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Beiträge und Antworten (2651)

  1. Ticken im linken Ohr John D. am 15.06.2023
    guten morgen,
    Seit einiger Zeit habe ich so eine Art "ticken" im linken Ohr, wie eine Armbanduhr fast..
    dies tritt periodisch auf, was könnte das sein? Mein Blutdruck ist normal,daran liegt es wohl nicht..
    1. Ticken im Ohr Marion Zeller am 15.06.2023
      ist oft der hörbare Pulsschlag, mal mit dem eigenen Pulsen vergleichen. Wenn der Blutdruck stimmt ist manchmal einfach Ohreschmalz schuld.
  2. Frage zur Diagnose Tim am 12.06.2023
    Hallo zusammen,
    Ich hatte seit mehreren Tagen Ohrschmerzen.
    Am Freitag habe ich poly spectator bekommen zur Beseitigung einer Gehörgangsinfektion.

    Samstags habe ich dann während des schlafens schmerzen bekommen fühlte sich an wie ein Barotrauma.
    Irgendwann ist klares sekret ausgetreten und die Schmerzen waren erstmal weg. Allerdings ist eine hörbeeintrechtigung geblieben. Und beim Druckausgleich war ein Blubbern im Ohr zu hören
    Aus diesem Grund war ich Sontag in der Notaufnahme gewesen. Der HNO war sich nicht sicher, meinte es könnte eine Pilzibfektion sein. Beim Absaugen hat er wohl ein Bleistiftminen großes rundes Loch im Trommelfell gesehen. Mir wurde Nasenspräy und Antibiotika verschrieben.
    Am Montag bin ich bei meinem normalen HNO vorstellig geworden. Dieser kam zu dem Schluss es handelt sich tatsächlich um einen Pilz. Er hat das Ohr völlig gereinigt und konnte keine ruptur mehr sehen. Allerdings war das Gerät meines Erachtens nach nicht ganz so modern und auflösen wie im Krankenhaus. Ich gehe davon aus, das hier zumindest ein kleines Loch ist.
    Bekommen habe ich eine Tamponage mit Salbe. Das Antibiotikum soll ich absetzen da wohl Pilz förderlich.
    Im laufe des Tages hatte ich nochmal Druck auf d m Ohr und wieder leichten Ausfluss.
    Sowie heute Abend wieder hohen Druck bis wieder zum Ausfluss.

    Ich stelle mir die Frage welcher Ansatz hier zielführende ist um keinen Folge- oder bleibenden Schaden zu bekommen

    Wenn jemand was dazu sagen könnte wäre klasse

    Vielen Dank schonmal
    1. Das muss Marion Zeller am 15.06.2023
      der HNO optisch sehen und so die Therapie festelegen. Hier muss man oft das Ohr mehrfach mechinisch reinigigen und die Therapie anpassen.
  3. Belüftungsstörung, Mandel rechts vergrößert Ines am 08.06.2023
    Hallo.
    Ich leide seit November 2022 an einer Belüftungsstörung.Diese bemerkte ich da es plötzlich beim Schlucken immer wieder knackte.
    Anfang März hatte ich dann einen Pauckenerguss am rechten Ohr. Dieser wurde mit Entzündungshemmer und Nasenspray auch wieder gut.
    Montag hatte ich dann Kontrolle beim HNO da das Knacken an beiden Ohren nicht weg ging. Der HNO meinte er könne nichts feststellen und ich soll ein MRT vom Hals machen lassen da meine Mandel sehr groß ist. (Die ist seit meiner Kindheit groß) meine Lymphknoten sind am Hals angeschwollen und ich habe das Gefühl mir würde jemand den Hals abdrücken. Ich bin schon ganz verrückt vor Sorge das es etwas schlimmes sein kann. Seit vorgestern Schmerzen in beide Ohren die in Richtung Hals ausstrahlen. Ich war dann bei einem anderen HNO bzgl Zweitmeinung. Dieser Meinte ich habe eine Mandelentzündung und hat mir einiges an Medikamente verschrieben. Er meinte die Lymphknoten sind geschwollen wegen den Mandeln. Ich hab etwas Angst vor dem MRT da mein Mann voriges Jahr ein Vestibular Schwanom diagnostiziert bekam und operiert werden musste. Ich habe weder an Gewicht verloren, noch höre ich schlechter.
    1. Tubenbelüftungsstörung…. Marion Zeller am 11.06.2023
      Und ihre Frage?
    2. Rachenmandel Ines am 12.06.2023
      Men HNO meinte meine Rachenmandel ist vergrößert. Er meinte auch normalweise kommt das nur bei kindern vor. und diese bilden sich wieder zurück. bei mir ist sie jedoch vergrößert.
      Hat hier jemand damit Erfahrung? Ich habe Angst das es ein Tumor ist.
    3. Rachenmandeln beim Erwachsenen Marion Zeller am 15.06.2023
      bleiben oft wenn diese Allergien haben, deswegen Allergietestung durchführen und das vom HNO veranlasste MRT machen
    4. Ines am 31.07.2023
      MRT ergab nichts, lediglich im Kieferwinkel vergrößerte Lymphknoten aufgrund eines Infektes. Aber komischerweise habe ich keinen Infekt. Mein Ohr ist mittlerweile schlechter geworden. Hörvermögen wie bisher gleich. Jedoch die schmerzen bleiben. Habe auch ein Gefühl von Watte im Ohr. Der HNo meinte ein Allergiespray..und abwarten. Auf meine Frage hin ob es ein AKN sein könnte meinte er dazu höre ich ihm zu gut. Also soll ich einen Allergietest verlangen? Ich pumpt mich nur mit Medikamenten voll.
    5. Ines am 31.07.2023
      MRT ergab nichts, lediglich im Kieferwinkel vergrößerte Lymphknoten aufgrund eines Infektes. Aber komischerweise habe ich keinen Infekt. Mein Ohr ist mittlerweile schlechter geworden. Hörvermögen wie bisher gleich. Jedoch die schmerzen bleiben. Habe auch ein Gefühl von Watte im Ohr. Der HNo meinte ein Allergiespray..und abwarten. Auf meine Frage hin ob es ein AKN sein könnte meinte er dazu höre ich ihm zu gut. Also soll ich einen Allergietest verlangen? Ich pumpt mich nur mit Medikamenten voll.mittlweile fühlt sich auch mein Auge komisch an.
  4. Hno-Beschwerden Denise am 04.06.2023
    Hallo,
    ich habe seit Jahren Beschwerden im HNO-Bereich, die sich wie folgt äußern:
    - angefangen hat alles damit, dass meine Nase permanent verstopft war und ich meinen Geruchssinn verloren habe
    - CT hat gezeigt, dass meine Nebenhöhlen extrem verstopft sind
    - hatte eine OP, um Nebenhöhlen zu bereinigen. OP brachte allerdings keinen Erfolg
    - letztes Jahr wurde es dann extrem schlimm, mein Hals und Nebenhöhlen war unglaublich trocken, da ich nur durch den Mund atmen konnte. Alles war voller Borken, ich war 2 Monate lang heiser, hatte Atemnot
    - nach Antibiotikum und Kortison wurde es kurzzeitig besser
    - mittlerweile fühlt es sich jeden Morgen so an, als ob ich am Abend davor 2 Schachteln Zigaretten geraucht habe (ich bin Nichtraucher)
    - ich muss ständig mit Kochsalz inhalieren, da ich ansonsten nur trockenen Husten habe und diesen Belag im Hals nicht abhusten kann
    - auch so muss ich ständig husten, da dieser schleimige, extrem zähe Belag im Hals sonst immer mehr aufbaut über den Tag (Farbe grün, manchmal extrem dunkelgrün)
    - auch in meiner Nase ist noch eine extreme Borkenbildung, ich muss 2 mal täglich Nasenspülung machen, da dies sonst nicht weggeht

    Es wurde bereits Sarkoidose vermutet, das hat sich aber nicht bestätigt. Ein anderer HNO-Arzt hat den Verdacht auf GPA geäußert, näheres erfahre ich erst bei einem Termin am 13. Ich wollte mir hier evtl mal ein paar Idee holen, die ich dann vielleicht auch dem Arzt vorschlagen kann. Die meisten Ärzte scheinen leider keine Lust zu haben, mich irgendwie weiter zu untersuchen. Da heißt es dann, ich habe eine verschleppte Bronchitis oder es sei eine Kehlkopfentzündung, dann gibts n bisschen was vom Allheilmittel Kortison und schon sind sie mich wieder los. Vielleicht hat ja jemand Ideen zu Untersuchungen, die ich einem Arzt vorschlagen könnte. Meine Lunge und Bronchien wurden auch mehrfach abgehört, diese hörten sich immer sauber an. Allergietest wurde auch gemacht im Jahr 2021, habe keine Allergien

    LG
    1. Hno-Beschwerden Denise am 04.06.2023
      ich bitte den mehrfach-Post zu entschuldigen. Wenn man den Beitrag abschickt, steht dort allerdings, dass ein Fehler aufgetreten ist. Daher bin ich davon ausgegangen, dass es beim ersten mal nicht funktioniert hat
    2. Eine Wegenersche Granulomatose Marion Zeller am 06.06.2023
      ist zwar selten, würde aber entsprechende Probleme machen. Kommt aus dem großen Formenkreis der GPA, spricht gut auf Kortison an, da es eine autiommunologische entzündliche Erkrankung ist. Oft wird es im HNO- Fachgebiet diagnostiziert, weil es typische Schleimhautveränderungen macht aber eben keine spez. Hno- sondern eine Ganzkörpererkrankung ist. Eine Biopsie sichert die Diagnose
    3. Eine Wegenersche Granulomatose Marion Zeller am 07.06.2023
      ist zwar selten, würde aber entsprechende Probleme machen. Kommt aus dem großen Formenkreis der GPA, spricht gut auf Kortison an, da es eine autiommunologische entzündliche Erkrankung ist. Oft wird es im HNO- Fachgebiet diagnostiziert, weil es typische Schleimhautveränderungen macht aber eben keine spez. Hno- sondern eine Ganzkörpererkrankung ist. Eine Biopsie sichert die Diagnose
  5. Siebbeinpolypen Beta27 am 26.05.2023
    Mein HNO-Arzt hat Verd.auf Sin.ethm.
    Mich zur Vorstellung in Klinik überwiesen.Obwohl d.klin.Bild darauf hinweist sah man im CT "nichts".Mir vollkommen unverständlich.U.a. seien d.Schleimhäute.Es ist bei mir ein C3 u.C4-Mangel nachgewiesen.Der HNO-Arzt verlässt sich ja auf d.Beurteilung d.Klinik.Alles ist mit Schmerzen verbunden.Siebbeinpolypen wurden histologisch schon d.Öfteren nachgewiesen
    Jetzt steh ich ohne zielgerichtete Therapie da.Sieht man immer im CT Schleimhautveränderungen.Wie subjektiv ist eine CT-Beurteilung.Steh ohne Therapie da.Wer hat Ähnliche Erfahrungen.Was kann ich tun?Danke f.eine Antwort.
    wubou
    1. Lieber Beta27 Marion Zeller am 26.05.2023
      ich bitte Sie, Ihre Frage einmal und nicht 8 mal zu stellen, das verwirrt, einfach mal mit etwas Geduld warten, bis Ihre Frage läd. Wollen Sie eine Einschätzung von mir, oder wollen Sie sich mit Gleichgesinnten austauschen, dafür ist das Forum nicht gedacht. Eine CT Untersuchung ist eine genaue und objektive Untersuchung der Nebenhöhlen, da gibt es keinen subjektiven Spielraum. Sind keine Polypen zu sehen, sind auch keine da, aber eben nur zu dem Zeitpunkt der Untersuchung. Polypen können wechselnde Ausprägungen haben, von viel zu wenig, von da zu nicht da, das kann sich zeitlich veränder. Standarttherapie ist erstmal eine lokale Cortisonnasenspaytherapie, weitere Therapie je nach Verlauf bzw. Ausprägung und Ursache der Polypen. Wenn Ihnen ein C3/4 Mangel bekannt ist und Sie bei einem HNO in Behandlung sind sie hinreichend gut betreut und untersucht. Fragen und glaubem Sie ihrem HNO-Arzt, dieser sieht nicht nur die Bilder von Ihnen und endoskopiert sicher auch Ihre Nase um sich ein Bild von den Polypen der Nebenhöhlen zu machen. Schnmerzen müssen nicht zwangsläufug von Polypen kommen.
  6. Mandelstein farbe Jana schreiber am 24.05.2023
    Sehr geschätzte ärzte :)
    Ich bin jetzt 40 Jahre alt und habe seit ich denken kann immer ab und an Mandelsteine. Diese sind Weiß bis leicht gelblich. Allerdings beobachte ich das bei meiner linken Mandel in letzter Zeit die Farbe der Mandelsteine leicht orange ist. Es ist manchmal ein weißer dabei, und manchmal weiter hinten rutscht ein leicht orangefarbener mit heraus??? Ich habe keinerlei Entzündungen in der Mandel und außer normalen Infekten keinerlei Beschwerden. Ist das etwas ernstes? Vielen Dank für eine Einschätzung.
    1. Mandelsteine Marion Zeller am 26.05.2023
      können jede Farbe haben, das ist nicht ernstes. keine Sorge.
  7. Schluckbeschwerden Christoph am 24.05.2023
    Guten Tag zusammen.

    Ich hab ein Problem, und zwar leide ich seit 6 Monaten unter Schluckbeschwerden.
    Ich hoffe das mir Irgendwer Rat geben kann. Ich bin sehr verzweifelt.
    Meine Sorge: Hypopharynxkarzinom

    Meine Symptome:
    -Rechtsseitige Schluckbeschwerden. Globusgefühl. Fremdkörpergefühl beim Schlucken
    -Rechtsseitig Zunge hinten taub. Geschmack fehlt hinten Rechts.
    -Nervenschmerzen rechtsseitig die ins Ohr ziehen.
    -Schmerzen die ins Ohr ziehen beim Schlucken oder Gähnen.
    -Beim Gähnen oder Schlucken klingelt es rechts im Ohr. Ich kann das über die Muskeln im Rachen steuern.
    -Gaumen (weicher Gaumen) hinten rechts taub / schlaff.
    -Zunge rechts vorne Kribbelt.

    Meine bisherigen Untersuchungen:
    -Spiegeluntersuchungen beim HNO. Von Oktober bis heute 5 mal.
    -CT vom Hals im Oktober. o.B.
    -MRT vom Hals im November o.B.
    -Panendoskopie im Januar o.B.
    -Schädel MRT Neurologe im April o.B.
    -Letzte HNO Untersuchung am 27.04.2023 (Flexible Spiegelung) o.B.

    Kann mir bitte wer helfen????

    Vielleicht ist ein Spezialist hier im Forum der diese Sache einschätzen kann???

    Ich wäre sehr sehr sehr Dankbar
    1. Ausschluß Hypopharynxkarzinom Marion Zeller am 24.05.2023
      Sie sind mit allen Untersuchungen hinreichend gut untersucht um eine Tumorerkrankung auszuschliessen. Letztendlich kann sich dahinter eine craniomandibuläre Funktionsstörung verbergen, es reicht hier auch schon eine funktionelle Fehlbelastung von Kiefer und/oder Halswirbelsäule. auch neuralgiforme Beschwerden. Ein guter Physiotherpeut oder Osteopath könnte helfen, ggf. aucheine Aufbisschiene über einen Zahnarzt.
  8. Nassennebenhöhlen Monika am 16.05.2023
    Hallo habe ne Frage: letzten Montag hat angefangen mit halskratzen, husten ,gliederschmerzen ( kein fieber), verstopfte Nase. 3 Tage später auch schnupfen mit zuerst grünen schleim, miterweile aber durchsichtig mit schwarzen Fäden. Probleme mit verstopfte nase und diesen schleim mit Fäden habe bis heute. Was könnte das sein? Meine tochter war von mir krank aber sie war nach ne Woche gesund und auch ihre schleim war ganze zeit nur durchsichtig. Vielen Dank für die Antwort
    1. Infekt Marion Zeller am 16.05.2023
      erstmal therapieren mit Schleimlöser, abschwellendem Nasenspray und Inhalationen sowie Ibuprofen oder Geloprosed, dass sich dieser nicht in die Nebenhöhlen setzt
  9. Schwindel Micha am 12.05.2023
    Hallo,
    ich habe eine Frage zu meinem Sohn (13).
    Kurz zu ihm : Er trägt links ein CI nach Durchbruch einer Entzündung ins Innenohr mit Ertaubung links (seit2016) zusätzlich hat er Migräne, die mit Schwindel einhergeht.
    Nun hat seit gestern Morgen starke Kopfschmerzen mit Schwindel. Am Donnerstag hat er eine Ibu und im Verlauf ein Triptan genommen. Kopfschmerz Übelkeit waren viel besser Schwindel blieb, vor allem im Stehen und beim Laufen. Heute Morgen war der Kopfschmerz zurück und der Schwindel wieder stärker. Mit Ibu sind die Kopfschmerzen besser. Der Schwindel ist aber noch da und was mich stutzig macht er klagt immer wieder über Schmerzen am Magnet des Cochleaimplantates. ( trägt das CI seit gestern nicht). An der Kopfhaut ist nichts zusehen-keine Rötung in das Ohr kann man nicht hinein schauen, da der Gehörgang verschlossen ist (subtotale Petrusektomie).
    Nun wissen wir nicht wie wir vorgehen sollen und ob der Schwindel von der Migräne kommt oder mit dem Schmerz am Magnet zusammenhängt.
    Haben Sie eine Idee ? Vielleicht auch was helfen könnte ?
    Liebe Grüße und vielen Dank
    1. Schwindel und Migräne Marion Zeller am 16.05.2023
      gibt es häufig. Wenn Ihr Sohn aber ein CI trägt und einen für ihn ungewöhnlichen Migräneschwindel hat, wütrde ich den betreuenden HNo Arzt mal draufschauen lassen.
  10. Druckgefühl Ohren Thorsten am 05.05.2023
    Ich habe ein ständiges Druckgefühl auf den Ohren, welches ich durch Gähnen etwas beeinflussen kann. Zumindest höre ich dann kurzzeitig etwas besser. Eigentlich ist es kein Druck wie bei einem Schupfen, und die Ohren sind auch nicht zu. Ich habe aber das Gefühl, ich müsste ständig diesen Druckausgleich machen.
    Kann das auch stressbedingt sein. Ich konzentriere mich sehr darauf und mir tut auch Mittlerweile der Kiefer davon etwas weh. Danke
    1. Das Gefühl Marion Zeller am 08.05.2023
      Kann auch vom Kiefergelenk ausgelöst werden. Hier setzt der Stress durchaus an.
  11. Reibungsgefühl im Mund / Zunge Desi am 03.05.2023
    Hallo an alle,
    Ich habe seit mehreren Wochen eine Art Fremdkörper Gefühl neben der Zunge links hinten bzw. Ein Gefühl als reibt was. Ich war jetzt auch schon bei der Hno man sieht nichts und im Hals auch nichts. Sie hat nichts gefunden. Was kann das sein? Man merkt es beim sprechen und schlucken. Über Nacht ist es weg und nach ein paar Stunden kommt es dann wieder morgens.
    1. Meist sind es Marion Zeller am 08.05.2023
      Lymphatische Granulationen die dies auslösen, ein leichter Infekt oder eine allergische Reizung.Der HNO-ARZT kann dort gut hinsehen und schlimmeres ausschliesse
    2. Desi am 14.06.2023
      Ich war nochmal bei der HNO. Sie sieht nichts aber hat auch beim abtasten nichts gemerkt. Das Fremdkörper reibungsgefühl ist immer noch an der Zunge da. Sie hat mich mal zum
      Mrt überwiesen das ist aber erst Mitte Juli. Ich habe Angst bei mir hat man letztes Jahr oraler lichen ruber festgestellt. Der aber nicht bösartig war! Was kann das sein? Kann das v
      Kochen kommen? Das Gefühl?
  12. Hals und Nase Sarah am 02.05.2023
    Guten Tag,
    ich habe seit ca. 4 Wochen eine laufende, brennende Nase und Halsschmerzen und ein Brennen im Hals.
    Es ist mal schwächer, dann wieder stärker. Würden Sie mir ein Medikament empfehlen, um dies loszuwerden?
    Vielen Dank.
    Viele Grüße,
    Sarah
    1. Pauschal kann man kein Medikament Marion Zeller am 08.05.2023
      empfehlen, es kommt auf die Ursache an, nur dann wirkt es. Es klingt nach allergischen Beschwerden, dann würde eine antiallergische Tablette angezeigt sein z.B. Lorano oder Cetirizin.
  13. Hörsturz, Kortison? Michael am 18.04.2023
    Guten Tag.
    Ich habe seit 1 Woche eine nicht messbare Hörveränderung. Im Audiogramm sieht alles wie immer aus. Allerdings höre ich am linken Ohr, wie wenn es belegt wäre. Mit einem Frequenzgenerator am Handy, hab ich herausgefunden, dass unter 150 Hz der Ton sich nach rechts verschiebt - also am linken Ohr der tiefe Ton nicht durchkommt. Mit diesem neuen Wissen ging ich nochmal zum Arzt. Zunächst wollte er mir kein Kortison verschreiben, da ja das Audiogramm normal sei. Erst nach 'Betteln' verschrieb er mir 3x25mg Aprednislon Kortison für 5 Tage und meine ich könne noch 2 Tage warten.

    Ich bin jetzt total unsicher, ob ich Kortison nehmen soll oder nicht, zumal die Wirkung laut Wikipedia nicht über den Placebo-Effekt hinaus geht. Auch frage ich mich, ob es sich nicht um endolymphatische Schwankungen handeln könnte (Hydrops cochleae) und wenn ja, ob dann überhaupt das Kortison einen Sinn macht. 2018 hatte ich in der Nacht für ein paar Stunden einen Hörsturz. 2022 für 3 Tage. Ging ohne Kortion zurück, jetzt sind es schon 7 Tage. Meine HWS ist sehr verspannt. Generell bin ich eher ein nervöser Mensch.

    LG Michael
    1. Cortisonwirkung bei Hörstürzen Marion Zeller am 19.04.2023
      Ist nicht sicher bewiesen. Bei Ihnen klingt es nach einem Tieftonproblem und das ist oft mit HWS Beschwerden einhergehend. Wenn Sie jetzt schon eine Woche ohne Besserung abgewartet haben, würde ich das Cortison so nehmen wie verordnet.
  14. Mittelohrentzündung: Wie lange Symptome? M.M. am 15.04.2023
    Hallo,

    ich war am Dienstag wegen Beschwerden und Schmerzen am Ohr und dazu Infektsymptomen wie Halsschmerzen und Schnupfen beim HNO.
    Habe Cefpodoxim und Nasonex bekommen, womit ich direkt nach dem Besuch begonnen habe.

    Das Allgemeinbefinden hat sich zwar gebessert, aber das Ohr ist immer noch sehr dumpf und oft „zu“, zudem hab ich vor allem immer noch einen wiederkehrenden starken Hustenreiz. Ist das normal, dass das so lange anhält? Ab wann sollte ich ggf. noch einmal in der Praxis vorstellig werden?

    Danke schon einmal!
    1. Das ist völlig normal Marion Zeller am 16.04.2023
      vom zeitlichen Ablauf her. Zuerst verschwinden die Schmerzen, dann der Infekt. Bis das Ohr wieder ganz frei ist können druchaus mal 3 Wochen vergehen, manchmal sogar noch länger. Wird das hören auch nach 2-3 Wochen nicht besser, dann nochmal nachschauen lassen
  15. Tinnitus-Verdacht? Bielers am 13.04.2023
    Wenn seit ca. drei Wochen ein telefonähnliches Klingeln in nur EINEM Ohr und reproduzierbar nur beim Gähnen (in der 2, Phase der Gähn-Muskel-Anspannung) auftritt, wäre dies ein Anzeichen für Tinnitus?
    Meine psychische Situation ist stabil, Krankheiten oder Medikamente gab es und gibt es nicht. Es gibt auch keinen "Hausarzt". Als Kleinkind hatte ich eine Mittelohrentzündung, allerdings am anderen Ohr.
    1. Das klingt nach einem Kiefergelenks- Marion Zeller am 16.04.2023
      bzw. Kkumuskelindiziertem Geräusch, da lässt sich ein Tinnitus unter Kieferbewegungen auslösen.
  16. Mandeln Michael am 13.04.2023
    Hallo,

    ist es normal, dass Mandeln morgens manchmal etwas größer sind und dann im Laufe des Tages wieder kleiner werden?
    1. Tonsillen Marion Zeller am 16.04.2023
      sind aus lymphatischen gewebe, dass reagibel ist, ja.
  17. Schwarze Haarzunge StefanC. am 09.04.2023
    Hallo
    Mein Vater hat eine Schwarze Haarzunge
    das sieht jedenfalls so aus
    er hatte Bypass dann hatte er heuer Herzschrittmacher OP
    dann stürzte er
    Starke Schmerzen
    jetzt hat er die Haarzunge
    wir wissen nicht woher
    HNO Termin dauert noch
    Dann hat er Mangeweh
    dann hat er Sodbrennen
    er leidet auch unter schwerer Lumbal Ischialgie
    dann unter ziemlicher Polyneuropathie
    er hat alle möglichen Medikamente
    Täglich ist ihm schlecht
    es war im Jänner als wäre das ein Soor
    das ging mit Wasserstoff 3 % weg ziemlich
    dann kam die Zunge die schwarz wurde dann grau dann schwarz
    dann hat er Magenweh eben
    er leidet sehr hat so viele Krankheiten das ist nicht mehr normal
    Wir sind ziemlich ratlos
    wer kennt sowas
    1. Schwarze Haarzungen Marion Zeller am 12.04.2023
      Sind unschön aber unbedenklich. Sie bilden sich oft nach Antibiotikagabe und je nachdem was man gerne ist und trinkt oder raucht.
  18. Massive chronische Sinusitis spheoidalis Silvia am 07.04.2023
    Hallo,

    anbei erhalten Sie den Befund des MRTs und CTs meiner 20 jährigen Tochter. Das MRT wurde aufgrund von chronischem Schluckauf veranlasst. Im Anschluss es MRTs waren wir beim HNO, der uns zum CT geschickt hat. Der Besprechungstermin findet erst in 3 Wochen statt.

    Halten Sie dies zeitlich für ausreichend? Ich bin ziemlich, da die Entzündung bereits den Knochen angegriffen hat, falls ich das einigermaßen richtig verstehe.

    Vielen Dank im voraus.
    Silvia

    MRT
    besten Dank für die freundliche Überweisung Ihrer o.a. Patientin.
    MRT des Schädels mit KM vom 03.04.2023
    Technik: ax Diffusionswichtung, ax T1, ax T2 DARK FLUID, cor T1, sag T2, 6 ml Gadovist (0-9)
    Klinische Angaben und rechtfertigende Indikation: Ausschluß NPL oder chronisch entzündliche
    Erkrankung.
    Befund:
    Keine entsprechenden Voraufnahmen zum Vergleich.
    Auffällig erscheint eine ausgedehnte, irregulär konfigurierte und scharf berandete Weichgewebsformation
    im Bereich der Schädelbasis. Diese liegt unmittelbar unterhalb der Sella bzw. ventral des Clivus.
    Die Pathologie zeigt einen expandierenden Charakter mit Pelottierung/Ausdünnung des Clivus. Ein
    aggressiver/infiltrativer Charakter liegt nicht vor.
    Die Pathologie imponiert in der T2-W ichtung mäßig hyperintens. In der T1-Wichtung post KM i.v. besteht
    ein nur mäßig hyperintenser Aspekt im Vergleich zum angrenzenden Hirnparenchym.
    Abgesehen von mäßigen Schleimhautschwellungen in den Ethmoidalzellen kommen ansonsten die
    Nasennebenhöhlen regelrecht zur Darstellung.
    Im Übrigen unauffällige Darstellung des infra- und auch des supratentoriellen Hirnparenchyms. Keine
    Hinweise auf eine Entwicklungsanomalie, eine Ischämie, Hämorrhagie, ein entzündliches oder tumoröses
    Geschehen.
    Regelrecht konfigurierte Liquorräume.
    Beurteilung:
    Ausgedehnte Weichgewebes Pathologie im Bereich der Schädelbasis wie oben ausführlich beschrieben.
    Bildmorphologisch handelt es sich am ehesten um ein möglicherweise schon länger bestehendes
    chronisch entzündliches Geschehen der Keilbeinhöhlen mit entsprechend expansivem Charakter. Ich
    empfehle hier in jedem Fall eine kurzfristige Vorstellung beim HNO-Arzt.
    Neurocranium ansonsten unauffällig.

    CTbesten Dank für die freundliche Überweisung Ihrer o.a. Patientin.
    CT der NNH nativ vom 06.04.2023
    Technik: Spiral-CT des Gesichtsschädels in Low-Dose-Technik mit axialen und coronaren
    Rekonstruktionen
    Klinische Angaben und rechtfertigende Indikation: V.a. chronische Sinusitis sphenoidalis bds.
    Befund:
    MRT des Schädels vom 03.04.2023 vorliegend.
    Massive Schleimhautschwellung im Sinus sphenoidalis beidseits mit Rarifizierung der knöchernen
    Septen. Prominenz des Karotis-Kanals rechts im Sinus sphenoidalis. Deutliche Ausdünnung der
    knöchernen Abgrenzung in Höhe der Clivus. Keine Fraktur. Geringe Schleimhautschwellung in den
    Ethmoidalzellen beidseits. Die Orbitae sind symmetrisch. Die Riechrinne ist normal. Keine
    Konturunterbrechung der Lamina papyracea. Die Mastoidzellen sind beidseits frei belüftet. Keine
    osteolytische Läsion an der Schädelbasis.
    Beurteilung:
    Massive, chronische Sinusitis sphenoidalis beidseits mit Rarifizierung der knöchernen Septen. Prominenz
    des Karotis-Kanals im Sinus sphenoidalis rechts.
    Geringe Sinusitis ethmoidalis beidseits.
    Intakte knöcherne Begrenzungen zur Orbita und Schädelbasis.
    1. Sinusitis sphenoidalis chronica Marion Zeller am 12.04.2023
      Ich würde dem HNO-ARZT die Bilder früher zeigen. Er kennt ihr Beschwerden und den klinischen Befund, der neben dem Röntgen auch einscheidend ist was man wann wie schnell machen sollte. Wir bitten in solchen Fällen den Patienten die Bilder abzugeben, dann kann man sie in Ruhe anschauen und über die Dringlichkeit besser entscheiden.
  19. Nasenpolypen Manuel am 05.04.2023
    Hallo Herr Doktor ich habe eine Frage

    Und zwar bekomme ich schon seit Jahren schlecht Luft. Mir wurde in Bochum die Nase Ambulant gelasert die Schleimhäute sind dadurch ein bisschen geschrumpft so wie ich das verstanden habe.
    Wie es aussieht habe ich jetzt aber im rechten Nasenloch einen kleinen Nasenpolypen der auch schon wieder weg war ich habe ca 2 Monate ein Nasenspray ein Cortisonspray genommen.

    Jetzt merke ich aber schon wieder dass der Nasenpolyp wieder da ist jetzt wo ich wieder Monate ohne Spray war. Es sollte auch mal Geröntgt werden ich glaube mit so einem Gerät ich weiß nicht genau wie es heißt.

    Meine eigentliche Frage ist mein HNO-Arzt meinte ich könnte das Nasenspray mit Cortison ein Leben lang nehmen.
    Das wäre eigentlich nicht schlecht dann hätte ich wahrscheinlich keine Probleme mehr mit Nasenpolypen aber was mir Sorgen bereitet ist dass meine Mama Cortison Tabletten genommen hat einige Zeit und Salben und dadurch einen grünen Star entwickelt hat.

    Jetzt habe ich mal ein bisschen rumrecherchiert und auch in Apotheken nachgefragt die Meinungen gehen da auseinander.

    Kann es passieren wenn ich wirklich über Jahre hinweg Cortisonspray für die Nase benutze dass ich dann einen grünen oder grauen Star entwickel oder dass meine Augen irgendeine Erkrankungen entwickeln.

    Momentan sind meine Augen in Ordnung ich habe so keine Probleme auch kein Grün oder grauen Star wollte aber trotzdem mal fragen .

    Danke im voraus Gruß Manuel
    1. Nasenpolypen Marion Zeller am 05.04.2023
      gehören weiter abgeklärt mit einem Röntgenbild, CT oder DVT den Nebenhöhlen, um sich ein Bild über die Ausdehnung bzw. Einseitigkeit der Polyposis zu machen, sowie mit einem Allergietest. Zur weiteren Therapie gibt es je nach Ausdehnung und Ursache durchaus den Weg der konservativen Dauerspraytherapie mit einem nasalen Cortisonspray, auch der Asthmatiker nimmt meist lebenslang sein Cortisonspray der Lunge ohne Probleme damit. Körperwirkung von Cortisonspray treten bei den modernen Nasensprays nicht mehr auf. Ein Star sollte an sich nicht ausgelöst werden, kann aber bei Vorhandensein verstärkt werden.
    2. Nasenpolypen Manuel am 06.04.2023
      Hallo danke erstmal für ihre Antwort das hilft mir sehr weiter

      Eine Sache interessiert mich aber doch noch das habe ich vergessen zu fragen im Internet steht

      In extremen Fällen werden die Polypen so groß, dass sie das Nasengerüst auseinanderschieben und damit den Augenabstand vergrößern können

      Würde ein HNO-Arzt sofort sehen wenn die Nasenpolypen so groß wären dass sich der Augenabstand verschieben könnte
      Mein HNO-Arzt meinte dass die Nasenpolypen schon so groß sein müssten dass man sie selber schon sieht wie sie aus der Nase rauskommen damit sich der Augenabstand verschieben könnte sowas wäre sowieso ganz selten

      Ich bin neu bei diesem HNO-Arzt mein HNO-Arzt wo ich eine lange Zeit war ist in Rente gegangen.

      Was ich auch noch merkwürdig finde das Nasenkortisonspray mein alter HNO-Arzt sagte ich soll jeden Morgen zwei Sprühstöße links und rechts in jedes Nasenloch und abends dasselbe.

      Der neue HNO-Arzt meinte nur einmal morgens 1 Sprühstoß rechts und links in jedes Loch. Reicht ein Sprühstoss damit die Polypen wieder verschwinden.
      Mit meiner alten Dosierung mit den zwei Sprühstößen zweimal am Tag habe ich nach vier Wochen richtig super Luft bekommen und die Polypen waren weg aber ich will auf keinen Fall eine eigendosierung starten.

      Ich bin ein bisschen unsicher mit dem neuen Arzt deshalb frage ich noch mal nach hier

      Danke nochmals Gruß Manuel

      Das bereitet mir noch Sorgen danke im voraus
    3. Nasenpolypen Marion Zeller am 12.04.2023
      Dass Nasenpolypen die Knochen aufdehnen und die Augen auseinander ist extremst selten, kenne ich nur aus dem Lehrbuch.
      Die Standartdosis von Cortisonspray sind als Erwachsener 2 Hübe pro Nasenseite und Tag, bei großen Polypen kann man mit 2 x2 arbeiten, oft reicht es aber auch dann aus auf die Kinderdosis von 1 x 1 Hub zurückzugehen oder gleich so beginnen, da passiert nichts.
  20. Chronische Sinusitis Lisa am 31.03.2023
    Guten Tag
    Ich leide seit einem Infekt an Postnasaldrip. Mit Mometason Cortisonspray ist es besser, aber nicht ganz weg.
    Meine NNH sind gefenstert schon sehr lange, bevor das PDS anfing.
    Mein HNO sagt, dass das PDS wieder weg geht.
    Wie sind ihre Erfahrungen, dass das PDS noch nach längerer Zeit weggeht.(bereits chronisch)?
    Anscheinend wirkt Cortisonspray bei chr. Sinusitis nach einiger Zeit nicht mehr? Stimmt das? Wie lange sollte man bei Cortisonspray Pause machen?
    Vielen Dank!
    1. PND Marion Zeller am 05.04.2023
      nach einem Infekt geht mit Geduld meist wieder weg. 6-8 Wochen momentan auch ohne chronische Vorbeschwerden sind derzeit oft keine Seltenheit. Cortisonspray der Nase hilft bei den akut postinfektioösen als auch den chronischen Beschwerden gut und könne länger oder dauerhaft gegeben werden. Auch der Asthmapatient nimmt sein Cortisonspray für die Lunge dauerhaft. Pause muss man also keine machen. Cortisonspray hört nicht auf zu wirken, wenn man es länger nimmt, es tritt keine Gewöhnung ein.Bestehen auch Allergien?muazan

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