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Beiträge und Antworten (2764)

  1. Reizhusten Nicole am 22.05.2018
    War röntgen des Kopfes und auf den Bild sieht man auf der Stirn SNH graue flecken schatten. Auf Grund des reizhusten beim hno Arzt gewesen dieser zum röntgen geschickt.. was sind das für graue flecken auf der Stirn in den Bild?
    1. So Dr. med. Thomas Zeller am 23.05.2018
      eine Frage kann ich nicht beantworten
  2. Zäher Speichel (zieht Fäden und setzt sich auf den Zähnen ab) Simon am 22.05.2018
    Guten Abend,

    dieser Schritt, mich hier zu öffnen, hat wirklich sehr lange gebraucht. Es ist für mich mittlerweile eine sehr belastende Angelegenheit, die ich bislang mit den verschiedensten Mitteln ohne Erfolg bekämpft habe. Ich schildere den Hergang etwas ausführlicher, damit man genauer nachvollziehen kann, wie es dazu kam.


    Begonnen hat mein „Problem“ vor gut drei Jahren: Im März 2015 hatte ich eine Wurzelbehandlung, nachdem - mehr oder weniger zufällig - über meinem rechten oberen Schneidezahn durch ein Röntgenbild eine Zyste entdeckt wurde, die mit einem Fahrradunfall zusammenhängt, bei dem der besagte Schneidezahn abgebrochen war. Mein Zahnarzt empfahl mir damals (also im März 2015), zur Lösung des Problems eine Wurzelbehandlung durchzuführen. Also habe ich das machen lassen.

    Kurz nach dem Eingriff habe ich dann jedoch festgestellt, dass ich immer wieder meinen Speichel in meinen Mund „zurückziehen“ musste, um zu verhindern, dass ich sabbere (ist bis heute so geblieben). Dieser Eindruck entstand, weil sich nach der Wurzelbehandlung vermehrt dickflüssiger bis zäher Speichel im Bereich der oberen Schneidezähne (also eben dort, wo der Eingriff stattfand) bildete und im Bereich über den Schneidezähnen bzw. an meiner Oberlippe sammelte. Dadurch bekomme ich eben hin und wieder das Gefühl, dass ich sabbern bzw. der Speichel aus meinem Mund laufen würde.

    Damit kann ich soweit ja auch leben, weil sich die Konsistenz des Speichels von Mensch zu Mensch unterscheiden kann, wie mir bereits zahlreiche HNO-Ärzte berichtet haben, bei denen ich in den letzten Wochen zur Schilderung meiner Symptome war. Dass der Speichel dickflüssiger als vor der Wurzelbehandlung ist, stört mich auch nicht beim Essen oder Trinken. Schmerzen empfinde ich ebenfalls nicht.

    Das eigentliche und besonders belastende Problem liegt jedoch darin, dass sich dieser dickflüssige Speichel eben an der Oberlippe (also dem „gegenüberliegenden Ort“ der Wurzelbehandlung) sammelt. Dadurch, dass ich immer mit geöffnetem Mund atme, liegt meine Oberlippe quasi an meinen Schneidezähnen an, sodass der dickflüssige Speichel nach einer gewissen Zeit anfängt, auf meinen beiden oberen Schneidezähnen anzutrocknen. Das fühlt sich mit der Zunge nicht nur komisch an und war bis vor der Wurzelbehandlung auch nie der Fall, sondern sieht auch noch sehr unappetitlich aus. Ganz besonders dann, wenn ich dunklere Speisen (Kaffee, Schokolade etc.) zu mir genommen habe, verfärbt sich eben auch der Speichel entsprechend und man sieht diesen verfärbten Speichel besonders beim Reden, nachdem er auf den Schneidezähnen festgetrocknet ist. Das Einzige, was dann noch hilft, ist das Zähneputzen oder das Entfernen mit z. B. einer Serviette. Da sich jedoch immer wieder, nachdem ich diesen angetrockneten Speichel entfernt habe, neuer dickflüssiger Speichel bildet und an der Oberlippe und damit an den Schneidezähnen sammelt und antrocknet, könnte ich meine Schneidezähne im Grunde genommen gefühlte 20 mal am Tag putzen. Dass ich dazu aber weder die Möglichkeit, Zeit noch Nerven habe, versteht sich von selbst…

    Anfangs hatte mir das Ganze nichts ausgemacht, weil ich davon ausging, dass es ein paar Monate nach der Wurzelbehandlung wieder verschwinden würde. Mittlerweile stört es mich jedoch sehr stark bzw. deprimiert mich sogar in stark zunehmendem Maße, weil ich kaum noch von Angesicht zu Angesicht mit jemandem reden kann, ohne dabei Angst haben zu müssen, dass es auffällt und irgendwie abschreckend wirkt, weil mein Gegenüber dann denken könnte, dass ich meine Zähne nicht putze oder unhygienisch bin.

    In jedem Fall begann mein Problem ziemlich direkt, nachdem die Wurzelbehandlung durchgeführt wurde, weshalb ich diese als maßgeblich für das Auftreten meiner Problematik einschätzen würde, auch wenn ich keinen logischen Zusammenhang zwischen der Wurzelbehandlung und meinem Problem mit dem dickflüssigen Speichel erkennen kann. Für diese Vermutung spricht außerdem die Tatsache, dass sich der dickflüssige Speichel lediglich an meinen oberen Schneidezähnen bzw. dem Ort der Wurzelbehandlung sammelt, nicht jedoch im Bereich der restlichen Zähne. Bevor dieser Eingriff an meinem Schneidezahn durchgeführt wurde, war ja auch alles „normal“; sprich mein Speichel war zum Einen dünnflüssiger und lagerte sich zum Anderen nicht auf den oberen Schneidezähnen ab.


    Ich kann mir bis heute nicht erklären, was die Ursache für mein Problem ist. Das schlaue Internet hat mir noch keine Antwort geben können, weil bislang noch niemand eine konkrete Frage zu diesem Problem gestellt hat. Auch die vielen HNO-Ärzte, bei welchen ich in den letzten Wochen zur Sprechstunde war, konnten mir keinerlei Antwort auf meine Frage liefern. Es wurde mir lediglich empfohlen, z. B. speichelanregende Nahrungsmittel zu mir zu nehmen. Die sauren Drops oder das mit Zitronen versetzte Leitungswasser haben allerdings genau so wenig geholfen wie eine noch intensivere Zahnpflege als zuvor.

    Ich weiß mittlerweile nicht mehr weiter und empfinde mein Leben kaum noch als lebenswert, weil es mir immer wieder auffällt und mich so sehr stört, ich jedoch einfach nichts dagegen machen kann. Kennt jemand dieses Problem bzw. eine Person mit einer ähnlichen Symptomatik und weiß, wie man dagegen vorgehen kann?

    Tausend Dank für jeden Tipp oder Hinweis!!!!!
    1. Fassen Sie Dr. med. Thomas Zeller am 24.05.2018
      sich kurt bitte
    2. Gekürzte Fassung der Frage Simon am 24.05.2018
      Ich versuche, mich so kurz wie möglich zu fassen, ohne relevante Details auszulassen.

      Im März 2015 hatte ich eine Wurzelbehandlung am rechten oberen Schneidezahn.

      Kurz nach dem Eingriff habe ich festgestellt, dass ich immer wieder meinen Speichel in meinen Mund „zurückziehen“ musste, um zu verhindern, dass ich sabbere. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Dieser Eindruck entstand, weil sich nach der Wurzelbehandlung vermehrt dickflüssiger bis zäher Speichel im Bereich der oberen Schneidezähne bildete und im Bereich über den Schneidezähnen bzw. an meiner Oberlippe sammelte. Dadurch bekomme ich immer das Gefühl, dass ich sabbern würde.

      Das Problem liegt darin, dass sich dieser dickflüssige Speichel eben an der Oberlippe sammelt. Dadurch, dass ich durch den Mund atme, liegt meine Oberlippe quasi an meinen Schneidezähnen an, sodass der dickflüssige Speichel nach einer gewissen Zeit anfängt, auf meinen beiden oberen Schneidezähnen anzutrocknen. Das war bis vor der Wurzelbehandlung nie der Fall und sieht auch sehr unappetitlich aus. Ganz besonders dann, wenn ich dunkle Nahrungsmittel (Kaffee, Schokolade etc.) zu mir genommen habe, verfärbt sich eben auch der Speichel entsprechend und man sieht diesen verfärbten Speichel besonders beim Reden, nachdem er auf den Schneidezähnen festgetrocknet ist. Das Einzige, was dann noch hilft, ist z. B. das Zähneputzen. Da sich jedoch immer wieder, nachdem ich diesen angetrockneten Speichel entfernt habe, neuer dickflüssiger Speichel bildet und an der Oberlippe und damit an den Schneidezähnen sammelt und antrocknet, könnte ich meine Schneidezähne tagsüber im Grunde genommen beliebig oft putzen.

      Seit der Wurzelbehandlung hat sich an dieser Problematik auch nichts geändert.

      Das Problem begann, nachdem die Wurzelbehandlung durchgeführt wurde, weshalb ich diese als maßgeblich für das Auftreten meiner Problematik einschätzen würde, auch wenn ich keinen logischen Zusammenhang zwischen der Wurzelbehandlung und dem dickflüssigen Speichel erkennen kann. Für diese Vermutung spricht auch, dass sich der dickflüssige Speichel lediglich an meinen oberen Schneidezähnen bzw. dem Ort der Wurzelbehandlung sammelt, nicht jedoch im Bereich der restlichen Zähne. Bevor dieser Eingriff an meinem Schneidezahn durchgeführt wurde, war ja auch alles „normal“; sprich mein Speichel war zum Einen dünnflüssiger und lagerte sich zum Anderen nicht auf den oberen Schneidezähnen ab.


      Im Internet konnte ich noch keine Lösung für mein Problem finden. Auch die vielen HNO-Ärzte, bei welchen ich in den letzten Wochen zur Sprechstunde war, konnten mir keinerlei Antwort auf meine Frage liefern. Es wurde mir lediglich empfohlen, z. B. speichelanregende Nahrungsmittel zu mir zu nehmen. Die sauren Drops oder das mit Zitronen versetzte Leitungswasser haben allerdings genau so wenig geholfen wie eine noch intensivere Zahnpflege als zuvor.

      Wissen Sie, was das Problem ist und wie ich es beheben kann? Vielen Dank für Ihre Hilfe!
    3. Das Dr. med. Thomas Zeller am 25.05.2018
      ist sicher ein zahnärztliches Problem von der Ursache her, dort nachfragen mfg TZ
    4. Britta Gahlen am 03.03.2024
      Hast du schon eine Lösung für dein Problem gefunden?
  3. Druck auf dem linken Ohr Mathilda am 22.05.2018
    Hallo liebes Forum,

    seit Samstag habe ich einen Druck auf dem linken Ohr, bedingt dadurch ist auch mein Hörvermögen auf dem Ohr stark vermindert. Ein Druckausgleich hat nicht geholfen. Weitere Beschwerden (Schmerzen, Geräusche wie Pfeifen im Ohr) liegen nicht vor. Der Druck trat erstmals nach dem Aufwachen auf, gleichzeitig war auch meine Nase verstopft, weswegen ich vermute, dass dies zusammenhängt. Die Nase ist mittlerweile komplett frei, der Druck auf dem Ohr ist aber noch vorhanden. Am Sonntag hatte der Druck nachgelassen, seit gestern ist er jedoch wieder stärker.

    Da ich keine Schmerzen verspüre und auch sonst kaum Beeinträchtigungen habe - da nur das linke Ohr betroffen ist, ist mein Hörvermögen insgesamt nur wenig beeinträchtigt - bin ich mir nicht sicher, ob ein Arztbesuch nötig ist. Ernstere Erkrankungen wie eine Mittelohrentzündung hätte ich anhand der Symptome ausgeschlossen. Ich würde daher gerne wissen, ob der Ohrendruck wahrscheinlich in den nächsten Tagen von selbst weg geht oder der Weg zum Arzt sinnvoll scheint.

    Mit freundlichen Grüßen und herzlichen Dank im Voraus,
    Mathilda
    1. Das könnte Dr. med. Thomas Zeller am 23.05.2018
      ein Hörsturz sein, daher müssen Sie Sich bei Ihrem HNO einen Hörtest machen lassen und dann wird die ensprechende Therapie durchgeführt mfg TZ
  4. Starker Mundgeruch keine klare Diagnose Marquale am 21.05.2018
    Hallo,

    leide seit 3 Jahren unter Mundgeruch diverse Foren, sowie Ärzte konnten keine klare Diagnose stellen. Es sieht wohl nach einem HNO Problem aus. Hier ein paar Fotos von meinem Hals/Rachenraum ich hoffe jemand kann helfen.

    [[http://www.directupload.net/file/d/5078/ndiwiile_jpg.htm]]

    [[http://www.directupload.net/file/d/5078/ojyfjlz4_jpg.htm]]

    [[http://www.directupload.net/file/d/5078/mcqmrlai_jpg.htm]]

    [[http://www.directupload.net/file/d/5078/8nbrqfo6_jpg.htm]]

    [[http://www.directupload.net/file/d/5078/3t4ivm59_jpg.htm]]
    1. Die Bilder Dr. med. Thomas Zeller am 23.05.2018
      helfen hier nix, es gibt 3 Quellen von Mundgeruch, die Mandeln, der Magen oder die Zähne.....mfg TZ
  5. Hustenreiz nach Influenza bleibt Thorsten am 18.05.2018
    Hallo,
    Ende März hatte ich 5 Tage Fieber , vermutlich Influenca. Danach fing der trockene Husten an, auch die Nase ist immer mal wieder zu.
    Ich muss täglich Räuspern, Husten etc. Manchmal kommt ein Kitzeln im Hals und es folgen Hustenanfälle.
    Im Bereich Kehlkopf und etwas darunter kratzt es ständig, vor allem bei Mundatmung.
    Ein Antibiotikum nahm ich , da der Nasenabstrich Proteus ergab.
    Wenn ich mir an den Hals drücke , im Bereich Schilddrüse Kehlkopf kann ich einen Hustenreiz auslösen. Hier ist es Rau.
    Die Lunge wurde abgehört und ist frei, allerdings bemerke ich beim Ausatmen manchmal ein Fremdkörpergefühl im Beteich Kehlkopf.
    Schluckbeschwerden oder Stimmveränderung etc habe ich nicht. Lediglich dieses trockene Kratzen im Hals.
    Was kann ich noch tun? Ich glaube durch das ständige Husten ist mein Hals zu sehr gereizt so meine Vermutung.
    Ich freue mich über Ihre Einschätzung!
    Danke
    1. Entweder Dr. med. Thomas Zeller am 19.05.2018
      noch ein verschleppter Infekt, dann Cortison Spray oder REflux dann REfluxmittel mfg TZ
  6. Mandeln Michael am 18.05.2018
    Guten Tag,
    ich habe auf einer Mandel einen weißen Punkt, der wie ein Mandelstein aussieht aber keiner ist, da ich ihn nicht ausdrücken kann. Spüre ihn aber nicht. Beim Versuch zu drücken unterläuft er ein bisschen mit Blut. Was kann das sein? Kann mir das Probleme machen?
    1. Wenn Dr. med. Thomas Zeller am 18.05.2018
      es nicht wegdrückbar ist handelt es sich aller wahrscheinlichkeit um eine sog. Retentionszyste, also harmlos..... mfg TZ
  7. Tamponade nach Trommelfellperforation "rausgefallen" Dominik am 17.05.2018
    Hallo liebes Forum Team,
    vor acht Tagen habe ich mir eine Trommelfellperforation (Größe ca. 30-50%) zugezogen, welche mithilfe einer Silikonmembran geschient wurde. Das Ohr wurde im Anschluss mit einer in "Creme" getränkten Tamponade abgedichtet. Diese Tamponade ist nun heute Nacht leider aus dem Ohr "gefallen" und ich frage mich, ob ich zum Doc. sollte, um mir eine neue Tamponade verpassen zu lassen oder ob von nun an auch ein zusammengeknülltes Taschentuch genügt, um Wasser und Schmutz abzufangen. Mein nächster Kontrolltermin ist erst am 25.05. und ich möchte bis dahin natürlich alles unternehmen, damit der Heilungsprozess bestmöglich verläuft.

    Ich bin über jede Hilfe sehr dankbar!

    Beste Grüße
    Dominik
    1. Nein lieber Dr. med. Thomas Zeller am 17.05.2018
      nicht selber irgendwas reinstopfen, Sie verschieben unter Umständen die Tamponade oder befördern die in die Paukenhöhle, kurzfristig Ihren HNO aufsuchen mfg TZ
  8. Ohr Ausschlag oder Einblutungen Jessica am 16.05.2018
    Hallo Herr Dr Zeller,

    Mein Sohn ( 26 Monate ) hat jetzt innerhalb von 4 Wochen so einen Ausschlag am Ohr.
    Beim letzten Mal waren beide Ohren betroffen.
    Muss dazu sagen das er auch in dieser Zeit 2 schwere Magen Darm infekte hatte.
    Der letzte Infekt war gerade letzte Woche, und es ging ihm seit dem Wochenende besser.
    Ist es ein Grund nochmal zum Kinderarzt zu gehen oder könnte es ich eine Allergie sein ?

    Hier der Link dazu wo man es erkennen kann.
    http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=22b145-1526468791.jpg

    Vielen Dank schon mal
    Liebe Grüße
    1. Danke Jessica am 16.05.2018
      Vielen Dank Dr. Zeller werde morgen früh gleich einen Termin bei einem hno Arzt machen.
      Schönen Feierabend
    2. Würde Dr. med. Thomas Zeller am 16.05.2018
      eher mal einen HNO Besuch vorschlagen, der kann auch ins Ohr schauen ob da eine Entzündung ist, von aussen sehe ich so was öfters bei Kindern die Ohrenprobleme haben und sich das Ohr läppchen dauernd reiben mfg TZ
  9. Nasensekret Neumen am 14.05.2018
    ist seit längerer Zeit grünlich, deutet m.E. auf Eitererreger hin. Mache Hasenspülungen. HNO Abstrich Labortest angeblich kein Pilz und auch sonst nichts.
    Das glaube ich einfach nicht. Was könnte es denn sonst sein? Wer kann so etwas definieren? Warum grünlich, morgens manchmal sogar mit bräunlich. Bin 83.
    Bitte raten Sie mir, was kann ich tun? Nochmaligen Test, anderes Labor? Weiß nicht mehr weiter. Danke schonmal Gruß
    1. Würde Dr. med. Thomas Zeller am 14.05.2018
      Kontrollabstrich machen und das Ergebnis dann auch mal glauben, Sie können von der Färbung nicht auf Bakterine oder nicht schätzen.... mfg TZ
    2. Nasensekret Neumen am 14.05.2018
      Berichtigung: es muss natürlich Nasenspülungen heißen.
  10. Ausfall Gleichgewichtsnerv 2/2027 - immer noch beeinträchtigt Dagmar am 14.05.2018
    Hallo. Ich wurde im Februar letzten Jahres liegend und mich übergebend ins Krankenhaus eingeliefert und blieb dort zwei Wochen. Danach brauchte ich für Wochen einen Rollator, um überhaupt zur Physiotherapie zu kommen.
    Ich arbeite seit Juni/Juli wieder, kann an guten.Tagen Auto fahren, bin aber wg des Schwindels ud der daraus resultierenden Erschöpfung viel krank und unfähig zu einer guten bewegten Freizeit.
    Im Dezember wurden noch mal Tests gemacht: Rechts reagiert immer noch nichts. Immer noch Konzentrationsprobleme
    Viele Dinge verstärken den Schwindel immer noch: Erschütterungen, Gespräche, Bewegungen (eigene und in der Umgebung) etc.
    Hört es irgenndwann mal auf?
    1. Wenn Dr. med. Thomas Zeller am 14.05.2018
      es wirklich nur das Gleichgewichtsorgan wäre dann würde nach dieser Zeit schon längst eine komplette Kompensation eingetreten sein.... da muss noch etwas anderes vorliegen, mal in ein SChwindelzentrum gehen, die gibt es an jeder größeren Klinik mfg TZ
  11. Löffel abschlecken Kleinkind vom Kleinkind Anette am 09.05.2018
    Guten Morgen,

    Ich bin Mama von zwei Kindern ( 2 Jahre und 1 Jahr )
    Wir verbringen die Tage sehr viel am Spielplatz wo sich alle Nachbars Muttis treffen
    Mit ihren Kindern und jeder bringt was zu Essen mit.
    Nun ist es gestern passiert, mein Sohn greift in den Korb einer Nachbarin und nimmt den Löffel in den Mund was zuvor das Kind und evtl auch sie im Mund hatte.
    Nun frag ih mich die ganze Zeit was er dadurch alles bekommen kann. Der Löffel ist 10 min davor bei dem Kind und vielleicht auch bei der Mama im Mund gewesen.

    Kann durch sowas auch Herpes oder sogar Hpv übertragen werden?

    Auch die Trinkflaschen der Kinder liegen rum, so schnell schaut man gar nicht ist es schon passiert.

    Vielen Dank schon mal

    Liebe Grüße
    Anette
    1. Kann Dr. med. Thomas Zeller am 09.05.2018
      alles sein, je nachdem was das Kind hat und wie das Immunsystem Ihres Kindes beinander ist
  12. Nasenkorektur Celine am 06.05.2018
    Hallo Zusammen,

    ich habe eine große und schiefe Nase, mit welcher ich schon lange arg unglücklich bin. Diese würde ich mir gerne richten lassen, kann aber den "deutschen" Preid nicht zahlen. Auf der Seite https://www.schoenheitsoperationen-ratgeber.de/ habe ich nun gelesen, dass man solche Operationen auch im Ausland machen lassen kann. SInd die Operationsverfahren, die Gleichen wie hier in Deutschland? Oder gibt es da "qualitative" Unterschiede?

    LG
    1. Über Dr. med. Thomas Zeller am 07.05.2018
      die Qualität und Techniken im Ausland (welches überhaupt) kann ich naturgemäss nichts sagen, gebe aber zu bedenken, das die Nachsorge dann hier gemacht wird und bei Problemen die wir leider öfters in unserer Praxis haben oft kein Zugriff auf den Operateur besteht... mfg TZ
  13. Gehör ermüdet sich schnell Matthäus am 06.05.2018
    Guten Tag sehr geehrter Herr. Dr. Zeller,

    ich bin seit meiner Geburt auf dem linken Ohr gehörlos und auf dem rechten Ohr hochgradig schwerhörig zur Taubheit grenzend. Das rechte Ohr ist mit einem Hörgerät versorgt.

    Ich stelle immer wieder fest, wenn ich mit meheren Leuten zusammen komme, dann merke ich nach und nach, dass sich mein Gehör verschlechtert, es hört sich dann alles gedämpft und nicht klar an. Oft schalte ich dann das Hörgerät aus.

    Jedenfalls am nächsten Tag hat sich das Gehör wieder erholt.
    Das ist seitdem so, seitdem ich seit 2017 ein neues Hörgerät trage. Früher war das nicht so ausfallend. Sowas stresst mich sehr.

    Kann man das als Hörstress einordnen? Ist das ein normaler Prozess in der Innenohrschnecke? An einem Zusammenhang mit dem Hörgerät glaube ich nicht.

    Für eine kurze Erklärung Ihrerseits würde ich mich freuen und verbleibe,

    mit freundlichen Grüßen

    Matthäus
    1. Hörermüdung Dr. med. Thomas Zeller am 06.05.2018
      liegt meistens zentral begründet, kann man eigentlich nichts wirklich machen, leider mfg TZ
  14. Verletzung ? Micha am 04.05.2018
    Hallo,
    mein Sohn hat letzten Freitag einen Lederball auf die Nase bekommen.
    Er hatte wohl in den Stunden danach 4 mal Nasenbluten und Kopfweh.
    Wir konnten aber kein Schwellung oder ähnliches feststellen. Wenn dann nur minimal.
    Nun sagt er aber seit Freitag immer wieder er habe Kopfweh und wenn man leicht auf
    Wangenknochen ( beidseitig) drückt gibt er Schmerzen an. Beim Kauen tritt manchmal ein ziehen ins Ohr auf .
    Wir waren beim Kinderarzt. Dieser meint es sei eine Kieferhöhlenentzündung da er auch Schnupfen hat.
    Meinen Sie es kann trotz fehlender Schwellung oder Bluterguss zu einer Verletzung der Nase oder anderer Gesichtsknochen gekommen sein ?
    Wie sollen wir vorgehen?
    LG und vielen Dank

    PS: Der Kinderarzt hat ihm ein Antibiotikum verordnet.( auch zur Sicherheit da unsere Sohn schnell schwerwiegende Entzündungen im HNO-Bereich bekommt Mastoiditis/Labyrinthitis)
    1. Nicht Dr. med. Thomas Zeller am 04.05.2018
      uauszuschliessen ist es wenn ein schwerer Lederball das Gesicht trifft dass auch das Siebbein resp das Mittelgesicht betroffen ist, ich würde ein DVT empfehlen zur Sicherheit ob nicht doch eine Fraktur vorliegt, dabei ist insgesamt der HNO nicht der Kinderarzt Ihr primärer Ansprechpartner mfg TZ
  15. Flattern im Ohr Samira am 30.04.2018
    Guten Abend Herr Dr,
    Ich habe seid geraumer Zeit manchmal ein flattern im Ohr sowie auch manchmal auch einen pulssynchronen Tinnitus. Was aber nicht kontinuierlich ist. Zudem habe ich eine chronische sinusitis. Gibt es da Zusammenhänge? Wie könnte ich behandeln?.
    Liebe Grüße Samira
    1. Eigentlich Dr. med. Thomas Zeller am 01.05.2018
      nur bedingter Zustand über eine Belüsftungsstörung der Ohrtrompete.... sonst eigentlichlich mfg TZ
    2. Flattern im Ohr Nicole am 02.05.2018
      Ist das Flattern im Rythmus unregelmässig?
      Kurz und schnell, und wenn Du das Ohr mit einem Finger fest zudrückst, hört es auf?
      Das würde für Muskelzuckungen sprechen, wie das Zucken im Wadenmuskel. Die Ursache ist
      Magnesiummangel.
      Magnesium gibt es rezeptfrei in det Apotheke!
      Lass Dich beraten!
      LG Nicole
  16. Schlafen mit offenen Mund / Late talker - Zusammenhang? Lisa am 27.04.2018
    Sehr geehrter Herr Dr. Zeller/Frau Dr. Zeller,

    mein kleiner Sohn ist 2 Jahre und war jetzt im Winter fast dauer erkältet mit Schnupfen und Husten, ansich nichts ungewöhnliches. Er bekommt die Erkältung nicht weg. Er schläft mit offenen Mund und schnarcht je nach Position ich höre aber keine Atemaussetzer (z.B: wenn er bei der Autofahrt schläft). Er redet noch nicht wirklich viel (Mama, Papa, wau wau)... Morgen wacht er unausgeschlafen auf (ca. 4 Uhr/ 5Uhr) und ist abends spätestens um 20 Uhr bettreif.

    Kann es sein das er Polypen hat und dadurch sich seine Sprache nicht richtig entwickelt und dadurch er ständig erkältet ist? Er schläft oft sehr unruhig.

    Kann man das mittels Audio abklären? Nur wie kann eine Audio bei einem zweijährigen Wirbelwind funktionieren? Sollte er vergrösserte Polypen haben gibt es eine Alternative zur OP?Schlafen mit offenen Mund / Late talker - Zusammenhang?
    1. Ganz sicherhängt das mit Dr. med. Thomas Zeller am 29.04.2018
      Den Polypen zusammen, würde empfehlen die zu. Entfernen eine OP schadet dem Kinde weniger als zuwarten.... Gibt auch keine Alternative Mit freundlichen Grüssen tz
  17. Schwerhörig Chris am 27.04.2018
    Beids. Schwerhörigkeit und Tinnitus. Beids. Hörgeräte. Seit ca. 2 Jahren verschlechtert sich das Sprachverstehen wenn es nicht direkt neben mir ist oder noch andere Geräusche im Raum sind. Der Arzt sagt, da kann man nicht machen. Ist das wirklich so?
    1. Kenne Dr. med. Thomas Zeller am 29.04.2018
      Die Testungen nicht das die infos zu dürftig sind kann ich die Frage nicht beantworten Mit freundlichen Grüssen tz
  18. Paukenergüsse S.P. am 25.04.2018
    Sehr geehrter Herr Dr. Zeller,

    bei meiner Tochter (3,5 Jahre) wurde Anfang Januar und Mitte Februar einseitig ein leichter Paukenerguss diagnostiziert.
    Heute nun beidseitig Paukenergüsse, die allerdings auch erst kurzfristig bestehen könnten lt. HNO.

    Meine Tochter hatte bereits im Juli letzten Jahres eine bds. Paracentese, Entfernung der Rachenmandeln und Laser-Nasenmuschelverkleinerung.

    Sie hatte in den letzten Wochen ständig Schnupfen mit leichtem Schnarchen. Jedoch bei Weitem nicht so schlimm wie vor der OP im letzten Jahr.
    Seit ein paar Tagen ist das Schnarchen aber fast ganz verschwunden.

    Nasentropfen mit Silbereiweiß hatte ich bereits einige Tage gegeben, jedoch ohne Verbesserung.

    Ist es bei wiederkehrenden leichten Paukenergüssen ratsam, Paukenröhrchen zu legen?
    Oder schadet es nichts, solange keine schlimme Mittelohrentzündung vorliegt? (davon habe ich zumindest nie etwas bei ihr bemerkt)

    Könnte es notwendig sein, evtl. nachgewachsene Rachenmandeln nochmals zu entfernen oder würden Sie noch abwarten?

    Was halten Sie überhaupt von einer Nasenmuschelverkleinerung und wäre es sinnvoll, auch diese zu wiederholen?
    (beim letzten Mal hat der HNO-Arzt dies spontan entschieden, ich wusste darüber garnichts)

    Vielen Dank im Voraus für Ihre Antworten!

    Mit freundlichen Grüßen
    1. Aller Dr. med. Thomas Zeller am 25.04.2018
      Wahrscheinlichkeit sind die Polypen nachgewachsen, wenn Paukenergüsse länger bestehen als 6 Wochen ist es wohl sinnvoll ein PR zu legen, Nasenmuschelverkleinerung in dem Alter halte ich für unglücklich, kann man schlecht nachpflegen .... mfg TZ
    2. Paukenergüsse Dr. med. Thomas Zeller am 26.04.2018
      SIND eine Form der Mittelohrentzündung und schaden damit dem Ohr auf Dauer, abgesehen davon dass die Hörleistung für das kind beeinträchtig ist mfg TZ
    3. Paukenergüsse S.P. am 26.04.2018
      Vielen Dank für Ihre Antwort.

      Der HNO sagte, es könnten auch immer wieder neue Paukenergüsse sein.
      (sie sind nicht bernsteinfarben)

      Wäre denn bei ständig neuen Paukenergüssen auch eine PD angezeigt?
      Schaden diese Paukenergüsse den Ohren, auch wenn sie vielleicht immer wieder von alleine abklingen?
      Muss einem Paukenerguss immer eine MOE vorausgehen oder kann sich die Flüssigkeit auch einfach so im Ohr sammeln?

      Danke nochmals und Grüße
    4. Paukenerguss Nicole am 22.05.2018
      Meine Tochter 2,25 hat auch einen Paukenerguss in Behandlung und da wurde uns für 2 Wochen Nasentropfen AL 0.05% verschieben dann sollen wir 1 Woche aussetzen und nochmal 2 Wochen geben und dann zur Kontrolle kommen. Im Moment bringt sie soviel dickes gelb weißliches Sekret aus der Nase das ich mir wünsche das die Therapie angeschlagen hat.. in 3 Wochen sind wir schlauer. Gute Besserung
  19. Rachenmandel Tinti am 17.04.2018
    Hallo,

    war heute beim HNO wegen Schwindel (Ursache nicht wirklich klar - bin in dieser Sache ein wenig Dauerpatient), Tinnitus (links), Heiserkeit, Globusgefühl.

    Möchte hinzufügen, dass ich nachts zu 99,9% durch den Mund atme, mein Schlaf in keinster Weise erholsam ist (ich wache wie gerädert auf). 2 Aufenthalte im Schlaflabor brachten keine Erkenntnisse. Ausser, dass ich doch ziemlich viele Arousals hatte, für die es keine Erklärung gab. Also eine klassische Apnoe habe ich nicht. Dass ich in der Früh (aufgrund der Mundatmung) mit einem staubtrockenen Mund wach werde, das ist leider auch so.

    Ich habe auch regelmäßig eine verstopfte Nase (bin aber auch Hausstaubmilbenallergiker), habe einen leicht nasalen Klang der Stimme.

    Bei der Spiegelung entdeckte der HNO eine (seiner Aussage nach) ziemlich große Rachenmandel. Sehen sie zwischen den o. a. Beschwerden einen Zusammenhang mit der Rachenmandel?

    Speziell wäre es wünschenswert, wenn sich der nicht erholsame Schlaf damit erklären ließe. Der wiederum könnte auch eine Erklärung für meine Schwankschwindelbeschwerden sein.

    Wie sehen Sie das?

    Danke.
    1. Rachenmandel Tinti am 17.04.2018
      Aja, ich bin übrigens kein Kind mehr, sondern mit über 40 schon in der 2. Lebenshälfte. :-)
    2. Absolut Dr. med. Thomas Zeller am 18.04.2018
      sehe ich einen Zusammenhang zwischen Beschwerden und Rachenmandel, raus damit mfg TZ
  20. Chronische Sinusitis Elisa am 16.04.2018
    Guten Tag Herr Dr Zeller. Ich habe seid ca Mitte 2016wine chronische sinusitis. Nichts hilft. Habe alles an Medikamenten durch. Habe keine polypen. Wir kann es sein das ich nicht riechen kann wenn kein mechanisches Problem besteht? Wie könnte ich noch weiter behandeln,? Cortison nasenspray und orale Einnahmen habe ich auch schon gemacht. Plus soledum und nasenspülung. Nichts hilft. Vielen Dank im voraus
    1. Chronische Dr. med. Thomas Zeller am 16.04.2018
      Nebenhöhlenentzündungen werden in aller Regel mal einer OP zugeführt mfg TZ

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