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Beiträge und Antworten (2782)

  1. Nasenpflege Marko am 06.07.2018
    Guten Tag,
    ich habe mir vor fast 4 Wochen die Nasenscheidewand begradigen lassen, die Muscheln wurden verkleinert und der Zugang zu den Siebbeinhöhlen wurde erweitert. So richtig atmen kann ich immer noch nicht. Mal ist es besser, mal schlechter. Ich hoffe, dass sich das Ergebnis in den nächsten Wochen noch verbessert. Ich habe jedoch eine Frage zur Nasenpflege. Im Krankenhaus sagte man mir, dass ich mit Emser die Nase spülen sollte. Dazu noch eine Nasensalbe. Mein behandelnder HNO sagte mir, ich soll das Emser weglassen, weil es die Nasenschleimhaut austrocknet. Stattdessen soll ich noch ein Nasenöl verwenden. War gestern bei einem Vertretungsarzt (mein HNO ist in Urlaub), weil ich sehr schlecht Luft bekommen habe. Er hat dann nochmal abgesaugt und das Atmen war für ein paar Stunden wieder besser. Abends dann wieder zu. Auf jeden Fall sagte der Vertretungsarzt, ich solle auch die Nasensalbe weglassen, weil diese in der Nase austrocknet und das Atmen erschwert. Er sagte ich solle nur das Naseöl benutzen. Ich habe jetzt von drei verschiedenen Ärzten drei verschiedene Aussagen zur Pflege. Wie ist Ihre / Eure Meinung? VG Stefan
    1. Nasenpflege Dr. med. Thomas Zeller am 07.07.2018
      nach NNH OP´s werden ganz unterschiedlich gesehen, daher auch die verschiedenen Aussagen, jeder hat da so seine Auffassung. Es muss Ihnen halt gut tun das ist das wichtigste. Salzlösung muss halt 0,9% sein wie die Körperflüssigkeit sein, zu viel Salz trocknet aus. Wenn die Mischung stimmt spricht nichts gegen mehrfaches Pflegen täglich. Ölspray befeuchten zwar aber können die Zilien verkleben, Nasenemulsionen wie der Apotheker sie anmischt sind sicher auch gut geeignet, manche enthalten Cortison was die SChwellung noch zusätzlich reduziert. auch hier mehrfach am tag nach dem Spülen reingeben...
  2. Stirnhöhlenmukocele links Sandgoby am 04.07.2018
    Vor zwei Tagen bekam ich die CT-bestätigte Diagnose Stirnhöhlenmukocele links mit dem Überweisungsauftrag endonasale NNH-OP links.
    Ich leide seit meinem 5. Lebensjahr an Nebenhöhlenentzündungen, Therapie mit Kopfschmerztabletten, Spülungen, Durchstoßen (besser gesagt: Durchbrennen), Infrarotwärme... bis 1976, da wurde eine operative Fensterung vorgenommen, kein Eiterschlucken mehr, freie Nase. Jedoch schlich sich im Laufe der Jahre immer nach einer Erkältung ein starker Schmerz in der linken Augenbraue und dem gesamten Knochen um die Augenhöhle bis in den Kiefer und in die rechte Stirn ein, teilweise mit einem Taubheitsgefühl bis in die untere Zahnreihe und die Lippen, Verdacht auf Trigeminusneuralgie, die bis jetzt noch nicht bestätigt wurde. Da der Druck bei Wetterumschwung über dem li. Auge zunimmt, gibt es über meinen Augen oft eine Schwellung der Oberlider, und zwar so stark, dass die Tränen einfach aus den Augen kullern. Nun nach 42 Jahren bekomme ich die o.g. Diagnose und habe eine höllische Angst vor der bevorstehenden und angeratenen OP, da ich weiß, dass das Stirnbein angebohrt werden soll. Bei der ersten OP 1976 bin ich trotz Narkose aufgewacht und habe das Hämmern und Meißeln an meinem Kopf mitbekommen, zudem hatte ich mehrere Augenoperationen, unter anderem eine erfolglose Toti-OP, nach der ich völlig entstellt war. Daher habe ich mir geschworen, an meinem Kopf keine OP mehr vornehmen zu lassen. Schon 2006 und 2009 wurde mir zur OP an der Stirnhöhle geraten, ich habe abgelehnt; doch mittlerweile sind heftigere Beschwerden hinzugekommen. Ist meine Angst unbegründet? Wie sind die Heilungschancen, wird die chronische Sinusitis immer da sein oder wiederkommen? Was würden Sie mir raten? Ich würde gern in Kontakt kommen mit Patienten, die bereits derartig operiert worden sind; im Forum finde ich dazu keine Beiträge. Können Sie mir weiterhelfen?
    1. Stirnhöhlenmucocele Dr. med. Thomas Zeller am 05.07.2018
      Ich kann Ihnen Ihre Fragen nicht wirklich beantworten denn über Art der OP inclusive Zugang und Umfang der OP kann Ihnen nur der Operteur Auskunft geben. Nur so viel: Nach eine Toti OP völlig verunstaltet zu sein kann ich mir bei dieser OP toti nicht vorstellen. Eine Mucocele nach dieser Zeit ist selten aber vorstellbar, heisst aber nicht dass man von aussen rangehen muss sondern von Innen wie z.B. bei der Mediandrainage nach Draf. Kontakt zu anderen Patienten sollten Sie über die Klinik in der Sie operiert sind suchen, ist hier nicht möglich weil wir im Zuge des Datenschutzes die ganze Seite umgestalten mussten und so die ganzen Jahre gekappt wurden. Da Sie ja im Grunde genommen gar keine Alternative haben macht es auch wenig Sinn sich den Kopf vorher mit negativen Gedanken vollzustopfen sondern lieber positiv bleiben mfg TZ
    2. Stirnhöhlenmukocele links Sandgoby am 05.07.2018
      Vielen Dank für Ihre Antwort, danke für Ihre klaren Worte, danke für die Informationen. Ich versuche mich nun mit dem Vorhaben anzufreunden; auch werde ich im Vorstellungsgespräch diesmal meine Bedenken äußern und nicht einfach den OP-Termin absagen.
      Was die Toti-OP am re. Auge betrifft: die dicke Narbe vom Sichelschnitt konnte schrittweise abgetragen werden, und heute (nach 24 Jahren) ist unter der Brille von außen nichts mehr sichtbar.
  3. Schwindel Anni am 02.07.2018
    Guten Tag, meine Mutter (80) erlitt vor 10 Mon. einen kompletten Ausfall eines Gleichgewichtsorgans mit
    einseitiger Ertaubung. Die Ursache soll entweder ein Membranriss oder eine Neuropathia vestibularis sein. Das konnte nicht abschliessend geklärt werden. Entgegen aller Prognosen hat sich trotz konsequenter Gleichgewichtsübungenm leider der Schwindel kaum gebessert. Der Leidensdruck ist groß, weil die Mobilität/Selbständigkeit stark eingeschränkt ist. Was kann man noch tun ?
    Vielen lieben Dank.
    1. Normaler Dr. med. Thomas Zeller am 02.07.2018
      weise kompensiert das verbleibende Gleichgewichtsorgan den Ausfall des anderen, in der Akutphase Cortison als Tabletten, Infusion oder intratympanal also durchs Trommelfell hindurch. Jetzt nach 10 Monaten macht das eigentlich wenig Sinn. Evtl stimmt die Diagnose nicht oder es steckt etwas anderes dahinter. Ich würde neuerliche Hörtestung und Gleichgewichtstestung machen und ein Kernspin vom Kopf, dann mal eine Neurologen drauf schauen lassen, evtl hilft vertigohéel oder Betahistin???
    2. Schwindel n. Vestibularis-Ausfall anni am 02.07.2018
      Alles geschehen. Neurologe, MRT, Betahistin,Vertigoheel usw ...
      Vielleicht mittlerweile psychosmatisch bedingt als Überbleibsel ? Angstschwindel, Gangunsicherheit etc..
      Danke nochmals !
  4. Velumount Heinz Erler am 02.07.2018
    zum Beitrag vorher, trage seit mehreren Jahren eine Spange von Velumount, sowohl meine Frau als auch ich sind sehr zufrieden, bin seither ausgeruht und im Schlafzimmer ist wieder Frieden ;-)
  5. Schnarchspange Lisa Müller am 02.07.2018
    Guten Tag liebes Team, mein Mann schnarcht erheblich, hat auch teilweise Atempausen im Schlaf. Jetzt habe ich von dieser neuartigen Spange genannt Velumount gehört, vor allem weil mein Mann diese Maske schlecht tolerieren kann. Wäre das was für ihn! Vielen Dank
    1. Velumount Dr. med. Thomas Zeller am 02.07.2018
      heisst die von Ihnen angesprochene Spange und kann als Alternative durchaus bei Maskenunverträglichkeit in Frage kommen, einfach mal nachschauen wo für Sie die nächste Gelegenheit zur Anpassung einer Spange nach der Velumount Methode ist. mfg TZ
  6. Perichondritis Dr Labitzke am 01.07.2018
    Habe seit 4 Wochen leichte Schwellung ohne Schmerz an der Ohrmuschel. Bin Kollege ciprofloxacin kann ich wegen Tendopathie der Achillessehne und Epicondylitis nicht nehmen. Soll ich einfach abwarten?
    1. 4 Wochen Dr. med. Thomas Zeller am 01.07.2018
      ist schon lang, ausserdem ist die Beschreibung dürftig, wie wäre es mal mit lokaler Therapie???
  7. Knollen im Hals verhindert Schlucken größerer Dinge Lukas Mathein am 30.06.2018
    Ich bin nun seit ein paar Tagen schon krank, Kopfschmerzen, Halsweh, beides sehr stark, auch Fieber und meine Nase ist zu. Nun dachte ich erst, eine tablette hätte sich beim schlucken festgehangen und diese würde so ein komisches gefühl verursachen. jetzt ist mir aber aufgefallen dass das nicht an soetwas liegt. auf der rechten seite in meinem mund hat sich eine art knollen gebildet der es mir extrem erschwert sachen zu schlucken und ebenfalls jedes mal einen würgereiz hervorbringt. kann mir jemand weiterhelfen? woran liegt das? das gefühl ist echt unangenehm
    1. Schwellung Dr. med. Thomas Zeller am 01.07.2018
      im MUnd ist ein wenig zu ungenau, die Symptome sprechen jedoch für eine Entzündung wo evtl ein Antibiotiku notwendig ist.
      Also HNO gehen bitte
  8. Schwellung/Bereich Nasen-Rachenraum Mathias am 29.06.2018
    Guten Tag, ,

    Es besteht eine Schwellung im Bereich der Tubenwülste, so laut
    Begutachtung, die vom Hno Arzt mit einem biegsamen Endoskop durchgeführt wurde.
    Als Therapeutikum wurden abschwellende Tropfen verordnet, bislang hat es sich aber nicht gebessert.
    Was könnte man noch versuchen?

    freundliche Grússe,

    Mathias
    1. Knollen Dr. Zeller am 30.06.2018
      Im Mund ist zu ungenau als das man ihnen helfen kann bilb evtl ?!?!
    2. bin mit der Dr. med. Thomas Zeller am 01.07.2018
      ersten Antwort in falschen threat geraten, Cortisonspray wäre ene OPtion. Allerdings sind SChwellungen im Bereich des RAchens immer sehr kontrollbedürftig! mfg TZ
  9. Chronische Sinusitis BriBri am 29.06.2018
    Ich habe seit etwa einem Jahr eine chronische Sinusitis die immer wieder eitrig wird. Seit etwa zwei Monaten verwende ich einen Cortisonnasenspray. Meine Nasenatmung hat sich dadurch zwar gebessert, aber die Sinusitis wird trotzdem immer wieder akut und ich habe ständig starke Oberkieferschmerzen, Kopfschmerzen und beinahe ständig verschlagene Ohren. In den akuten Phasen bekomme ich zusätzlich Antibiotika (inzwischen 5xClindamycin, 1xjosalid), nach der Einnahme ist das Nasensekret nicht mehr eitrig aber Schmerzen etc. bleiben.
    Bei einem CT ergab sich folgender Befund: Schleimhautschwellungen an den Ethoidalzellen am Sinus Maxillaris bds. mit verschatteten Infundibulum links. Der Befund vereinbar mit einer chronischen Sinusitis. Nasenseptumdeviation nach rechts, kleine Conchae bullosa der mittleren Nasenmuschel rechts. Kein Hinweis auf eine rezente dentogene Herdbildung an der Maxilla.
    Plan des HNO-Arztes: Septumplastik in 8 Monaten
    Als ich ihn fragte ob man die Kieferhöhle sanieren müsse meinte er nur die Schmerzen kämen nicht von der Sinusitis sondern von den Zähnen, ich soll mir die richten lassen. ( 3 verschiedene Zahnärzte sagen es wäre alles ok... Ewige hin- und herschickerei)

    Jetzt meine Frage: muss die Kieferhöhle mitsaniert werden? Wieso habe ich Kieferschmerzen und verschlagene Ohren sogar wenn sich meine Nase nicht verstopft anfühlt?
    1. Chronische Sinusitis Dr. med. Thomas Zeller am 29.06.2018
      liegt ja wohl laut dem CT vor, ebenso wie die Zähne scheinbar in Ordnung sind, ich würde nach den vorliegenden Beschwerden und dem CT Befund auf jeden Fall die Nebenhöhlen minimal invasiv angehen.. mfg TZ
  10. Ohrenschmerzen nach Polypenentfernung Sonja Karl am 27.06.2018
    Hallo ????

    Ich habe eine kurze Frage zwecks meiner 4 jährigen Tochter.
    Ihr würden heute morgen die Polypen entfernt und seit heute Nachmittag klagt sie über Ohrenschmerzen. Aber nur wenn sie drauf liegt beim Schlafen. Ist dies normal?
    1. Ohrenschmerzen Dr. med. Thomas Zeller am 28.06.2018
      nach Polypenentfernung ohne das etwas an den Ohren gemacht wurde ist nicht normal, es würde mich auch wundern wenn die Ohren nicht Teil der OP gewesen wären, weil die fast immer bei vergrößerten Polypen beteiligt sind, mfg TZ
  11. Brille tragen nach OP Hans-Werner am 27.06.2018
    Hallo,

    Macht es was aus wenn man eine Brille trägt nach Nasenscheidewand OP?

    Bin auf meine Brille angewiesen, diese drückt aber auf die Nase oben.
    1. Sofern Dr. med. Thomas Zeller am 27.06.2018
      am knöchernen Nasengerüst im Rahmen einer sog. Septorhinoplastik nichts gemacht worden ist, spricht nichts gegen das Tragen einer Brille. mfg TZ
  12. chronische sinusitis mit aktuen phasen alle 6 Wochen Hensel am 26.06.2018
    Hallo Herr Doktor,
    seit 1,5 Jahren stetig wiederkehrende akute Sinusitis, jedes zweite Mal Antibiotika eingesetzt. Dazwischen chronischer Zustand mit Schleimfluss im Rachen. Hausstaubalergiker. Keine Polypen aber laut HNO eine polypöse Schleimhautschwellung im Siebbein. Extrem krumme Nasenscheidewand. Operation wird als Option vom HNO gesehen, man könne aber auch einfach die Ausbrüche so weiter behandeln (alle paar Monate Antibiotika sehe ich aber nicht als Lösung an).
    Aussage der HNO-Klinik: OP nicht zwingend erforderlich.
    chronisches Schleimlaufen im Rachen sei mit einer OP nicht zu beheben laut Klinik.
    Einschätzung ihrerseits bezüglich der Vermeidung aktuer Phasen durch eine OP?? Danke
    1. Bei mechanischem Dr. med. Thomas Zeller am 26.06.2018
      Vorherrschen der Probleme bietet eigentlich nur eine Operation Heilungschanchen, wobei ich das CT oder DVT nicht kenne, so wie Sie es aber schildern mit den häufigen Antibiotikaeinnahmen ist das ja gar keine Lösung. Und über längere Zeit ma eine Cortison Spray und oder Tabletten??? Allergie?? mfg TZ
    2. chronische sinusitis mit aktuen phasen alle 6 Wochen Hensel am 26.06.2018
      Ja Kortisonspray wurde bereits verwendet über 8-10 Wochen. In dieser Zeit nur chronische Beschwerden. 2 Wochen nach Absetzen erneut akuter Infekt. Hausstaubmilben wurde soweit behandelt dass Matratze saniert wurde und Teppichböden aus der Wohnun entfernt wurden.
      Wäre es dann ein Behandlungsansatz langfristig kortisonspray zu verwenden?
    3. Dann Dr. med. Thomas Zeller am 26.06.2018
      bleibt eigentlich nur eine OP auf Dauer Cortisonspray halte icht auch nicht für sinnvoll
  13. Ohrenschmalzproduktion nach Trommelfellverletzung Jens-Peter Jacobsen am 26.06.2018
    Hallo liebes Forum-Team,

    nach einer Trommelfellverletzung vor zwei Tagen und einer gestrigen Kontrolle durch einen HNO Arzt (Diagnose: kleines Loch im Trommelfell, 5% geringerer "MADSEN Conera" Ton gegenüber gesundem Ohr) stelle ich heute eine deutlich geringeres Hören fest. Im äußeren Außenohr ist vermehrt Ohrenschmalz vorhanden.

    Meine Frage: Ist eine erhöhte Ohrenschmalzproduktion nach einer Verletzung des Trommelfells normal und erklärt dies das geringere Hörempfinden?

    Mit besten Grüßen
    Jens Jacobsen
    1. Keine Dr. med. Thomas Zeller am 26.06.2018
      vermehrte Ohrscmalzproduktion aufgrund einer Trommelfellverletzung, schlechters HÖrvermögen ja, das was Sie für Ohrenschmalz halten kann natürlich Sekret infolge einer Entzündund sein..... Wie ist überhaupt das Loch reingekommemn??
    2. Ohrenschmalzproduktion nach Trommelfellverletzung Jens-Peter Jacobsen am 26.06.2018
      Ich bin zwischen Fichten mit trockenen Ästen gegangen und durch eine Bodenwelle nach rechts "geschwankt", wodurch ein Fichtenast direkt in das Ohr eindrang.
    3. DANKE Jens-Peter Jacobsen am 26.06.2018
      DANKE für die Einschätzung!

      LG Jens Jacobsen
  14. 4 Wochen nach Nasennebenhöhlen OP immer noch Schmerzen Kati am 25.06.2018
    Seit 3 Jahren leider ich an chronischen Nebenhöhlenentzündungen und Nasensprayanhängigkeit.
    Vor 4 Wochen würde ich an den Nasennebenhöhlen operiert.
    Die Gänge zu den Nebenhöhlen wurden geweitet sowie entzündete Schleimhaut entfernt.
    Seit 3 Wochen nehme ich 2xtgl Kortisonspray und mache noch 2x tgl Nasenspülungen (nach Anordnung meines HNO´s) meine Schmerzen/Druck in den Nebenhöhlen (die ich vor der OP schon hatte) haben sich leider bis jetzt nicht gebessert, es fühlt sich an wie wenn ich eine dicke Nasennebenhöhlenentzündung hätte (was mein HNO nach Ultraschall ausschloss).
    Nun meine Frage, sind diese Schmerzen normal? Ist es möglich, dass die Schmerzen/Druck nach OP so lange andauern?
    1. Schmerzen Dr. med. Thomas Zeller am 25.06.2018
      nach NNH OP nach 4 Wochen sind nicht normal oder die Regel, da hat sich vermutlich ein Infekt festgebissen, evtl mal über Antibiose und oder Cortison oral nachdenken mfg TZ
  15. Bläschen nach Tonsillektomie Svenja am 25.06.2018
    Hallo! Meine Mandelentfernung liegt jetzt 3 Wochen zurück. Jetzt hat sich rechts auf der Wunde oben ein Bläschen gebildet. Es ist weiß und wie mit Wasser gefüllt. Beim Schlucken stört es und es ist unangenehm, schmerzt aber nicht wirklich. Was ist es? Mein HNO ist gerade im Urlaub.
    Danke im Voraus
    1. Bläschen Dr. med. Thomas Zeller am 25.06.2018
      dieser Art sind oft reaktiv nach OPs oder Entzündungen als sog. Lymphfollikel zu sehen, eigentlich harmlos, wenn Probleme machen gleich zum HNO ansosnten so anschauen lassen
  16. Aryknorpel entzündet Holger am 23.06.2018
    Hallo,
    ich verzweifel langsam aber sicher. seit längerer Zeit habe ich extreme Schleimbildung, und Schmerzen im Kehlkopfbereich. Leider immer wieder zwischendurch mit angst und Panik durch den Schleim und dem Gefühl keine Luft mehr zu bekommen. Im KH wurde durch den HNO und einer Kamera durch die Nase festgestellt das die Aryknorpel leicht entzündet wären, zurück zu führen auf Reflux. Eine Magenspiegelung ergab jedoch keine Anzeichen für Reflux wobei meine Leukozyten erhöht waren auf 16.000. Trotzdem nehme ich seitdem (10 Tage) Esomeprazol 20mg Morgens und 20mg Abends. die letzten Tagen waren recht erfreulich doch leider seit gestern wieder Schleimpropfen ( klar und Geleeartig kleine "Kugeln") und Gefühl Nahrung bleibt im Hals hängen, und natürlich auch die Angst. Zusätzlich wieder starkes Zungenbrennen und belegte Stimme. Langsam bin ich verzweifelt und weiß nicht mehr was ich machen soll haben sie einen Rat?
    Danke und Grüße
    Holger
    1. Würde eine Dr. med. Thomas Zeller am 24.06.2018
      Umstellung Nahrung, Essgewohnheiten anraten und auch mal die Nebenhöhlen konztrollieren lassen ob von dort der SChleim nicht runter kommen mfg TZ
  17. Druckgefühl und Druckausgleich Melanie am 23.06.2018
    Guten Morgen, ich habe bereits die zweite Erkältung, bei denen mir die Ohren schmerzen. Meine Hausärztin hat nachgesehen und keine Anzeichen von Entzündungen im Ohr erkennen können. Allerdings funktioniert auch der Druckausgleich (mit Nase zuhalten) nicht. Sie empfahl mir abschwellende Nasentropfen, die aber nur etwas helfen. Das Druckgefühl bleibt. Allerdings funktioniert dieser Druckausgleich auch in erkältungsfreier Zeit nicht. Ist das ein Grund für einen Facharztbesuch? Oder eher harmlos?
    Vielen Dank im Voraus
    1. Würde Dr. med. Thomas Zeller am 24.06.2018
      zu bezweifeln ob ein Hausarzt die richtigen Instrumente hat (Mikroskop, Endoskop Tympanogramm) um einen Druckausgleich zu diagnostizieren, daher HNO aufsuchen
  18. Nasenscheidewand op Steffi am 22.06.2018
    Hallo. Bei mir wurde am Montag die nasenscheidewand begradigt. Laut Arzt lief also ok. Am Abend hatte ich bereits erhöhte Temperatur ansonsten wohl noch die üblichen Beschwerden da ich ja auch noch die temponaden drin hatte druckgefühl Kopfschmerz etc. Am nächsten Tag wurden temponaden entfernt. An diesem und nachfolgenden Tagen stieg das Fieber (bis heute 5 Tage nach op zwischen 38.2 bis 39.2 alles dabei mit Schüttelfrost usw) schmerzen halten sich aber langsam in Grenzen, zumindest brauch ich nicht mehr soviel Schmerzmittel wie am Anfang. Ich bekomme seit vorgestern nun Antibiotikum clindamycin, ohne das sie wissen wogegen weil zumindest der hno Arzt der mich operiert meinte das Fieber kann nichts mit der op zu tun haben. Der Stationsarzt allerdings meinte bei Entlassung sogar dass ich eine blutvergiftung haben könnte und er hatte mir auch das Antibiotikum mitgegeben. Ich musste mich früher und gegen ärztlichen Rat wegen meinen 1-jährigem Sohn eher entlassen lassen. Ich habe mich gleich den nächsten Tag bei meinem hno in der Praxis (der mich operiert hat) zur Nachsorge vorgestellt. Er hat mir zwar das Antibiotikum mitgegeben aber nochmal gesagt ich solle mir nicht soviel Gedanken machen und das die op super lief. Nun mach ich mir aber sehr sorgen da das Fieber auch nach 3 Tagen konstant oben bleibt und wenn dann nur für wenige Stunden etwas runter geht. Was soll ich tun? Was kann es sein? Soll ich am WE besser nochmal in die Klinik in die notfallaufnahme oder Montag zum Hausarzt??mfg
    1. Fieber post OP Dr. med. Thomas Zeller am 23.06.2018
      Stimm schon für einen Infekt der von der OP kommt ist das ein wenig freüh, aber nicht ausgeschlossen, ich denke Sie haben den schon mitgebracht in den OP. Ich würde mir das schon nochmals anschauen lassen, vor allem wie die Nase ausieht innen ob da nicht irgendwo ein Abszess ist
  19. Fremdkörpergefühl im Rachen, rechte Seite Linda am 22.06.2018
    Guten Tag,

    Seit 3 Tagen habe ich Mal mehr Mal weniger das Gefühl, als würde mir ein Haar im Rachen hängen. Schmerzen habe ich keine, eher so ein Kratzen. Schaut man sich den Hals an, ist er insgesamt leicht gerötet und man kann kleine rote Adern erkennen und beidseitig kleine (3 bis 4mm große) Knubbel erkennen, die aber vorher auch schon da waren. Während dem Essen ist es tendenziell besser, da man da das Gefühl nicht spürt. Erkältung habe ich nicht und hatte ich die letzten 12 Monate auch nicht. Leide aber normalerweise an einer Gräser Allergie die mir aber dieses Jahr kaum Beschwerden bereitet hat.
    Woher könnte dieses Fremdkörpergefühl kommen? Bin ratlos, da ansonsten eigentlich keine Symptome vorhanden.
    1. Solch Dr. med. Thomas Zeller am 23.06.2018
      ein Bild entsteht bei einer Lymphollikel Entzündung durch Viren, die behandlet man am besten lokal mit viel heissen Tees, Ibu, Rachenspray etc....
  20. Revisions Nasenscheidewand OP Dominik am 22.06.2018
    Gutem Morgen,

    ich bekomme am Montag meine Zweite Nasenscheidewand OP und Nasenmuschelverkleinerung.

    Vor 5 Jahren hatte ich die selbe OP, der Knorpel ist leider nun wieder in seine alte Position zurück gegangen.

    Die OP erfolgt ohne Tamponaden, es werden Sillikonschienen eingesetzt und genäht.

    Nun ich habe richtig Angst, weil ich sowieso sensibler bin als andere.

    Wovor ich am meisten Angst habe ist das sich ein Loch in der Nasenscheidewand bildet.

    Mein HNO meinte, er würde es alle paar Jahre beobachten das sich ein Loch entwickelt.

    Nun meine Frage:

    Wie ist es bei ihnen , entwickelt sich bei ihren Patienten oft ein Loch in dee Nasenscheidewand oder ist das Risiko eher gering ?

    Vielen Dank im voraus
    1. bin Dr. med. Thomas Zeller am 22.06.2018
      in den Beitrag unten reingerutscht ;-)

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