Wichtiger Hinweis: Auskünfte werden ausschliesslich unverbindlich erteilt und können lediglich eine erste und vorläufige Einschätzung vermitteln. Sie können das individuelle Beratungsgespräch oder einen Besuch bei einem Arzt in keinem Fall ersetzen! Die Betreiber dieser Seite haften nicht für die hier gestellten Fragen oder geposteten Kommentare Dritter!

Neuen Beitrag verfassen

Wir bitten Sie, unsere Stichwortsuche zu nutzen, bevor Sie eine neue Frage formulieren. Aufgrund der Vielzahl der Anfragen, sind hunderte Fragen bereist mehrfach gestellt worden, so dass Sie stichwortbezogen schnell Ihre Antwort finden können. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Beiträge und Antworten (3074)

  1. Befund Frage Verlauf Ck am 03.10.2019
    Ich hatte vor ein paar Wochen wegen einer Kleinigkeit immer wieder einen Besuch beim Hno. Da wurde auch ein Hörtest gemacht der links tlw. Negativ aus fiel. Also wurde ich zum CT geschickt mit folgendem Ergebnis.

    Rechts alles ok.
    2. Pyramide links:
    Unauffällige Darstellung des äußeren Gehörgangs, minimale Retraktion des Trommelfells.
    Schleimhautschwellung im kranialen Aspekt des Cavum tympani mit Arrosion angrenzender
    ossärer Strukturen, Ausdünnubg des Tegmen tympan, Weichteilschwellung im angrenzenden
    Mastoidzellsystem. Partielle Umscheidung der Gehörknöchelchenkette mit Arrodierung des
    Hammers. Unauffällige Darstellung der Strukturen des Innenohrs.
    Schleimhautschwellung in einzelnen Mastoidzellen.
    Vermutlich cholesteatom

    Jetzt habe ich schon ein op Gespräch vereinbart in 3 Wochen. Was mich interessiere würde ist oder sorgen macht ist die ausdünnung des tegmen tympani. Wie schnell dünnt so etwas aus und können dadurch in den nächsten Wochen Probleme entstehen und vor allem welche? Soll ich da auf etwas achten?

    Vielen Dank für die info
  2. Chronische sinusitis Nini am 29.09.2019
    Guten Abend Herr Dr Zeller,
    Seit 2016 habe ich eine chronische sinusitis ohne Polypen mit Hyposmie. Eine Cortison Stoßtherapie hat mir den Sinn nicht zurück gebracht, was könnte ich noch tun? HNO rät mir zu Op. Drainage verbessern. Meine Frage wäre warum das Cortison nicht angeschlagen hat,und warum ich trotz Hyposmie alles klar schmecken kann
    Liebe Grüße Nini
    1. Riechen und Schmecken Dr. med. Thomas Zeller am 30.09.2019
      laufen über verschiedene Nervenstränge, Cortison wirkt nur bei Schleimhautschwellung, Schleimhaut liegt auf Knochen oder Knorpel, wenn der die Entstelle macht können Sie so viel Cortison nehmen wie Sie möchten es wirkt aus mechanischen Gründen halt einfach nicht, OP Indikation je nach Lebensqualität. mfg TZ
  3. Einseitige Anosmie / Hyponosmie? Nasikus am 28.09.2019
    Hallo,

    bei stärkerem Einatmen durch die Nase wird der Nasenflügel (nur!) des linken Nasenlochs angesaugt.
    Das rechte Nasenloch ist viel öfter verstopft als das linke. Das linke Nasenloch ist fast nie verstopft und fühlt sich eher unangenehm frei an.
    Wenn das rechte Nasenloch frei ist (und das linke dann normalerweise auch), kann ich mit dem linken Nasenloch, wenn ich dabei das rechte Nasenloch zuhalte, Riechempfindungen wahrnehmen, jedoch, wie ich finde, schwächer als auf dem rechten Nasenloch.
    Wenn das rechte Nasenloch völlig verstopft ist, das linke Nasenloch jedoch noch frei, kann ich mit dem linken Nasenloch kaum/nichts riechen. Dies fällt sehr negativ auf, auch nachts, wenn ich nur auf der rechten Seite liege und das rechte Nasenloch "zuläuft" und das linke frei ist/noch freier wird. Auch mache ich mir dann Sorgen darum, was genau mit dem Nasengang, der Riechschleimhaut, den Nervenfasern und sogar dem Gehirn der Hälfte los sein könnte.
    Bei einer Verstopfung des rechten Nasenlochs fühlt sich zudem das linke Naseninnere irgendwie asymmetrisch an.

    Nun einige Fragen:
    1. Kann diese (bedingte?) Anosmie/Hyponosmie mechanisch bedingt sein, durch Septumdeviation mit/oder Polypen?
    2. Wenn ich einen Riechtest nur mit einem Nasenloch mache (und es das gegensätzliche dabei zuhalte), erreichen die Geruchsstoffe dann auch wirklich nur die Riechschleimhaut auf der Seite des offenen Nasenlochs? Kann es sein, dass ich nur deswegen etwas mit dem linken Nasenloch bei freiem rechten (aber dennoch zugehaltenen) Nasenloch rieche, weil die Riechschleimhaut der Seite des rechten Nasenlochs die Riechfunktion für das linke Nasenloch (etwas) übernimmt? Ist ein einseitiger Riechtest mit abgeschwollener/freier Nase auch für die Riechschleimhaut/Nervenfasern der jeweiligen Seite aussagekräftig?
    3. Kann man mit einem Endoskop eventuelle Fehlbildungen des linken Nasenganges feststellen?

    Danke im Voraus
    1. Riechen Dr. med. Thomas Zeller am 30.09.2019
      1. Kann diese (bedingte?) Anosmie/Hyponosmie mechanisch bedingt sein, durch Septumdeviation mit/oder Polypen?
      Ja hört sich nach einer mechanischen Problematik an.

      2. Wenn ich einen Riechtest nur mit einem Nasenloch mache (und es das gegensätzliche dabei zuhalte), erreichen die Geruchsstoffe dann auch wirklich nur die Riechschleimhaut auf der Seite des offenen Nasenlochs? Kann es sein, dass ich nur deswegen etwas mit dem linken Nasenloch bei freiem rechten (aber dennoch zugehaltenen) Nasenloch rieche, weil die Riechschleimhaut der Seite des rechten Nasenlochs die Riechfunktion für das linke Nasenloch (etwas) übernimmt? Ist ein einseitiger Riechtest mit abgeschwollener/freier Nase auch für die Riechschleimhaut/Nervenfasern der jeweiligen Seite aussagekräftig?
      Eine Seite ein Geruch, kein Übertritt von Dufstoffen bei intakter Nasenscheidewand möglich

      3. Kann man mit einem Endoskop eventuelle Fehlbildungen des linken Nasenganges feststellen?
      Sischer dat, das ist grundlegende Aufgabe des HNO, vorher aber gut abschwellen am besten mit sg. hohen Einlagen mfg TZ

      Danke im Voraus
  4. Knistern im Ohr schlimmer geworden Karin am 23.09.2019
    Liebe Ärzteteam,

    ich habe bereits am 17.8. ihren Rat eingeholt, leider sind die Beschwerden schlimmer geworden und auch 2 andere HNOs wissen nicht, was ich tun kann. Das Knistern im Ohr ist jetzt viel öfter, auch nachts, scheint nicht nur durch Geräusche ausgelöst zu werden. Auch in Ruhe knistert es häufig im Ohr. Ohrenschmalz oder ein Haar auf dem Trommelfell schließe ich aus, denn jeder HNO hat vor der Untersuchung das Ohr gesäubert. Nachts wache ich auf, weil das Ohr knistert, es ist schlimm. Kann man untersuchen, ob es mit dem Stapedius Nerv zu tun hat? Eine Diagnose war Stapedius-Faszikulation verbunden mit dem Tipp Magnesium einzunehmen. Habe Sie irgendeine Idee, was das sein könnte, was ich noch untersuchen lassen könnte oder an wen ich mich wenden kann? Gibt es für sowas Spezialisten?

    Herzlichen Dank!
    1. Knistern im Ohr Dr. med. Thomas Zeller am 24.09.2019
      Tut mir leid das zu hören, vom Kiefergelenk kann das aber nicht kommen??? Bruxismus, CMD, Zahni und Osteopathen aufsuchen, Spezialist ist der HNO fürs Ohr, subspezialisiert auf Stapedius Geschichten gibts nicht, Neurologe fragen, mehr kann ich dazu aus der Ferne nicht sagen
  5. Nebenhöhlen OP Marion Assmus am 23.09.2019
    Hallo,
    ich habe seit einem Jahr eine chronische Sinusitis. Jetzt habe ich nächste Woche einen OP Termin. Ich habe wahnsinnige Angst , dass es zu Komplikationen am Auge kommt.
    Jetzt habe ich das Gefühl, dass meine Beschwerden zur Zeit besser werden und frage mich, ob die OP wirklich sinnvoll ist.
    Frage : Wie häufig kommen solche schlimmen Komplikationen vor und ist es möglich, dass eine chronische Entzündung noch wieder von alleine abheilt ( hatte schon Geruchssinn verloren).
    Kann man kurz vorher noch von der OP zurücktreten ?
    Vielen Dank !
    1. Chronische Dr. med. Thomas Zeller am 23.09.2019
      Sinusitis heilt wenn Polypen vorliegen so gut wie nie selbst aus, Komplikationen am Auge liegen in der Hand des erfahrenen Operateurs im Promillebereich.....
  6. Schwindel Tanja am 22.09.2019
    Guten Tag,
    ich mache seit knapp sechs Jahren Kampfsport, wo wir auch regelmäßig (3xpro Woche) Rollen, Würfe und sonstiges lernen. Seit ca drei Wochen wird mir bei jeder Rolle bzw nach einem Wurf schwindelig ( teils mit Übelkeit) . Was bis zu zwei Stunden anhält. Ich hatte schon immer Probleme auf Schiffen oder beim Schaukeln, aber beim Training war es nie ein Problem
    Bin ansonsten gesund, hatte keinen Infekt oder ähnliches
    Haben Sie eine Idee?
    1. Kampfsport Dr. med. Thomas Zeller am 23.09.2019
      habe ich selber lange gemacht, es können bei den Rollen oder Fallübungen auch mal kleiner ERschütterungen des Gelichgwichtsorganes auftreten und die kleinen Steinchen in den Bogengängen durcheinandergeraten, im Sinne eines gutartigen Lagerungsschwindels, hierfür gibt es Übungen oder beim HNO sog Befreiungsmanöver nach Semont oder ähnliche dann wirds besser, solange mal nicht "kämpfen"... mfg TZ
  7. Aktinomykosen Jannes am 16.09.2019
    Guten Tag,

    Ich hatte eine chronische tonsillitis, die Mandeln waren stark vernarbt und zusammen geschrumpft, verwachsen mit Umgebung etc.

    Vor 3 Wochen wurden die Mandeln entfernt ! Ich fühle mich immer noch sehr abgeschlagen, die Wunden sind gut verheilt! Der Mundgeruch ist extreme als vorher ! Auch die zungenbeläge. Histologisch wurde in den Mandeln innere kleine Abszesse verursacht durch aktinomykosen gefunden. Meine Frage, wenn man so lange damit rumlief, ist es nicht ratsam evtl noch 3-4 Wochen ein Antibiotikum zu geben ? Ich habe das Gefühl dass diese „verseuchten“ Mandeln sehr lange eine Immunreaktion hervor riefen. Oder soll ich dem
    Körper noch Zeit zum Wiederaufbau geben ? Soweit ich weiß muss aktinomYkose eh mit Penicillin behandelt werden, ich denke von den Mandeln aus konnten sich diese verteilen ?

    Danke für Infos !

    Lg
    1. Actinomycesdrusen Dr. med. Thomas Zeller am 16.09.2019
      sind häufig bei chronisch entzündlichen Tonsillen zu finden und kein Grund für ein Antibiotikum in ihrem Falle aber wegen des Mundgeruches sicher vür 1 woche mal z.b. Clindamycin mfg TZ
  8. Rhinitis Sicca G.Beyer am 16.09.2019
    Hallo, habe im Internet leider nichts gefunden zu den Symptomen einer Rhinitis sicca. Meine Nase wurde 2 mal operiert (funktionell) und seit dem habe ich Rhinitis Sicca, aber keine Stinknase. Können folgende Symptome mit der Rhinitis Sicca zusammenhängen : Kopfschmerzen (vorallem Morgens), Müdigkeit, Schwindelgefühl, Schwäche, Abgeschlagenheit ?

    Und haben Sie einen Tipp gegen Rhinitis Sicca? Nasensalbe verstopft die Nase nachts zu sehr, spray hingegen wirkt nicht lange, die trockenheit ist nachts besonders schlimm, deswegen auch öfters Mundatmung.

    Danke Ihnen.
    1. Nasenatmung Dr. med. Thomas Zeller am 16.09.2019
      sbehinderung auch nach OP macht Kopfschmerzen und Abgeschlagenheit, evtl liegt Schnarchen und oder Atempausen vor, Sie sollten mal eine Rhinomanometrie machen lassen und eine Polygrafie, das machen einige HNO´s sonst zum Lungenfacharzt mfg TZ
  9. MRT Befund Kind Mia am 10.09.2019
    Hallo,

    Meine Tochter hat seit 2 Monaten das linke Gesicht geschwollen mit Sehproblemen links. Ansonsten ist sie völlig Symptomlos, keine Schmerzen, kein Fieber, kein Schnupfen etc. Antibiotika und Kortison wurden sowohl systemisch als auch ins Ohr ohne Besserung gegeben.

    Heute wurde ein MRT gemacht. Dabei wurde festgestellt, dass links die Ohrspeicheldrüse und die sich darunter befindenden Lymphknoten verdickt sind. Ebenfalls befindet sich freie Flüssigkeit in der Keilbeinhöhle. Was das bedeutet, konnte uns der Radiologe nicht sagen.

    Ein Infekt wurde ausgeschlossen. Was machen wir jetzt mit dem Befund? Beziehungsweise was bedeutet es?

    Vielen Dank,
    Mia
    1. Evtl Dr. med. Thomas Zeller am 11.09.2019
      könnte ein sog Heerfordt Syndrom vorliegen, wobei eigentlich die Gesichtnervenlähung fehlt, aber es könnte evtl ein Rheumatologe helfen mfg TZ
  10. Knoten im Mund Finn am 09.09.2019
    Hallo, ich habe seit Monaten einen weißen, nicht schmerzenden, beweglichen Knoten auf meiner Wangenschleimhaut. Er ist kleiner als eine Erbse und sieht aus wie ein weißer pickel. Von meinem Zahnarzt wurde bei der Untersuchung ein Speicheldrüsenstein ausgeschlossen. Ich wurde weiter geschickt zu einem Hno der mir einen Termin für eine Biopsie gegeben hat die heute morgen auch durch geführt wurde. Jetzt muss ich noch einmal eine Woche auf die Ergebnisse warten und finde keine ruhige Minute mehr. Mein Hno hat sich zu keiner meiner Fragen richtig äußern wollen wodurch die Angst vor etwas Bösartigen nochmal stark gestiegen ist. Auch auf meine Frage hin welche harmlosen Möglichkeiten es sein könnten gab es keine vernünftige Antwort. So als hätte er seine Diagnose schon gefällt. Sind dies alles Anzeichen für Krebs? Ich selbst bin Raucher und 29 Jahre alt und Männlich.

    Mit freundlichen Grüßen
    1. Da Dr. med. Thomas Zeller am 11.09.2019
      blebt Ihnen eingentlich nichts anderes übrig als zu warten und sich nicht verrückt machen. Nach meiner Erfahrung sind weissliche Veränderung eher nicht bösartiger Natur mfg TZ
  11. Wasser im Ohr? Hohles Geräusch Julian am 09.09.2019
    Guten Tag,

    ich suche bei Ihnen Rat. In letzter Zeit ist mir des öfteren aufgefallen, dass ich auf dem linken Ohr ein sehr hohlen und dumpfes Geräusch habe, wenn ich mir auf der Gegenseite (rechte Seite) gegen den Kopf klopfe. Dies ist nur auf der linken Seite, rechts nicht und ist mir durch Zufall aufgefallen, da meine Ohren hin und wieder einfach zufallen und sich wie taub anfühlen.
    Da jetzt seit 2 Tagen auch das Gefühl von Wasser im Ohr (es knistert, wenn ich den Kopf zur Seite neige) habe, mache ich mir langsam Sorgen. Was kann dies sein? Schwindel ist nicht besonders vorhanden, nur bei schnellen Bewegungen kurz.

    Ich danke Ihnen für Ihre Hilfe.

    MfG
    1. Am ehesten Dr. Zeller am 09.09.2019
      Ein kleines Stück Ohrenschmalz was ihr hno sicher gepichelte entfernen kann
    2. Am ehesten Dr. Zeller am 09.09.2019
      Ein kleines Stück Ohrenschmalz was ihr hno sicher gepichelte entfernen kann
  12. Pilzinfektion? Daniel am 06.09.2019
    Hallo zusammen,

    ich habe meine "Geschichte" mal zusammengefasst und hoffe auf Hilfe. Vielen Dank schon mal.

    Symptome:

    seit April fühle ich mich ziemlich müde und schlapp. Ich habe Aphten bekommen und habe regelmäßig am linken Auge innere Gerstenkörner (am oberen Lid). Meistens ist dies auch angeschwollen. Weitere Symptome sind Druckgefühl im Auge, Kieferhöhlen und Stirnhöhlen. Nase regelmäßig leicht verstopft.

    Vorgeschichte:

    - 2 mal HNO-OP -> Fensterung Kieferhöhlen und Stirnhöhlen

    - Allergien: Pollen und Milben -> Hyposensibilisierung gegen Milben (seit einem Jahr vorbei)

    - kein Asthma, regelmäßiger Sport, Nichtraucher, kaum Alkohol, gesunde Ernährung

    - keine Virusinfektionen bekannt (HIV, etc.)

    - Habe im März für 10 Tage in einem Bett mit Schimmel geschlafen (war an der Matratze). Habe es erst zu
    spät gemerkt. Hatte 2 Wochen zuvor eine Erkältung mit Fieber, welche mit Antibiotika behandelt
    wurde.Habe mich noch etwas angeschlagen gefühlt.

    Untersuchungen:

    - Auge: Der Augenarzt verschrieb mir eine Augensalbe mit Antibiotika.

    - DVT Nebenhöhlen: in beiden Kieferhöhlen und Stirnhöhlen eine kleine Entzündung.
    Kleiner Polyp in der Stirnhöhle. Sonst keine Auffälligkeiten. Belüftung der Nebenhöhle
    ist gegeben.

    - Abstrich der Nebenhöhlen negativ. Keine Bakterien und Pilze.

    - Röntgen Lunge-> keine Auffälligkeiten

    - diverse Bluttests: HIV, Hepatitis, CRP -> alles OK

    Therapie

    - Nasendusche (schon seit ca. 5 Jahren)
    - Kortisonnasenspray (jeden Morgen 1 Stoß in jeweils 1 Nasenloch)
    - Antibiotikum -> zeigte keine Wirkung (Habe vergessen welches).
    - Ein paar Wochen später anderes Antibiotikum (Amoxicillin) -> keine Besserung..

    Ich habe langsam keine Ahnung mehr was ich tun soll. Ich habe weiterhin die o.g. Symptome. Kann es vielleicht sein, dass sich ein Pilz in meinen Nebenhöhlen (oder im Körper) befindet, da das Antibiotikum nicht anspricht und mein Immunsystem so in Anspruch genommen wird? Vielleicht hat es was mit dem o.g. Pilz zu tun. Bin eigentlich selten Krank, da ich einen sehr gesunden Lebensstil führe.

    Wäre für eine hilfreiche Antwort sehr dankbar.

    Viele Grüße
    1. Da Dr. med. Thomas Zeller am 08.09.2019
      die Abstriche aus der Nase sehr unzuverlässig sind würde ich eine Bildebung in Form eine DVT anraten
    2. Pilzinfektion? Daniel am 09.09.2019
      Vielen Dank für die Antwort.

      Ich habe vor 3 Wochen bereits eine DVT machen lassen. Die Nebenhöhlen werden noch ausreichend belüftet. Wie gesagt waren in beiden Kieferhöhlen kleine Entzündungen zu sehen. Ob die nun weg sind weiß ich nicht.

      Die Beschwerden bestehen nur auf der linken Seite, was zumindest meine Entzündungen im Auge betreffen. Auch habe ich auf der linken Seite ab und an ein Druckgefühl im Auge und so eine Art Kribbeln in der linken Kieferhöhle. Auf der rechte Seite scheint alles ok zu sein. Meine Nase ist nun seit ca. 4 Tagen gut frei, besonders nach dem Aufstehen und in der Nacht kann ich gut durchatmen. Im Laufe des Tages ist sie ab und zu leicht verstopft, was sich aber dann auch wieder bessert.

      Meine Zähne sind zudem auch in einem sehr guten Zustand. Kein Karies, Löcher, Füllungen oder Erkrankungen. Ich gehe 3 Mal im Jahr zur Zahnreinigung. Keine Weisheitszähne mehr. Kieferhöhle nicht offen.War wegen dieser Problematik auch beim Zahnarzt. Dieser konnte nichts Auffälliges feststellen.

      Mein Hauptproblem ist wie gesagt, dass ich mich oft schlapp und müde fühle, so wie nach einem Fieber, wenn man noch etwas angeschlagen ist. Meine Temperatur und Puls sind jedoch normal. Bin zurzeit im Urlaub und schone mich sehr viel. Ich schlafe viel, Esse ordentlich (Appetit ist immer da), gehe an der frischen Luft etwas spazieren. Habe noch 2 Wochen Urlaub und werde mich schonen. Danach werde ich wieder zum Arzt gehen und nochmals alles besprechen, auch was die DVT betrifft. Werde vielleicht auch zusätzlich einen anderen Arzt konsultieren. Vielleicht wurde ja etwas übersehen.

      Die Situation bzw. Symptomatik ist schon sehr seltsam, besonders was meine Angeschlagenheit betrifft. Ich werde den Arzt insbesondere nochmals auf die Situation mit den Pilz hinweisen. Habe etwas über systemische Mykosen gelesen. Irgendetwas muss ja in meinem Körper sein, was ihn so zu schaffen macht. Zusätzlich werde ich mein Blut nach einem Nährstoffmangel untersuchen lassen.
  13. Wiederkehrende Beschwerden mit Tiefton Hörminderung, Ohrtönen und akustischer Überempfindlichkeit Roland am 05.09.2019
    Hallo!

    Seit einigen Jahren habe ich immer wieder seltsame Ohrprobleme die sich mein HNO Arzt nicht erklären kann.

    Es beginnt meist am Morgen, direkt beim Aufwachen. Meine Ohren (vor allem das Linke, aber gelegentlich auch mal beide) sind belegt, mit Druckgefühl, eher mittel- bis niederfrequentem Ohrton und Rauschen. Betroffen sind vor allem tiefe Frequenzen, die ich auf dem betroffenen Ohr nur noch deutlich reduziert höre.
    Dazu kommt ein Ziehen und Drücken ums Ohr herum, welches mal mehr und mal weniger stark ausgeprägt ist.
    Laute Geräusche, besonders bei bestimmten Frequenzen, werden verzerrt wahrgenommen (unangenehmes "Echo").

    Manueller Druckausgleich und co. bringt keine nennenswerte Besserung.
    Die Beschwerden werden in der Regel im Tagesverlauf besser, oftmals sind sie gegen Abend dann fast verschwunden, wobei es manchmal auch länger anhält, und am nächsten Morgen sind sie dann oft wieder da, aber nicht immer. Manchmal bahnen sich die Symptome aber auch im Tagesverlauf schon leicht an, allerdings werden sie dann nie so schlimm wie sie morgens sind.

    Tendenziell treten die Probleme eher im Sommer auf, daher könnte auf Allergie geschlossen werden, die Nase ist aber frei.

    Die letzten 2 Jahre hatte ich wenig Probleme, dieses Jahr ist es wieder ziemlich schlimm, und seit mittes des Sommerurlaubes kommen dieses Attacken immer wieder. Zwischendurch verschwinden die Probleme aber auch für eine Tage oder Wochen wieder.

    Für jede Anregung, in welcher Richtung ich mich weiter untersuchen lassen könnte wäre ich sehr dankbar!

    Der HNO hat vor einigen Jahren als die Probleme zuerst auftraten eine Reihe von Tests für Ohren und Hörnerv gemacht, und ebenso zum Neurologen überwiesen, um die extrakraniellen Gefäße untersuchen zu lassen. Abgesehen von der Hörminderung bei tieferen Frequenzen die sich aber vollständig zurückgebildet hat, wurde aber nichts auffälliges gefunden.
    1. Haben Dr. med. Thomas Zeller am 08.09.2019
      Sie schon mal den Blutdruck überprüfen lassen
  14. Sinuslift trotz chronischer Nebenhöhlenentzündung Zahnfee1989 am 04.09.2019
    Guten Tag,
    ich soll am kommenden Montag ein Zahnimplantat bekommen mit Knochenaufbau, also internem Sinuslift.
    Ich leide seit Jahren unter chronischen Nebenhöhlenentzündungen, die Ursache wird in diversen Allergien vermutet. Mein Zahnarzt ist darüber informiert. Er sagte mit Hilfe eines 3D Röntgenbildes, dass der Sinuslift trotzdem möglich sei, jedoch habe ich nun einige Artikel gelesen, die das Gegenteil behaupten. Mein aktueller HNO Arzt meinte dazu nur "kann sein, kann aber auch nicht sein dass das gut geht." Er habe schon viele HNO Ursachen durch schlechte Implantate erlebt.
    Das verunsichert mich natürlich noch mehr und ich bin nicht mehr sicher, ob ich das Implantat wirklich machen sollte, auch wenn ich meinem Zahnarzt eigentlich vertraue.
    Kann mir jemand helfen? Dankeschön
    1. Auf eine Dr. med. Thomas Zeller am 04.09.2019
      chronische Entzündung der Kieferhöhle würde ich keinsfalls ein Sinuslft oder Implantat setzen lassen, wenn das nicht angeht, was häufig der Fall ist, zahlen Sie trotzdem und haben viel Ärger danach. ERst die Sinusitis komplett ausheilen lassen, evtl sogar eine OP Notwendig mfg TZ
  15. Chronischer Sinusitis re. Stirnhöhle Alex am 04.09.2019
    Ich hab seit Jänner 2019 einen chronischen Sinusitis in der re. Stirnhöhle. Im April wurde dann eine FESS durchgeführt. Ein Monat war ich danach beschwerdefrei, leider kam dann ein Reinfekt und ich musste nochmal behandelt werden (Antibiotika und Kortison Nasensprays). Danach war ich wieder für ca. 2 Wochen beschwerdefrei. Seit mitte Juni allerdings ist die re. Stirnhöhle wieder dicht... Druckgefühl in Kombination mit mal mehr mal weniger Schmerzen und das täglich.

    Danach bin hab ich ein MRT anfertigen lassen mit folgender Diagnose:

    Vergleichend mit Voraufnahmen (CT vom 06.02.2019) zeigt sich folgender Verlauf:

    Annähernd unveränderte Darstellung der rechts frontal gelegenen und geringfügiges rechts ethmoidal
    prolabierenden Mukozele.

    Bei Zustand nach medialer Kieferhöhlenfensterung beidseits ostiomeataler Komplex aktuell sonst
    beidseits frei.

    Schmale polypoide Schleimhautschwellungen in der Kieferhöhlenbasis rechts.

    Übrige NNH sonst frei/regelrecht pneumatisiert.

    Die Öffnung zur Stirnhöhle ist allerdings nicht zu, dass konnten wir mit einer Nasenspiegelung feststellen.

    Derzeitige Behandlung mit Nasenduschen in Kombination mit 1ml Pulmicort... leider nach einer Woche zeigen sich noch keine relevanten Verbesserungen.

    Haben Sie zufällig Erfahrung mit so einem Verlauf? Ich hätte auch die Digitalen Bilder vom CT und MRT.

    Vielen Dank für Ihre Antwort.
    1. CT Dr. med. Thomas Zeller am 04.09.2019
      bitte uploaden ohne Namen
    2. Upload Alex am 04.09.2019
      Wo kann ich die Bilder Uploaden, finden da nichts.

      Lg
  16. Schluckbeschwerden Jana am 03.09.2019
    hi,

    bereits seit ca. 3-4 Jahren habe ich immer wiederkehrende Schwierigkeiten beim Schlucken. Das passiert immer nach Erkältungen oder Allergieschüben, allerdings i.d.R. nicht sofort, sondern erst 1-3 Wochen nach Abklingen der Infekte/Allergien. Diese Schluckbeschwerden halten dann zwischen 6 und 14 Wochen an und äußern sich eigentlich nur beim Speichel abschlucken. Ich habe dann das Gefühl, der Speichel wäre sehr zäh und tw. auch sehr schaumig und bleibt vorm Kehlkopf hängen. Irgendwie fühlt es sich an, als würde ein Schließmechanismus nicht richtig funktionieren - also der Speichel im Großen und Ganzen steht vorm Kehlkopf, teile des Speichels schaffen es aber weiter, so dass ich dann Atemprobleme bekomme, mich ständig räuspern muss und das Bedürfnis habe, den Speichel auszuspucken, statt ihn abzuschlucken. Während der Mahlzeiten gibt es gar keine Probleme, ich kann alles problemlos essen und auch schlucken. Lediglich bei Speichel habe ich das Schluckproblem. Ein Besuch beim HNO konnte keinerlei Ursache feststellen - ich war quasi o. b. B.
    Zwischenzeitlich habe ich Wochen und Monate ohne jegliche Beschwerden bis wieder die nächste Erkältung kommt... Was kann das sein und was kann ich tun. Ich trinke bereits 2-3 Liter stilles Wasser täglich.

    LG Jana
    1. SChluckbeschwerden Dr. med. Thomas Zeller am 03.09.2019
      die bei Leerscshlucken auftreten sind meist von magensäurereflux hervorgerufen, daher mal Omep probieren und leicht erhöht schlafen
    2. Schluckbeschwerden Jana am 03.09.2019
      Hi,

      Ich nehme seit gut 2 jahren bereits esomeprazol 40 mg ein. Von dsher gehe ich von einer anderen ursache aus.

      LG Jana
  17. Trommelfellentzündung Felicitas am 01.09.2019
    Hallo liebes Team,

    Vor 1 1/2 Jahren hatte ich linksseitig eine Gehörgangsentzüdung im Thailand Urlaub. War dort beim Arzt und habe Antibiotika bekommen. Alles verheilt. Ein halbes Jahr später wieder das gleiche. Nicht so schlimm wie beim ersten Mal, Behandlung mit Tropfen. Dann wie gesagt 1 1/2 Jahre Ruhe. Anfang des Jahres wieder links Trommelfellentzündung. Erfolgreiche Behandlung mit Antibiotika. Jetzt fliege ich in Urlaub und merke, dass mein Ohr während dem Landeanflug zu schmerzen beginnt. 3 Tage nach der Landung war ich beim Arzt. Diagnose wieder Trommelfellentzündung, laut ihm durch den Flug. Ich dachte immer, dass die Entzündung bakteriell bedingt sei. Wie ist hier der Zusammenhang zwischen Bakterien und Flug? Habe wieder Antibiotikum bekommen. Ich bin solange am verzweifelt. Was ist denn bloß los mit dem Ohr? Seit meinem
    Thailand Urlaub ist es total empfindlich. Ich passe wirklich so gut auf. Keine Feuchtigkeit, keine Wattestäbchen usw. Alle Ärzte meinen nur dagegen kann man präventiv nichts machen. Ich brauche Hilfe! Vielen Dank, Felicitas
    1. Entzündung Dr. med. Thomas Zeller am 01.09.2019
      ist ein Oberbegriff: es kann durch Bakterien, Viren oder aber wie bei Ihnen durch Druckausgleichprobleme beim Landen zu einem sog Barotrauma kommen, auch das ist definitionsgemäss eine Entzündung, vor Ort aber oft wegen der Sprachbarriere schweir zu diagnostizieren. Das Baortrauma wird durch Nasenspray, Schmerzmittel Ibu z.B. und Schleimlöser behandelt, nicht primär mittels Antibiotikum. Nach Tauchen Schwimmen oder Baden im Pool kann es zu einer Geörgangsetnzündung mit Belgleitentzündung des Trommelfelles kommen, das wird lokal mit Reinigung und lokalem Antibiotikum therapiet nicht primär mit Tabletten, erst bei Komplikationen mittel Antibiotikum oral.
  18. Kontinuierliches Schleimgefühl im Nasenrachen Alex am 30.08.2019
    Hallo Zusammen,

    ich habe seit ca. 8 Wochen ein ständiges Schleimgefühl im Nasenrachen, welches einfach nicht verschwinden möchte. Während dem gezielten vesuch diesen Schleim runter zu schlucken, sowie während dem Essen und Trinken ist das Gefühl kurzfristig besser. Außerdem ist es morgens beim aufstehen sehr schwach, verschlimmert sich allerdings sehr schnell und wird abends am schlimmsten. In letzeter Zeit ist das Schleimgefühl so schlimm, dass ich Nachts nur schwer einschlafen kann. Nun habe ich Angst, dass die Problematik chronisch wird.

    Zu meiner Vorgeschichte:
    Ich bin aufgrund meiner krummen Nasenscheidenwand, meinen zu großen Nasenmuscheln und meinen ettlichen Allergien recht früh abhängig von Nasenspray geworden. Die Nasenscheidenwand wurde korrigiert und die Nasenmuscheln gekappt und 2 x gelasert, schwellen jedoch immer wieder zu groß an, weshalb ich mir diese dieses Jahr nochmals kappen lasse. Gegen die Allergien wurde ich 3 Jahre lang Desensibilisiert, wodurch sich diese etwas gebessert haben. Zudem wurde mir bei einer Videopanendoskopie Reflux 1. Grades diagnostiziert, weshalb ich bald mit einer Pantoprazol-Therapie beginne. Nun ist es jedoch so, dass aufgrund des langjährigen Nasenspray-Konsums meine Nasenschleimhaut ziemlich geschädigt ist.

    Ich war nun bei 3 HNOs. Einer machte von meiner Nasenschleimhaut einen Abstrich, wobei nichts negatives herauskam. Der 2te HNO erklärte mir, dass hinge mit meiner kaputten Nasenschleimhaut zusammen und verschrieb mir eine Menthol-Zucker-Emulsion zur Pflege. Er erklärte mir auch, dass die Geschichte noch reparabel sei. Das war etwa vor 6 Wochen. Durch die Emulsion wurde es auch etwas besser, glaube ich. Jedoch habe ich aufgrund der Kosten nach der zweiten Flasche damit pausiert. Da die Beschwerden wieder schlimmer wurden und HNO Nr. 2 keine freien Sprechzeiten mehr hatte, war ich bei einem 3ten Arzt. Der sagte, ich solle überlegen ob es sich hierbei nicht um eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung handelt und ggf. ein Abbild machen lassen, was ich noch nicht tat.

    Was ich derzeit gegen das Schleimgefühl im Nasenrachen unternehme:
    Ich trinke konsequent mehr Wasser sowie Erkältungstee, nehme Nasenspray nur noch 1 x täglich dafür ein zusätzliches Kortisonspray und nehme jeden Abend vor dem Schlafen gehen eine Allergietablette (Cetirizin). Außerdem versuche ich mich ein wenig gesünder zu Ernähren, 2 - 3 Tassen Kaffee trinke ich dennoch unter der Woche. Mein Ziel sit es natürlich ganz von dem Nasenspray wegzukommen.

    Habt Ihr einen Plan was hinter diesem Schleimgefühl noch stecken könnte oder was man noch dagegen tun kann. Vlt gibt es hier ja Leute mit ähnlcihen Beschwerden. Über jeden Tipp und jede Erfahrung eurerseits freue ich mich sehr.

    Vielen Dank im Voraus!

    Vielen Dank im Voraus!
    1. Vor Thomas Zeller Dr. am 31.08.2019
      Weiteren Eingreifen unbedingt Bildgebung z.b. DVT dann wieder melden
  19. Benzalkoniumchlorid Meier-Vorfelder am 28.08.2019
    Sehr geehrter Herr Dr. Zeller,

    als Allergiker mit chronischer Sinusitis bin ich fast ganzjährig auf die Einnahme von Kortison-Nasensprays angewiesen. Doch mache ich mir langsam Sorgen zu deren Gebrauch.

    Man findet zahlreiche kritische Artikel zu dem Konservierungsstoff Benzalkoniumchlorid. Da ist die Rede von irreversiblen Schäden der Nasenschleimhaut, Lähmung der Zilien, Blutungen usw. Darüberhinaus gibt es einzelne Fälle von bleibender Anosmie nach Benutzung von Kortisonnasensprays.

    Im Beipackzettel von Syntaris findet sich ein solcher Hinweis. In englisch-sprachiger Literatur gibt es diese Warnungen schon seit Jahren.

    Auch dem Bundesinstitut für Arzneimittel wurden Fälle von dauerhaftem Geruchsverlust gemeldet.

    Die Hersteller weigern sich immernoch auf diese Konservierungsstoffe zu verzichten bzw eine Alternative zu benutzen.

    Wie ist Ihre langjährige Erfahrung zur Dauereinnahme dieser Sprays? Halten Sie das Konservierungsmittel für gefährlich? Und wieso können diese Sprays Anosmie verursachen?

    Ich freue mich auf Ihre Antwort,

    viele Grüße

    Meier-Vorfelder
    1. Dauergebrauch Thomas Zeller Dr. am 31.08.2019
      Haben wiR diese Probleme noch nicht gesehen, allerdings empfehlen wir den Patenten immer weißer mal Pause zu machen
  20. Wieder mal Schwindel Schwindler am 26.08.2019
    Hallo,

    in kurz: Vor 4 Wochen den Kopf 2 oder 3 mal leicht angestoßen.
    Am nächsten Morgen Schwindel beim Umdrehen im Bett (von rechts nach links) - aber kein Drehschwindel, eher wie ein "Erdbeben" für ein paar Sekunden. Dann die nächsten Tage immer ein bisschen besser geworden. Nach 5 Tagen wieder ok gewesen.
    2 Tage später wieder leicht den Kopf angestoßen; Schwindel wie "Erdbeben" kam zurück und blieb bis heute.

    Am stärksten ist der Schwindel unmittelbar nach dem Aufstehen. Dann wird er im Laufe der kommenden Stunden besser.

    HNO konsultiert: Lagerungstest in Ordnung, V-KIT in Ordnung, einzig der Unterberger-Tretversuch ist auffällig: Abweichung um fast 90 Grad nach rechts.
    HNO hat auch keine Idee außer Posturopgraphie machen (glaubt aber nicht, dass da was rauskommt).

    Ist der Tretversuch nicht schon beweisend, dass auf dieser Seite was nicht "stimmt"?

    Haben Sie eine Idee, was sein könnte?

    Danke!
    1. Solche Thomas Zeller Dr. am 31.08.2019
      Min Traumata können auch mal eine commoti labyrinthii sein oder auf jeden Fall mal ein zentrale s geschehen vom Neurologen abklären lassen

Seite 52 von 69

Neuen Kommentar schreiben

CAPTCHA-Bild zum Spam-Schutz Wenn Sie das Wort nicht lesen können, bitte hier klicken.