am 10.12.2018
      schon 3 HNO Ihre Meinung abgegeben haben, kann Ihnen hier ein forum nicht wirklich helfen und raten, im Sinne von Ratespiel nicht Rat geben mfg TZ
    2. Danke Peter am 10.12.2018
      Da haben Sie völlig recht. Ich frage mich eben nur, ob mir meine Angst genommen werden könnte, wenn ich wüsste, dass man die besagte Stelle hinter der Mandel mit dieser Untersuchung einsehen kann. Ich habe nur Angst, dass man das übersehen könnte, auch wenn die Wahrscheinlichkeit bei drei Ärzten wohl unwahrscheinlich ist.

      Viele Grüße
      Peter
  19. Tubenbelüftungsstörung nach Tympanoplastik? Richard Trager am 09.12.2018
    Hallo ich hatte vor einem halben Jahr eine OP am Trommelfell die "Tympanoplastik" bei der ein ziemlich großes Loch mit eigenem Gewebe geflickt - und auch wie ich es gehört habe ein Gehörknöchelchen Repariert wurde. Die Heilung ist prima verlaufen laut Arzt - alles gut verheilt. Schwimmen macht auch keine Probleme mehr - nur seit der OP kann ich auf diesem Ohr nur Dumpf hören, kein Hall mehr wenn ich das Ohr zuhalte und bei gut beschallten umgebungen verstehe ich Leute auf der Linken Seite kaum, wenn ich allerdings einen Druckausgleich mache (der sich komisch anfühlt und schwieriger ist als ob mein Ohr verstopft wäre) höre ich plötzlich für wenige sekunden viel, viel besser. Ich habe mich auf Google erkundigt da ich noch länger auf meinen Termin warten muss. Alles passt auf die Tubenbelüftungsstörung. Hat wer ne idee ? Kam das vllt. durch die Op und ist es zu behandeln? Liebe Grüße:)
    1. Tubenbelüftungsprobleme Dr. med. Thomas Zeller am 09.12.2018
      nach Tympanoplastik ist nicht selten, meist vorübergehende, aber das beste ist den Operateur zu fragen was da genau an der Gehörknöchelchen gemacht worden ist, ansonsten kann ich nur raten und das hilft Ihnen wenig mfg TZ
  20. Chronische Nasennebenhöhlenentzündung? Manuela Grunewald am 05.12.2018
    Guten Abend erstmal, ich erhoffe mir hier ein wenig weiterzukommen, weil ich mittlerweile nicht mehr weiß, was ich machen soll. Ich bin weiblich und 54 Jahre alt. Es gibt folgendes Problem: Zur Vorgeschichte muss ich sagen, dass ich als Kind sehr oft eine Mittelohrentzündung hatte und auch damals schon Röhrchen ins Ohr bekommen habe, weil ich fast nix mehr gehört habe. Später war es dann so schlimm, dass ich zwei neue Trommelfelle bekommen habe aus körpereigenem Gewebe. Danach ging es jahrelang gut. Jetzt ist es so, dass ich seit Wochen schon wieder eine Nasennebenhöhlenentzündung habe, die einfach nicht weggeht. War beim Ohrenarzt, habe cortisonhaltiges Nasenspray bekommen, dann in der Praxis ein Röhrchen ins Ohr gesetzt bekommen in der Annahme, dass ich wieder Flüssigkeit hinterm Trommelfell habe. War aber nicht so. Der Rat vom Arzt war, dass ich tägliche Nasenduschen machen soll. Mache ich jetzt seit einiger Zeit. Wenn ich diese mache, kommt aber nur aus einem Nasenloch die Lösung wieder raus. Auf der anderen Seite passiert gar nix. Habe von meinem Ohrenarzt keinerlei andere Informationen bekommen was ich noch machen kann. Ich kann nicht richtig hören, habe seit Wochen eine "Matschbirne" und weiß einfach nicht mehr weiter. Könnt Ihr mir vielleicht noch irgendwelche Tipps geben? Ich wäre sehr dankbard.
    1. Offensichtlich Thomas Zeller am 06.12.2018
      Haben Sie eine Belüftungsstörung der mittelohren bds was häufig bei nebenhöhlen entzün düngen vorkommen kann gibt es ein. DVT der nnh.?.. Mit freundlichen Grüßen tz

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