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Beiträge und Antworten (2782)

  1. Chronische sinusitis Dilek am 30.07.2019
    Guten Morgen
    Kann eine chronische sinusitis ohne Polypen auch mehrere Jahre andauern
    1. natürlich Dr. Zeller am 30.07.2019
      Kann das der Fall sein..... Mit freundlichen Grüßen t z
  2. Septum Plastik Truman am 29.07.2019
    Guten Tag.
    Am 23.07.19 erfolgte bei Mir eine Septum Plastik.
    Die Nasenscheidewand wurde begradigt.

    Das vorherige Problem war das der Knorpel der Nasenscheidewand
    die sich darüber befindene Schlaumhaut nach Aussen wölbte/drückte.
    Mir fehlt dafür leider der Medizinische Fachausdruck.

    Dadurch war nicht nur das betroffene Nasenloch ersichtlich kleiner als das Gegenüber, sondern dadurch wurde auch die Atmung erschwert und es bildeten sich durch die Spannung die auf der Haut saß kleine Besenreiser.

    Soweit sogut.
    Eigentlich bin Ich davon ausgegangen das sich durch die begradigung der Nasenscheidewand, die Schleimhaut die diese ummantelt, durch die Behandlung zurück bildet oder sich der Kontur wieder anpasst sodass beide Löcher wieder Ästhetische Einwandfrei sind und die empfindlichkeit zurück geht...

    Dem ist leider nicht so.

    Die Scheidewand mag zwar begradigt sein aber das Nasenloch ist noch immer deformiert, dadurch das die Haut immer noch geschwollen aussieht und nach Außen liegt statt nach Innen wie es normal der Fall ist.

    Wurde es hier bewusst nicht mitbehandelt?

    Dadurch das die Nasenscheidewand für die Schwellung verantwortlich ist, bin Ich davon ausgegangen das die Schleimhaut oder Haut ebenfalls begradigt wird...

    Jetzt sieht es natürlich immer noch bescheiden aus als wäre nie was gemacht worden aber die Beschwerden wie brennen und empfindlichkeit sind immer noch da.
    Es handelt sich um die Nasenschleimhaut direkt an der Nasenspitze /Nasenvorhof.

    Ich hoffe Ich konnte mich soweit deutlich und verständlich ausdrücken und würde mich über eine Rückmeldung freuen. Eventuell mit einem Behandlungs Tipp
    1. Septumplastik Dr. med. Thomas Zeller am 30.07.2019
      Befriedigend kann das nur Ihr Operateur beantworten, warum das Nasenloch gleich gebiieben ist, ich vermute mal dass die vordere Septumkante nicht mit operiert wurde, aber klären Sie das mit dem Operateur mfg TZ^
  3. Vibrieren im rechten Ohr Klaus am 26.07.2019
    Hallo zusammen,

    ich hatte bereits 2001 und 2012 leichtere Hörstürze auf dem rechten Ohr. Seit 2012 habe ich rechts eine schwere Hyperakusis, mit der ich seitdem kämpfe. Eine Gewöhnung oder Besserung ist leider nicht eingetreten. Seither benutze ich transparente Silikonstöpsel um die Umgebungslautstärke für mich erträglich zu machen.

    Nun ist seit Herbst 2017 ein neues Problem hinzugekommen. Während einer Radtour habe ich mal den Kopf nach rechts hinten gedreht. Seitdem bemerke ich im rechten Ohr zusätzlich zu meiner bestehenden Hyperakusis mit Tinnitus ein sehr lästiges Vibrieren im Ohr. Dieses Vibrieren habe ich seit 2017 ohne Unterbrechung.

    Ausnahme: Wenn ich ausatme, kann ich dieses Vibrieren für 2-3 Sekunden ausschalten, dann setzt es wieder ein. Ich möchte noch betonen, dass es sich nicht um einen Tinnitus handelt (den hatte ich ja schon vorher), sondern um ein körperlich spürbares Vibrieren im Ohr.

    Beim HNO-Arzt war ich natürlich. Dort konnte man mir aber nicht helfen. Kann mir hier jemand sagen, was da vibriert? Ist es evtl. eine muskuläre Fehlfunktion? Was kann man hier evtl. noch machen? Mein Kiefer wurde bereits abgeklärt.

    Orthopädisch ist bei mir bereits alles gecheckt. Osteopathie und Physiotherapie habe ich auch hinter mir. Alles natürlich ohne Befund. Ich glaube, dass es Zufall ist, dass das Vibrieren zum erstenmal bei einer Kopfdrehung entstanden ist. Ich habe mich damals umgedreht, weil mein kleiner Sohn überraschend von seinem Fahrrad runterfiel und ich wohl dadurch erschrocken bin.

    Mir ist auch aufgefallen, dass das Vibrieren aufhört, wenn von aussen eine Schallquelle auf mein Trommelfell wirkt. Danach setzt alles wieder ein. Meine Theorie dazu:

    Durch die Hyperakusis und den nicht mehr möglichen Lautheitsausgleich der Hörzellen versucht nun die Muskulatur diese Aufgabe übernehmen. Dadurch habe ich evtl. verspannte Muskeln im Ohr und ein verspanntes Trommelfell, welche das Vibrieren verursachen. Könnte ich damit richtig liegen? Was wäre dann für mich an Handlungsoptionen noch möglich?

    Update:
    Mir ist noch eingefallen, dass ich auch eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung habe. Kann sich das auch auf das Ohr auswirken und diese Symptome hervorrufen?

    Vielen Dank im Voraus.
    1. Vibrieren Dr. Thomas Zeller am 28.07.2019
      im Ohn kann auch mal vom musculus stapedius kommen, wir haben das öfters in der Praxis aber da vibriert es nur zeitweise und spricht gut auf die Gabe von Elektrolyten an
  4. Misslungen Nasenop Nasenseptumperforation Melanie am 23.07.2019
    Hallo,
    ich hatte vor 14 Tagen eine Nasenmuschelverkleinerung und mir wurde in kleiner Septumsporn abgetragen.
    Hintergrund war der, dass ich ständig Gehörgangsentzündung, Mittelohrentzündung und Kieferhöhlenprobleme hatte . Auch hatte ich Hörstörungen / klaffende Tube. Der Gesichtsnerv war durch die ganzen Problematik leicht gestresst. Start der Probleme war eine Hirnhautentzündung. Seit da ist es chaoticsh.

    Leider ist in der OP irgendwas schief gelaufen und ich habe jetzt ein Loch in der Nasenscheidewand. Zu Beginn ungefähr 0,7/0,4cm. Inzwischen 1cm groß. (Und das nach einer Woche!)
    Was muss ich tun, damit das Loch nicht größer wird?
    Und meine Nase stinkt. bzw ich rieche als ob alles stinkt. Was kann ich machen?
    Habe ich eventuell Bakterien/Viren/Pilze in mir? Faule ich innerlich????
    Und ich habe schon wieder eine Gehörgangsentzündung. Hängt das zusammen?
    Irgendwas läuft da schief.

    Ich würde mich sehr über Hilfe freuen.

    Vielen herzlichen Dank im Voraus.
    1. Komplikationen Dr. Thomas Zeller am 23.07.2019
      sind ebenso unerwünscht wie aber auch selten, wobei ich nicht denke, dass die Gehörgangsentzündung mit der Nase was zu tu hat- Auf jeden Fall Antibiose und Antibiotikahaltige Nasensalbe, vorsichtig pflegen abwarten wenn das Loch später Probleme macht kann man es verschliessen...
  5. Verhärtung Zunge Marco am 21.07.2019
    Guten Tag zusammen.

    Ich hätte mal folgende Frage. Ich M28 habe folgendes Problem:

    Also vor ca. einem halbem Jahr hatte ich extremes Zungenbrennen das knapp 5 Wochen angedauert hat. Dieses war Morgens immer recht leicht und wurde über den Tag über schlimmer. War dann breim HNO umd Zahnarzt und habe danach schauen lassen. Man konnte aber äusserlich nichts erkennen und es konnte auch nichts festgestellt werden ausser einer leichten Verhärtung im vorderen Zungenbereich mittig. Da das Brennen einfach dann aufgehört hat habe ich mich nicht mehr weiter damit befasst umd die Verhärtung ist auch nicht gewachsen.

    Jetzt vor 3 Wochen hat das Zungenbrennen wieder leicht angefangen. Und auch die Zungenränder fühlen sich gereizt an. Das brennen ist mittlerweile schon wieder abgeschwächt aber vorne an der Verhärtung haben sich 2 dieser kleinen Fasern auf der Zunge (ich weos leider die Bezeichnung nicht. Ich vermute Papille oder Geschmacksknospe) verhärtet. Es ist aber keine Schwellung zu erkennen. Von der Stelle geht ein leichtes stechen aus wenn man diese berührt. Mein Hausarzt hat mir empfohlen Myhreetinktur zu verwenden. Bei der Verwendung brennt es an der Stelle.

    Ich habe mittlerweile Angst das es was schlimmes wie Krebs sein könnte. Der Gedanke macht mich verrückt. Aber eigtlich sollte sich doch bestehendes Schleimhautgewebe nicht verhärten oder ? Und wenn ich die Tinktur verwende und das brennt bedeutet das doch das dort irgendwo eine offene Wunde ist ? Dort ist aber nicht zu erkennen.

    Vielen Dank vorab.

    Mit freundlichen Grüssen
    1. Verhärtung Dr. med. Thomas Zeller am 22.07.2019
      Ohne direkte Aufsicht kann man nichts sagen, evtl mal an eine Probeexcision denken
  6. Mandelentzündung / Seitenstrangangina Steffi am 21.07.2019
    Hallo,
    Ich habe erst 2,5 Monate unter Mandelentzündung gelitten und nach der Einnahme von 8 Antibiotika und immer sofort nach Absetzen wiederkehrender Entzündung, wurden mir die Mandeln entfernt. Jetzt 4 Wochen nach der Mandel OP habe ich eine eitrige Seitenstrangangina und das nächste Antibiotika bekommen. Ich halte mich an alle Vorschriften, Ruhe mich usw. Gibt es noch Ideen, was ich noch versuchen kann oder wodurch diese durchgängigen Entzündungen verursacht werden?
    Vielen Dank für Ihre Hilfe
    1. Immunsystem Dr. Thomas Zeller am 21.07.2019
      stärken, Infektquellen meiden, dabei sind am schlimmsten Mütter dran die 2-3 Jähre Kinder im Kindwergarten haben ....
  7. Hörsturz nach Kieferhöhlenfensterung? Maria am 19.07.2019
    Hallo,
    ich hatte vor zwei Wochen eine Kieferhöhlenfensterung. Die OP ist super verlaufen. Nun bin ich fleißig dabei, mehrmals täglich Nasenspülungen mit Kochsalzlösung zu machen.
    Heute Mittag ging mir plötzlich das rechte Ohr zu, d.h. es hört sich alles gedämpft an und fühlt sich an wie Watte im Ohr. Kann das ein Hörsturz sein? Und könnten die Symptome im Zusammenhang mit der Fensterung stehen?
    Ergänzen muß ich, dass ich seit fünf Jahren eine z.Zt. nicht aktive GPA habe, die mit einem Immunsuppressivum behandelt wird.
    Danke und LG
    1. Wenn es Dr. Zeller am 20.07.2019
      In unmittelbarem Zusammenhang mit einer Spülung steht kann man auch mal Wasser ins mitteiohr gepresst haben, ohne hörtest kann man das nicht sagen...
  8. Fünfmonatige (Lymphknoten)Schwellung einseitig am Hals Anonymous131415 am 19.07.2019
    Hallo zusammen.
    Ich schreibe hier, weil ich mittlerweile wirklich verzweifelt bin. Kurz zur Geschichte:

    Vor ungefähr 5 Monaten bemerkte ich zuerst eine Beschwerde: Leicht links mittig vom Kehlkopf hatte ich einen "Knobel/Pickel" welcher stark schmerzte und auch leicht "nässte".
    Habe mir natürlich nicht viel dabei gedacht und damit gerechnet, dass dieser Pickel von alleine verschwindet.

    Tat er dann in Teilen auch. Nicht wenig später jedoch ging es erst so richtig los mit meinen Beschwerden: Eines morgens ging es los mit einem Reiz mich ständig zu räuspern. Auch dies schob ich auf eine Erkältung. Kurze Zeit später kam dann eine einseitige, schmerzlose Schwellung links vom Kehlkopf hinzu.

    Diese Schwellung ist leider nicht wieder so schnell verschwunden - tatsächlich existiert sie bis heute, hat allerdings signifikant zugenommen. Es ist für mich schwer zu sagen, wo sie beginnt und endet, im wesentlichen jedoch sind viele verschiedene "Knubbel" bzw. ein großes "Ganzes" zu tasten. Diese Schwellung, welche sich ausschließlich links vom Kehlkopf befindet, mittlerweile aber auch nach oben und unten zu tasten ist, ist so gut wie gar nicht schmerzhaft.

    Sie ruft aber durchaus ein Fremdkörpergefühl bei mir hervor.

    Leider bin ich jemand, der beim Thema Krankheiten schnell alarmiert ist: Ich mache mir viele Gedanken, google viel (ja, ein Fehler, ich weiß) - gehe aber auch mit meinen Beschwerden zum Arzt.

    Da sind wir nun beim nächsten Problem: Ich bin beruflich bedingt im Ausland - seit Beginn der Symptomatik. Hier ist es leider nicht leicht, einen deutschsprachigen Arzt zu finden, geschweige denn jemanden, der das Ganze wirklich ernst nimmt.

    Ich war bei verschiedenen Allgemeinärzten. Alle drei bisherigen waren erst der Meinung, da sei keine Schwellung und haben erst nach mehrfacher Aufforderung genauer getastet und etwas erkennen können. Alle drei jedoch haben gesagt, dass dies ja nichts schlimmes sein könne und wollten eigentlich kaum genauer untersuchen.

    In der Hoffnung, bei einem HNO-Arzt besser versorgt zu werden, habe ich dort einen Termin gemacht. Auch dieser nahm die Beschwerden nicht ernst, tastete nur sehr sanft und hat erst auf mehrfaches "Verlangen" auch eine Kehlkopfspiegelung durchgeführt. Diese war vollkommen ohne Befund.

    Seiner Meinung nach könne diese Lymphknotenschwellung bspw. von einem Reflux kommen.. damit war das Thema durch, mehr wollte er nicht machen.

    Nun habe ich ganz aktuell seit 2 Wochen zusätzlich zur immer schneller wachsenden Schwellung auch Schmerzen im Mundbereich. Sowohl der Hals, welcher zugleich sehr oft trocken ist, als auch die inneren Wangen und allgemein die Schleimhäute tun sehr weh. Meine Gedanken drehen sich fast nur noch um meine Beschwerden und ich habe mich seit einigen Wochen gedanklich sogar schon damit abgefunden, Krebs zu haben.
    Leider ist es auch so, dass ich in den letzten Wochen Gewicht verloren habe. Aktuell sind es ca. 1,5kg in den letzten 4-6 Wochen.

    Nun seid ihr gefragt - was kann ich tun? Zu den selben Ärzten erneut gehen erscheint mir sinnfrei. Zur genaueren Klärung nach Deutschland fliegen ist mein derzeitiger Gedanke - aber wie an einen Termin kommen? Und vor allem - bei welchem Arzt macht man einfach so einen Termin? Ich habe ja keine Ahnung wer zuständig ist.
    Noch dazu kann ich eigentlich nicht einfach hier weg, da ich wie anfangs schon erwähnt berufstätig bin..

    Ich habe das Gefühl mittlerweile auch psychisch nicht mehr ganz fit zu sein, da wie gesagt mein Kopf immer mehr davon überzeugt ist, dass ich Krebs habe und auch nicht mehr lange leben werde. Die Diagnose Krebs war für mich immer schon eine Horrorvorstellung, bei der ich vermutlich nicht mehr allzu viel Lebensfreude zeigen könnte..

    Ich bin gedanklich kurz davor aufzugeben und möchte das verhindern.
    Solltet ihr Tipps, Ideen, Beruhigungen oder irgendetwas haben - bitte immer her damit!!

    Viele Grüße
    1. Schwellung Hals Dr. Thomas Zeller am 19.07.2019
      wenn eine Schwellung neben dem Kehlkopf nässt kann es sich um eine laterela Halsfistel handeln, mehr kann man von hier nicht sagen, ich würde eine HNO Klinik aufsuchen
  9. Brennende Schmerzen seit fast zwei Jahren Michael W. am 17.07.2019
    Seit fast zwei Jahren habe ich brennende Schmerzen rechts in der Kieferhöhle. Es fing an nach einer Zahnextraktion mit öffnen der Kieferhöhle.
    Zur Zeit beginnen die Schmerzen immer Nachmittags und diese sind dann auch im Bereich an der Stelle im Mund dort wo der Zahn entfernt wurde, stark zu spüren. Nasenöl lindert, Kamistad Gel lindert auch und was kurios ist, kaue ich Kaugummi, hören die Beschwerden auf.
    CT, Kortisonspray, mehrere Zahnarztbesuche, Neurologe.
    Beim Neurologen sagte man mir = Trigeminusnerven wären gereizt.
    Vor der Stelle wo der Zahn entfernt wurde ist eine Brücke im Zusammenhang mit den Schmerzen ist dort dann immer ein Gefühl als wären dort Blasen aber man sieht nichts.

    Ich würde mich sehr freuen wenn Sie einen Rat hätten.

    Vielen Dank schon mal im Voraus

    Michael W.
    1. Brennende Schmerzen Dr. Thomas Zeller am 19.07.2019
      Man könnte mal versuchen das zu Quaddeln mit lokalem Betäubungsmittel, ansonsten müsste man die Bilder sehen mfg TZ
  10. „Tauchen“ Micha am 14.07.2019
    Hallo,
    mein Sohn (9) ist aufgrund entzündlicher Prozesse links ertaubt. Auch das Gleichgewichtsorgan ist einseitig zerstört. Im Alltag hattet immer wieder Schwindelanfälle kommt aber ansonsten gut zurecht.
    Wenn er ins Wasser springt und dabei untertaucht verliert er die Orientierung und weiß nicht mehr wo oben und unten ist .
    Liegt das daran das er nur noch ein Gleichgewichtsorgan hat ?
    Wenn ja, kann man die Orientierung trainieren?
    1. Das ist Dr. med. Thomas Zeller am 14.07.2019
      bitter, tut mir leid das zu hören. Orientierungsprobleme im Wasser können fatale Folgen haben, daher NIE alleine ins Wasser gehen lassen und auch kein Tauchsport. In gewissem Umfang kann man das Gleichgewichtsorgan trainieren, z.B. mit einer WII Plattform oder Wackelbretter, Slackline etc das letzte aber auch nur mit Vorsicht
  11. verschattete mastoidzellen links chronisch im mrt puschkewitz am 14.07.2019
    kann mir das jemand erklären bitte.
    1. Dr. med. Thomas Zeller am 14.07.2019
      da fehlt die Vorgeschichte ....
  12. PlasmXMed Liquid Nasenspray// Sinusitis Eduard am 10.07.2019
    Guten Abend sehr geehrte Damen und Herren,
    Ich habe seit Jahren immer wieder mit Nasennebenhöhlenentzündungen zu kämpfen.
    Vor nicht allzu langer Zeit habe ich von diesem Liquid Plasma Spray gehört, das Wunder wirken soll.
    Beim WDR gab es einen Bericht, indem ein Mann von einem Moment auf den anderen Gesund wurden.
    Das Internet ist voller 5 Sterne Bewertungen. Wissen sie etwas von diesem neuen Wunderwirkstoff und
    würden sie das weiterempfehlen ?
    Mit freundlichem Grüßen!
    1. Zu diesem Dr.Zeller am 11.07.2019
      Medikament fehlt mir jedwede Erfahrung, tut mor leid. Es wurde in unseren Fachkreisen auch nicht beworben und es liegen mir auch keine aktuellen Studien vor tut mir oei D Mit freundlichen Grüßen tz
  13. Dauerschmerzen im Hals und Kopf Eckstein Daniela am 06.07.2019
    Ich habe seit Jahren Probleme im Hno Bereich. Immer wen ich msch dem schlafen mich hinsetze fängt es an immet auch im liegen.
    Es ist immer rechts im Halsbereich, es fühlt dich an ob es zwischen drin steckt in der Haut.
    Jeden Tag ziehende druck Schmerzen wie entzündet oder verbrannt, es ist unerträglich.
    Keiner könnte mir bis jetzt helfen.
    Auch ziehende Schmerzen von rechts nach Links im Ohr dauer Schmerzen, ziehend in den Stirn Bereich, Brust und Rücken.
    Jeden Tag ohne Pause. Mit Schwindel,druck,Schmerzen, Übelkeit.. an dem Zähnen liegt es nicht.
    Auch Operationen wie Schilddrüse Entfernung 2017, mandel Entfernung 2017, Speicheldrüssen Entfernung rechts halfen , chronische sinusitis maxilares Op beidseitig nichts half. Ständig Entzündungen.
    Massive Schluck Probleme , Kiefersperre, so das ich nicht mal mehr den Mund auf bekomme Schmerzen beim schlucken.
    Alles ausgeprägt rechte Seite. Atem Probleme, Nase zu usw.
    Ich kann nicht mehr. Was zu Hölle ist das.
    .
    1. Das Dr. med. Thomas Zeller am 06.07.2019
      ist zu komplex für ein forum, da fehlt einfach der Blick drauf, tut mir leid mfg Tz
  14. Druck auf den Schläfen etc Thorsten Schwarz am 03.07.2019
    Guten Tag,

    Aufgrund von anhaltenden Schwindel und Druck auf den Schläfen etc wurde ein ct gemacht.
    Im Befund steht was mit „hyperpneumatisation der mastoidzellen“.
    Kann sowas Probleme verursachen im Druckausgleich etc oder ist das ein Befund ohne Wirkung was auch immer ? Mein Arzt is noch im Urlaub und auch generell leider sehr verschlossen.

    Danke und LG
    1. Hyperpneumatisation Dr. Zeller am 04.07.2019
      Ist eine Spielart der Natur ohne klinische Bedeutung Mit freundlichen Grüßen tz
  15. Ziehende Schmerzen im Unterkiefer zwischen Kinn und Kehlkopf Markus Mauch am 01.07.2019
    Ich verspüre seit längerer Zeit einen ziehenden Schmerz im Unterkiefer zwischen Kinn und Kehlkopf auf der linken Seite. Beim HNO-Arzt fiel der Verdacht auf die linke untere Speicheldrüse. Ich habe deshalb vor einem Jahr ein MRT (ohne Kontrastmittel?!) machen lassen, bei dem allerdings nur auffiel, dass die Speicheldrüse links etwas höher sitzt als rechts. Das Ziehen wird aber kontinuierlich stärker, so dass ich diesen April erneut beim HNO war, welcher mich dann in die HNO-Klinik geschickt hat, wo eine Ultraschall-Untersuchung durchgeführt wurde. Dabei konnte wohl eine Verwachsung im Speichelkanal festgestellt werden, die ich durch einen endoskopischen stationären Eingriff operieren lassen könnte, falls ich dies wünsche. Ich musste dort aber sechs Stunden auf die Untersuchung warten und hatte höllische Kopfschmerzen, so dass ich eigentlich nur froh war, endlich wieder draußen zu sein. Ich habe deshalb aber die Diagnose leider nicht richtig verstanden und mein HNO-Arzt scheint ziemlich ratlos zu sein. Seither werden die Schmerzen weiterhin stärker. Insbesondere wenn ich den Mund weit öffne oder das Kinn auf die Brust lege. Ich habe das Gefühl, dass dadurch irgendwas im Hals gedehnt wird und dadurch das Ziehen stärker und häufiger auftritt. Wenn ich die Sache einige Tage in Ruhe lassen, wird es weniger, verschwindet aber nie ganz. Ich mache mir trotz der Untersuchungen große Sorgen, ob nicht doch etwas schlimmeres dahinter steckt. Mein HNO will halbjährlich Kontrolluntersuchungen durchführen, aber bis zur nächsten Untersuchung dauert es noch drei Monate. Was könnte bloß hinter dieser Sache stecken und kann ich wirklich so lange bis zur nächsten Untersuchung warten? Ich bin männlich, 38 Jahre alt und Nichtraucher. Wäre wirklich für jeden Tipp dankbar, denn diese Geschichte macht mich langsam ziemlich fertig
    1. Als Patient Dr. Thomas Zeller am 02.07.2019
      haben Sie immer Anrecht auf Ihre Befunde, daraus könnte man dann die Diagnose ersehen, evtl hat auch Ihr HNO einen Befund bekommen ansonsten kann der auf kurzem Dienstweg dort mal anrufen und fragen was laos war. Ich kann jetzt nicht ersehen ob diese endoskopische Untersuchung gelaufen ist oder nicht. Möglicherweise sind bei Ihnen über diese Speicheldrüse mehrer Entzündungen gelaufen, die zu einer Vernarbung geführt haben. In diesem Falle und bei den Beschwerden sollten Sie Sich überlegen ob es nicht sinnvoll ist die Drüse komplett zu entfernen... mfg TZ
  16. Globusgefühl, verminderte laryngeale Beweglichkeit Tela Submucosa am 30.06.2019
    Sehr geehrte Damen und Herren,
    Seit nun 1 Jahr leide ich an einem Globusgefühl, ich würde es hyoidal/threoidal lokalisieren. Beim Schluckakt merke ich, dass meine Larynxelevation vermindert scheint, die laterale Beweglichkeit des Larynx ist v.a. Nach links eingeschränkt und ich empfinde hierbei Krepitationsgeräusche.
    Bisher abgeklärte Untersuchungen:
    HNO (orientierend, damals v.a. Reflex)
    ÖGD (kein signifikanter Reflux)
    MRT opB
    Kurze Videoendoskopie ohne Hinweis auf Beschwerden (kein Ödem, Stimmlippen seitengleich etc.)

    Es fühlt sich so an, als wäre alles total verspannt. Das Gefühl ist Konsistent, keine Fluktiationen. Manchmal, v.a. Bei Kopfdrehung empfinde ich Schmerzen und nehme ein Knacken wahr. Auch wenn pathognomonisch für einen Globus hystericus: Beim Essen geringere Beschwerden, Beschwerden bestehen v.a. In Ruhe und beim Speichelschlucken. Keine besonderen psychischen Belastungen/Ereignisse bekannt.
    Haben Sie ggfs noch Differentialdiagnosen? Welche orientierenden Untersuchungen könnten noch gemacht werden?
    1. Würde Dr. med. Thomas Zeller am 01.07.2019
      mal über längere Zeit Omep oder PPI nehmen
  17. trockene Nase im Sommer - nichts hilft Ingeborg am 29.06.2019
    Sehr geehrter Herr Dr. Zeller,

    mich plagt zur Zeit bei der Hitze eine sehr trockene Nase, obwohl ich regelmäßig Hysan-Spray und Bepanthen-Salbe benutze. Ich halte mich nicht in klimatisierten Räumen auf, habe keine Allergie und rauche auch nicht, nehme auch keine Medikamente, die dies verursachen können.

    Auch nach Nasenduschen scheint die Nase nur noch trockener zu werden. Kann diese Trockenheit auch durch Ozon oder UV-Strahlung ausgelöst werden?

    Es klingt wie eine Bagatelle, aber ich leide sehr darunter, kann nur noch schlecht riechen....

    Haben Sie noch einen Tipp für mich? Gibt es fettigere Emulsionen als Bepanthen-Salbe?

    Vielen Dank im Voraus

    Ingeborg
    1. Jede Dr. Zeller am 29.06.2019
      Form von nasenöl wie zb gelositin nozoil oder ähnliches mal probieren bitte
  18. Hörminderung nach Mittelohrentzündung Tatjana am 28.06.2019
    Moin, schön, dass ich auf Ihre Seite gestoßen bin.
    Am 04. Mai 2019, also vor fast 8 Wochen wachte ich morgens linksseitig taub auf (nach tagelang vorangegangenem steifen Nacken und Halsschmerzen). Da der Druck und die Schmerzen unerträglich wurden, war ich am Wochenende beim Bereitschaftsdienst, der mir links eine Mittelohrentzündung diagnostizierte.
    Am nächsten Morgen war ich auch noch rechtsseitig total taub und die Schmerzen und der Druck unerträglich.
    Am Montag war ich beim Ohrenarzt, der mir eine beidseitige Mittelohrentzündung bestätigte mit Riss im Trommelfell rechts. Die Schmerzen wurden leider trotz Ablaufen von Sekret nicht besser.
    Ich bekam Sinupret und Nasenspray.
    Nach und nach wurde ich insgesamt 4 Wochen krank geschrieben, da mein ganzer Kopf, Ohr und Nackenbereich sich nicht besserte.
    Man riet mir zum haufigen Druckausgleich, nachdem das Trommelfell schnell wieder geschlossen war. Dann bekam ich Cortisonnasenspray.
    Linksseitig höre ich wieder gut, aber rechtsseitig, das schlimme Ohr habe ich immer noch eine leichte Hörminderung, dumpf.
    Der Ohrenarzt kontrolierte und sagte, keine Entzündung mehr, kein Erguss, Trommelfell geschlossen, Hörtest recht gut.
    Auf Anraten war ich dann beim Orthopäden und habe meine Kopfgelenke kontrollieren lassen. Blockade behoben, Nacken besser.
    Dann war ich beim Zahnarzt, der mir jetzt Manuelle Therapie bei CMD verschrieben hat. Termine nächste Woche.
    Meine Frage, ist es normal, nach so vielen Wochen, dass mein rechtes Ohr einfach nicht frei wird.
    Beim Druckausgleich kanckt es links und ist komplett frei aber rechts quitscht es und das erlösende i-Tüpfelchen bis zum richtig befreienden Öffnen des Ohres erreiche ich nicht.
    Herzlichen Dank für Ihre Antwort.
    1. Vermisse Dr. Zeller am 29.06.2019
      Ich eingentlich die Gabe von Antibiotika so wie ich das und kenntniss der hürkurve sehe könnten Sie ein sog, toxisches Innenohrsgehavt haben dabei kommt es durch das eindringen von Feen zu einem Abfall de rhörleistung wie bei einem Hörsturtz..... mfg tz
    2. Mittelohrentzündung Tatjana Hansen am 30.06.2019
      Hallo Dr. Zeller, danke für die Antwort. Gibt sich das noch oder benötige ich noch eine Behandlung? LG
    3. Mittelohrentzündung Tatjana Hansen am 30.06.2019
      Nachtrag, habe gerade über toxisches Innenohr gelesen. Hatte auch schlimmen Schwindel bei Kopf nach hinten, man sagte, sei normal...
    4. Mittelohrentzündung Tatjana Hansen am 30.06.2019
      Nachtrag, habe gerade über toxisches Innenohr gelesen. Hatte auch schlimmen Schwindel bei Kopf nach hinten, man sagte, sei normal...
  19. Geräusch im linken Ohr + neurologische Symptome Julian am 28.06.2019
    Hallo,

    seit ca 2 Jahren leide ich unter einer urplötzlich und ohne nachvollziehbaren Grund aufgetretenen Abduzensparese des linken Auges. Seitdem passiert es immer wieder, dass ein Piepen im Ohr oder das Gefühl von "Watte" und Taubheit für wenige Minuten unregelmäßig Eintritt. Mittlerweile wurde neurologisch alles aufwändig untersucht und ausgeschlossen! Auch eine MS konnte nicht nachgewiesen werden.
    Aufgrund der Tatsache, dass die Ärzte momentan nicht weiter wissen, wende ich mich mit folgender Frage an Sie:

    Ich habe ein Rauschen/Brummen im linken Ohr, sobald scheinbar ein bestimmter Muskel bewegt wird. Zumindest vermute ich das, da ich das Rauschen durch Gähnen und gezielte Bewegungen reproduzieren kann. Das Geräusch tritt ebenfalls auf, wenn ich mich im Gesicht, speziell den Wangen, berühre. Wenn ich mit der Hand das Ohr verschließen (wie damals mit der Muschel und dem Meeresrauschen) kann ich es nicht mehr wahrnehmen bzw nur sehr wenig. Auf einem MRT des Schädels wurde das linke "meatus acusticus internus" als betont beschrieben, wobei nur ein "Anschnittspähnomen" vermutet wurde!

    Wäre ein Zusammenhang zwischen Ohr und Abduzensnerv denkbar?
    Gibt es hier eine mögliche Verbindung der Symptome, vorallem da alles links ist? Meine HNO Ärzte verweisen nur auf Neurologen,

    Ich bin so ratlos...

    Vielen Dank!
    1. Parese und Tinnitus Dr. med. Thomas Zeller am 28.06.2019
      Mitr sind leider auf die Schnelle keine Zusammenhänge bekannt zwischen Abducensparese und Tinnitus, wohl aber zwischen starker Anspannung der Kaumuskulatur und Verstärkung eines Tinnits, da muss ich Sie auch leider eher auf einen Neurologen verweisen
  20. Druckgefühl und Knackgeräusche im linken Ohr Juge am 27.06.2019
    Hallo, mich plagen seit vielen Jahren Ohrenprobleme, die ich bislang nicht lösen könnte. Da die Probleme zunehmen, suche ich einen Rat.

    Vorgeschichte:
    Bis Anfang 20 hatte ich keine Probleme mit den Ohren. Meine damalige Freundin war Helferin bei einem HNO Arzt und hat bei mir damals 1,2 Hörtestes zur Übung gemacht. Das Ergebnis war damals OK.

    Mit 22 (2002) bin ich im Hamburger Stadtparksee baden gewesen. Stunden später begann mein linkes Ohr zu jucken und zu brennen. Die Schmerzen haben stark zugenommen und ich hatte meine erste Gehörgangsentzündung. Zusätzlich hatte ich lange andauernde, einseitige Kopfschmerzen (über Wochen), deren Ursache trotz MRT nicht gefunden wurde. Bei dem MRT wurde ich nebenbei darauf hingeweisen, dass meine "Tuben" relativ zu aussehen würden.

    Seit der ersten Entzündung habe ich mehrfach im Jahr Gehörgangs- oder Trommelfellentzündungen. Außerdem wurde eine Innenohrschwerhörigkeit um ca. 20 dbA diagnostiziert. Eine Urdache wurde nicht genannt, Eine Therapie wurde nicht vorgeschlagen (lediglich Hörgeräte). Da meine Ohren sofort entzünden, wenn ich auch nur wenige Stunden Kopfhörer trage, verzichte ich bislang darauf.

    Jetzt mein eigentliches Problem. Seit ca. 5 Jahren "knackt" und "ploppt" es in meinem linken Ohr, wenn ich den Kopf kippe oder die "Schluckmuskulatur" im Hals (nicht Kiefer!) anspanne und löse. Dabei entsteht auch ein Druckausgleich und es kitzelt etwas im Ohr. Wenn ich spreche, höre ich meine Stimme manchmal "im" linlen Ohr und muss erst schlucken, damit es sich normal anhört.

    Dazu sagt HNO Arzt 1, es könnte eine Belüftungsstörung sein und ich solle die Nasenscheideand begradigen lassen. HNO Arzt 2 sagt, es liege keine Belüftungsstörung vor, Drucktest sei OK und auch keine Flüssigkeit sichtbar (dabei fühlt es sich genau so an: Wie Wasser im Ohr). Er rät von einer Op ab.

    Mittlerweile ploppt und knarzt es so gewaltig, dass ich mehrmals am Tag mich bewusst beruhigen muss um nicht durchzudrehen. Ich war jetzt auch bei einem HNO Arzt 3, der will in den ächsten Wochen erst Mal einen Hörtest machen (wenn ich für jeden Hörtest einen Euro bekommen würde, dann hätte ich in 10 Jahren bestimmt schon 20 Euro zusammen :) ). Auf das eigentliche Problem,die Geräusche, bekomme ich im Grunde nur ein Achselzucken.

    Ich halte es aber nicht mehr aus und brauche wirklich Hilfe. Was kann ich tun?
    1. Das sind Dr. med. Thomas Zeller am 28.06.2019
      zwei voneinander unabhängige Probleme: Wenn sich Gehörgaänge immder wieder entzünden, liegt es an der Überplfege mit Q tips oder an von aussen eindringen Keimen oder beidem.... Man muss den Gehörgang pflegen und die Noxen ausschalten... Beim Schlucken haben viele Leute ein Knacken im Ohr, so auch ich, allerdings ist das im Rahmen der Normalität, wenn stört kann es daran liegen das Sie entweder zugenommen haben oder ab, oder aber auch an einer Belüftungsstörung die natürlich auch durch eine Septumdeviation hervorgerufen werden kann, meist auf der Seite auf der die Verkrümmung ist, Allergie kann auch vorliegen, in jedem Falle ist bei Belüftungsstörungen mal die Anwenung eines Cortisonsprays anzuraten fg TZ

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