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Beiträge und Antworten (3034)

  1. Quälende Ohrgeräusche mit Beschwerden und kein Arzt kann helfen! Katrin am 19.11.2020
    Guten Tag!

    Ich weiß gar nicht, wo ich mit der Erzählung meiner bisherigen Odysee beginnen soll...

    Angefangen hat alles vor zwei Monaten, mit einem Geräusch in meinem linken Ohr. Wie ein Knistern, nicht wirklich dramatisch. Dies hat sich dann allerdings mehr und mehr zugespitzt, so dass ich jetzt nicht mehr ein normales Leben führen kann. Ich ging innerhalb der letzten beiden Monate zu unzähligen verschiedenen Ärzten, habe zig Untersuchen hinter mir. Ich bin weder psychisch krank, noch habe ich zuviel Stress etc.

    Ich bitte darum, dass mich ein Arzt bitte endlich ernst nimmt!

    Meine Ohrbeschwerden: Ich hör ganz viele verschiedene Töne. Z.B. wie eine Melodie im linken Ohr, rechts ein Krachen. Links im Ohr oft ein Klingeln wie in einer Kathedrale mit tausend Glocken, oft so ein schriller Ton, so laut, dass mir der Kopf platzt, meistens nachts. Zudem eine heftige Geräuschempfindlichkeit. Ich höre Geräusche nicht lauter, aber dafür höre ich nach Geräuschen ein lautes Klirren wie scharfes Glas!

    Kein Schlaf seit Wochen!!

    Ich kann weder TV schauen, Musik hören, kein Wasserrrauschen ertragen, keine Spülmaschine, alle rauschenden knisternden Geräusche sind HÖLLE!

    Ich hab zudem furchtbare Phänomene!! Je mehr Schallwellen i mein Ohr kommen, umso mehr drückt sich er Ton hoch ins Ohr! Wenn die Töne zuviel werden, dann baut sich im Hinterkopf ein Druck auf und es fühlt sich an, als ob die Nerven verrückt spielen. Irgendwas im Ohr krampft sich dann zu, der Ton wird leiser al ob er durch die plötzlich enge 'Wand' nicht durchkommt. Dann 'kommt der Ton zurück' und wird noch schriller! Je lauter der Ton wird, bzw, je mehr sich der Ton durch das Ohr kämpft, kracht das rechte Ohr als ob die Schallwellen da rauskommen!

    Ich weiß nicht mehr weiter!!

    In drei Wochen steht zudem eine große OP bevor und ich hab so eine Angst so auf den OP Tisch zu kommen und im Krankenhaus mit schrecklichen Ohrgeräuschen zu liegen!

    Meine Untersuchungen:

    -3 HNO Ärzte, Hörtests ergeben, dass ich wie eine 16jährige höre.

    1. HNO Arzt: "Das sind keine typischen Tinnitus Symptome. Das geht wieder weg"

    2.HNO Ärztin "Trinken Sie drei Liter Wasser, dann geht es weg"

    3. HNO Ärztin machte die Tür auf und bugsierte mit raus "Ich kann Ihnen nicht helfen".



    -Kortison, ASS, Gingko

    -MRT mit Kontrastmittel (ohne Befund)

    -Röntgenbild von Wirbelsäule und HWS (ohne Befund)

    -Neurologe mit EEG (ohne Befund)

    -Orthopäde (Spritzen mit Massagen / Einrenken, keine Besserung)

    -Hausarzt, großes Blutbild (erhöhte Entzündungswerte und erhöhte Werte für das Immunsystem)

    -Zahnärtin aufgesucht: Toter Zahn entdeckt. Versuch der Wurzelbehandlung + Aufbissschienen Anfertigung

    -höllige Zahnschmerzen, Notdienst aufgesucht, Zahn gezogen bekommen ) - Entzündung!).

    Danach waren erstmal die schrillen Töne aus dem Ohr verschwunden, der Tinnitus aber blieb. Der schrille Ton ist jetzt aber wieder da

    -Aufbisschiene (weiche Silikonschiene), brachte Zahnschmerzen und Nervenschmerzen im Hinterkopf

    -Kieferorthopäde aufgesucht, Ergebnis: Drei (!!) entzündete Zähne. Zwei wurden vor einer Woche gezogen, einer steht noch aus, in wenigen Tagen. Eine Wurzel war bis in die Kiefernhöhle hoch und musste rausgeschnitten werden.

    Kann dies von den entzündeten Zähnen kommen ? Ich weiß nicht ,wie lange sie schon entzündet waren!

    Kann dies auch die Geräuschempfindlichkeit und diese seltsamen Phänomene erklären ?

    Ich bitte dringend um Hilfe und Expertenmeinung!

    Vielen Dank
    1. Tinnitus und Hyperakusis Marion Zeller am 02.12.2020
      Liebe Katrin, Sie haben sowohl eine ausführliche Diagnostik und auch Therapie bei organischen Ohrgeräuschen erhalten. Ohne Ihnen nahe treten zu wollen sind Ohrgeräusche dieses Charakters und auch eine Hyperakusis typische vegetative Verarbeitungsstörungen die bei psychischen Stressreaktionen als tinnitogener Komplex entstehen. wenn alles andere versagt hat und keine Besserung eingetreten ist, sit das eine gute Chance hieran zumindest als Ursache nachzudenken.
  2. Pneumatisationshemmung mastoidzellen beidseitig ohne spiegelbildung Julia am 17.11.2020
    Guten Abend..
    Ich habe seit einiger Zeit Probleme mit meinem Kiefer. Mir ist schwindelig, habe häufig Kopfweh, ohrklopfen auch hin und wieder.
    Jetzt hatte ich ein CT der NNH. Als Diagnose steht " alles ohne Befund".
    In der Beurteilung habe ich aber oben genannten Satz gelesen.
    Ist dieser von Bedeutung? Oder völlig außer acht zu lassen, da keine Spiegelbildung vorhanden? Bedeutet es, dass keine Entzündung vorliegt?
    Wie gesagt, in dem Absatz Diagnosen ist alles ohne Befund-jedoch findet man im Internet grausige Informationen zum Thema Mastoidzellen.
    Freundliche Grüße
    1. Mastoid Marion Zeller am 19.11.2020
      Eine Pneumatisationshemmung alleine hat keinen krankhaften Charakter. Es bedeutet nur das die Belüftung im Felsenbeinknochen nicht so ausgeprägt ist wie es sein könnte. Ursachen hierfür liegen in der Regel in der Kindheit wenn dort viele Infektionen im Hno-Bereich v.a. Mittelohrentzündungen und Paukenergüsse durchgemacht wurden.
  3. Brummen im Kopf Alina am 13.11.2020
    Ich höre seit einigen Tagen ein Brummen im Kopf, mehr auf der rechten Seite, wie von einem Staubsauger. Wenn ich mir die Ohren zuhalten verschwindet es nicht. Manchmal fühlt es sich an als würde es auch vibrieren. Der Ton wird manchmal lauter und dann wieder leiser aber verschwindet nie. Es kommt nicht von den Ohren.
    1. Tinnitus Marion Zeller am 15.11.2020
      Tiefe brummende Ohrgeräusche entstehen manchmal durch Nackenverspannungen oder Halswirbelsäulenprobleme bzw. craniomandibuläre Kiefergelenksstörungen, dann kommt es wirklich gar nicht von den Ohren selbst.
  4. Beschwerden nach nasen OP Rebecca am 10.11.2020
    Kurz nach der OP ging Nase zu
    Seither kommt keine kühle Luft in dir Nase rieche und schmecke schlecht. Evt nasen Steg zu dick nach OP und evtl. Nasenklappen Kollaps. Kann das sein?
    1. Nase Marion Zeller am 15.11.2020
      Das kann man nur durch in die Nase sehen wissen und durch mehr Informationen, zB wie lange die OP her ist und was genau operiert wurde. Eine Nasenklappenstenose wäre zumindest möglich.
  5. Beschwerden nach nasen OP Rebecca am 10.11.2020
    Kurz nach der OP ging Nase zu
    Seither kommt keine kühle Luft in dir Nase rieche und schmecke schlecht. Evt nasen Steg zu dick nach OP und evtl. Nasenklappen Kollaps
  6. Schluckbeschwerden linksseitig Andrea am 09.11.2020
    Guten Morgen,
    seit längerem schon habe ich stellenweise linksseitige Schluckbeschwerden. Es sind nicht die klassischen brennenden Halsschmerzen, eher so wie ein leicht schmerzhaftes Verspanntsein. Ich kann es schlecht beschreiben. Es tritt auch nicht immer auf, bei bestimmter Kopfhaltung ist es stärker, bei anderer Haltung gar nicht da.
    Ich war deswegen im Juni beim HNO, er hat kurz gespiegelt aber nichts festgestellt. Er meinte es käme vom nächtlichen Reflux.
    Das Gefühl ist links außen und ca. in Höhe zwischen unterhalb vom Unterkieferknochen bis knapp in Höhe Kehlkopf.
    Ich habe links auch schon ewig sehr verspannt und verhärtete Schultermuskulatur. Ich leide unter einer Angststörung (Krankheitsängste), bin zur Zeit in den Wechseljahren und habe privaten Stress.
    Jetzt wo ich mich wieder mit dem Problem auseinandersetzt, ist das komische Gefühl ganz stark ausgeprägt. Überstrecke ich den Kopf etwas, wird es leicht besser, schaue ich nach unten ist der Schmerz am schlimmsten.
    Was kann das denn sein? Es macht mir ein bisschen Angst.
    Vielen Dank und liebe Grüße
    1. Hals Marion Zeller am 15.11.2020
      Das klingt wirklich nach Verspannungsproblemen. Gerade Beschwerden die sich durch Kopfhaltungen ändern sind oft Folge von muskulären Schulternackenprobleme oder HWS-Problemen, da greift dann auch der Stress ein.
  7. Watte im Ohr hulubulu am 09.11.2020
    Hallo zusammen,

    ich hoffe hier auf ein paar Erfahrungswerte zu stoßen:

    vor 2 Wochen lag ich auf dem Sofa und habe an meinem rechten Ohr gekratzt. Daraufhin fühlte es sich plötzlich verschlossen bzw verstopft an. Ich bin dann 2 Tage später gleich zum HNO, der vermutete einen Hörsturz und gab mir leicht dosiertes Kortison für 5 Tage. Das brachte keine Besserung. Wieder beim HNO vermutete er nun Verspannungen im Nacken und verschrieb mir Tizanidin für 4 Tage, was auch kaum Besserung bringt. Es ist echt seltsam. Dieses Gefühl von Verstopftheit bzw Watte im Ohr, habe ich nur, wenn ich etwas mache (essen, gehen etc) wenn ich ruhig liege, sitze, ist es teilweise komplett weg bzw beim Sport oder nach der Dusche bessert es sich beim einatmen und kommt beim ausamten wieder zurück. Schmerzen habe ich keine, es ist dennoch ein echt lästiges Gefühl und Sorgen mache ich mir aufgrund der Dauer natürlich jetzt auch schon etwas.

    Hatte das hier jemand auch schon mal und kann bzw möchte seine Erfahrungen mit mir teilen? Ich werde die Woche natürlich wieder zum HNO gehen, aber bezweifle langsam, dass der mir wirklich helfen kann.

    LG
    1. Ohr Marion Zeller am 15.11.2020
      Ein Hörsturz sollte der HNO im Auddiogramm ausschliessen können, ansonsten kommen die Beschwerden so unregelmäßig dass man als Ursache eventuell eine Tubenbelüftungsstörung oder muskuläre Verspannungen ausschliessen sollte . ZUdem fortgeleitete Ursachen aus dem Hals und der Schilddrüse.
  8. Dunkler harter Stein in Mandel Kati am 08.11.2020
    Hallo, ich hatte in meiner Mandel einen harten grauen/dunklen Stein. Er hat sich total festgesetzt und lässt sich nicht ‚zerbröckeln‘ wie ein normaler Mandelstein. Habe ihn nur sehr schwer aus dem Loch entfernen können. Klingt das denn noch nach einem normalen mandelstein? Er ist rau und erinnert an Basaltsteine, nur eine etwas zackigere Oberfläche.
    1. Mandeln Marion Zeller am 15.11.2020
      Mandelsteine können alle Größen, Formen und Härten haben. Vielleicht kann ihn der HNo mit geeignetetn Instrumenten entfernen.
  9. Nasennebenhöhlenentzündung in Verbindung mit dem Auge Katharina am 07.11.2020
    Hallo,
    ich hatte vor ein paar Jahren sehr stark Nasennebenhöhlenentzündungen. Seit dem habe ich aber das Gefühl manchmal leicht zu schielen. Sehr komisch und unangenehm, weil das nicht mehr weggeht. Habe von soetwas noch nicht gehört...Mittlerweile brauche ich auch eine Brille, weil ich kurzsichtig geworden bin, aber das Problem hat sich trotzdem nicht gelöst. Kann das sein, dass durch die Nebenhöhlenenzündungen und meine Allergien, meine Augen "angegriffen" wurden? Ich will das nur noch wegbekommen...

    Vielen Dank im Voraus
    1. Nebenhöhlen Marion Zeller am 15.11.2020
      Da müsste eine Nebenhöhlenentzündung schon sehr schwer gewesen sein, eigentlich gibt es so etwas nur bei so genannten orbitalen Komplikationen und die müssen akut in der Regel operiert werden. Der normale Knochen wird von einer auch schweren NNH Entzündung normalerweise nicht angegriffen, die Augenbeschwerden sollte andere Gründe haben. Es sollte aber zum Ausschluß von NNH Ursachen in diesem Fall doch eine Bildgebung ( CT oder DVT der NNH) erfolgen.
  10. Mastoiditis Isabella R. am 07.11.2020
    Guten Tag!
    Ich hatte bereits am 05.10.20 eine Frage zu meinem T-Tube gestellt.
    Die Beschwerden blieben bestehen, mein HNO schloss aus, dass die Beschwerden vom Ohr kommen, da das Röhrchen gut sitze. Es sei "normal", dass es "trompete" (Druckausgleich nicht gut funktioniert) und Sekret ablaufe. Es wurde mir empfohlen, mich in vier Monaten wieder zur Röhrchen-Kontrolle vorzustellen und bis dahin an meiner psychologischen Schmerzbewältigung zu arbeiten. Ich habe aufgrund ihres Vorschlags meine Hausärztin auf ein CT angesprochen. Dieses ergab nun nach Befund des Radiologen, eine Entzündung des Mastoids, sowie Verschattungen (evtl. Wucherungen) in der Paukenhöhle. Der Befund wurde an meine HNO-Ärztin weitergeleitet. Ein Termin zur Besprechung des Befunds wurde mir nicht gegeben, lediglich die Information, dass ich mich in der HNO-Klinik vorstellen soll (wo auch das Röhrchen gesetzt wurde).

    Nun zu den Fragen (soweit ohne Sichtung des Befunds zu beantworten):
    Muss ich, da ich direkt an die Klinik geschickt wurde, mit einer Operation rechnen? Oder kann diese Entzündung mit Antibiotika behandelt werden? Ich habe zeitnah einen Termin bekommen (in einer Woche) - ist das ausreichend oder ist bis dahin mit Komplikationen zu rechnen (wobei ich die Entzündung vermutlich ohnehin schon einige Monate habe)?

    Vielen Dank und nochmals danke für den Hinweis, dass ein CT weiterhelfen könnte.
    1. Ohr Marion Zeller am 15.11.2020
      Paukenröhren muss man in der Regel operativ dann legen wenn die Belüftung des Mittelohres aus irgendeinem Grund nicht gut ist. Der Befund im CT ist eher die Ursache für das Notwenidigwerden des Paukenröhrens. Eine radiologische Mastoiditis bzw. Granulation in der Paukenhöhle stellt erstmal keine zwingende OP-Indikation dar, sollte aber beobachtet werden. Auszuschliessen sind ein so genanntes Cholesteatom, das kann aber die Klinik in der regel in den Bildern erkennen. Oft brachte es Wochen bis Monate bis die Wirkung des Paukenröhrens einsetzt und das heißt Gedult.
  11. Kieferhöhlenzyste Anna am 04.11.2020
    Hallo,
    per Zufallsbefund wurde bei mir im Röntgen und CT eine erbsgroße Zyste im Sinus maxillaris festgestellt. Eine HNO OP bei chron. Sinusitis mit Fensterung, Septumplastik und Muschelverkleinerung liegt 2 Monate zurück. Jedoch wollte der Operateur nicht an die Zyste da er Sorgen hatte, dass ich Zähne verlieren könnte durch die OP. D.h. sie ist noch da. Lt. CT Befund a.e. zahnwurzelbedingt da Kalk zu sehen war. Jetzt liest man überall, dass diese Zysten entfernt werden sollten. Der Operateur sagte, dass sie mir nicht schadet.
    Sollte man einen derartigen Befund jetzt dem Kieferchirurgen vorstellen zwecks Entfernung oder besteht die Chance, dass die Zyste nach Sinusitis OP bei besserer Belüftung von selber verschwindet? Nachdem ich nur lesen konnte, dass Zysten entfernt werden sollen, bin ich jetzt verunsichert. Macht eine derartige OP so kurz nach Sinusitis OP Sinn?
    Vielen Dank für Ihre Mühe!
    MfG
    1. Zyste der NNH Marion Zeller am 15.11.2020
      Kleine blande Zysten der Kieferhöhle ohne Beschwerden kann man in der Regel belassen. Sind sie zahnwurzelbedingt dann sollte der Zahnarzt das wissen ob er nicht irgendwann etwas daran und v.a am verursachenden Zahn machen muss.
  12. Nasenbluten Patrick Schopp am 04.11.2020
    Hallo ich habe seit längerem das Problem das ich einfach so aus dem nichts Nasenbluten bekomme teilweise leicht allerdings recht oft sehr stark also ca.10-15min und so wie es gekommen ist ist es plötzlich wieder weg... ich nehme keine Drogen,Medikamente oder sonstige Sachen.. nicht mal Nasenspray bin 25 Jahre 1,80m groß und 135kg schwer
    1. Nasenbluten Marion Zeller am 15.11.2020
      Blutdruckprobleme? Allergien z.B. Hausstauballergien? Schnarchen mit Atempausen? Krumme trockene Nasenscheidewand... alles häufige Ursachen für Nasenbluten
  13. Probleme bei der Nasenatmung nach Op Sarah am 03.11.2020
    Vor fast 3 Jahren ist bei die Nasenscheidewand begradigt worden, Polypen entfernt und Muscheln entfernt.
    Kurz danach habe ich eine Infektion bekommen, die mit Antibiotika behandelt worden ist.
    Danach ging es mit der Atmung durch die Nase.
    Seit geraumer Zeit habe ich aber wieder größere Probleme mit der Nasenatmung. Nachts atme ich schon automatisch durch den Mund was sehr unangenehm ist. Woran könnte dies liegen?
    1. Nasenatmung Marion Zeller am 15.11.2020
      Wenn schon einmal Nasennebenhöhlenpolypen operiert worden sind kann es sein dass diese sich wieder nachgebildet haben. Topisch nasales Corticoidspray, das sollte ein HNO endokopieren.
  14. Schuppenflechte/Gehörgangsentzündung Marco am 03.11.2020
    Hallo, habe durch meine schuppenflechte im Gehörgang ständig trockene und schuppige haut und deshalb öfters eine gehörgangsentzündung. Gibt es tropfen oder salben gegen die Trockenheit?
    1. Gegen Dr. Thomas Zeller am 03.11.2020
      Trockene Haut hilft Salbe tropfenweise feucht also Nordostniedersachsen od,er cortisonsalbe
  15. Hals-und Rachenschmerzen linksseitig Diana am 03.11.2020
    Sehr geehrte Damen und Herren,
    wenn ich bei einer beginnenden Erkältung starke linksseitige Hals- und Rachenschmerzen sowie Ohrenschmerzen habe, während ich rechts nur leichte Schmerzen habe, mein HNO aber keine Auffälligkeiten im Hals und Ohr sehen kann, könnte das dann auch an empfindlichen Zahnnerven liegen? (seitdem 3 Zähne wurzelbehandelt wurden, habe ich dauernd linksseitige Halsschmerzen)

    Herzlichsten Dank für die Antwort
    Diana
    1. Das isrt durchaus im Bereich de möglicheine Dr. Thomas Zeller am 03.11.2020
      das die Zähne enseitige prolbleme acchen
  16. Spontannystagmus Marina am 02.11.2020
    Guten Abend, mein Mann hatte vor eine Woche OP am Ohr. Gleich nach OP und bis jetzt hat er Schwindel und noch im Klinikum war bei ihm Spontannystagmus festgestellt ( vorher hatte er das nicht). Tamponage ist noch nicht entfernt. Ich habe allgemeine Frage: wie hoch ist das Risiko, dass Schwindel für immer bleibt? Oder wird alles nach einige Zeit wieder in Ordnung, d.h. er kann wieder Fahrrad und Auto fahren. Er macht sich nämlich große Sorgen.
    1. Bei so einem Befund Dr. Thomas Zeller am 03.11.2020
      erhabt sich natürlich die Frage was genau wurde gemacht und würde Cortison infusion helfen
    2. Spontannnystagmus Marina am 03.11.2020
      Intraoperativ wurden Granulationen entfernt, die Radikalhöhle revidiert und hypotympanale Trommelperforation mit Perichondrium-Knorpeltransplantant unterfüttert, re.Ohr, am 26.10.20. Postoperativ trat Schwindel und ein Spontannystagismus nach links auf sowie ein Abfall der Knochenleitung. War eine SDH i.v. Therapie eingeleitet ( 250 mg-200 mg-150 mg SDH i.v.. Ferner Behandlung mit Ceftriaxon i.v. Bis 31.10, sowie mit Antivertiginosa. Ab 31.10 cortison nach kleines Schema und 2 Tage Cefpodoxim 200 mg. Schwindel besserte sich, aber minimal.
  17. Chronische Nebenhöhlenentzündung mit weißen Punkten im sekret Cora am 02.11.2020
    Hallo, ich hab seit 2 Jahren eine chronische Nebenhöhlenentzündung, hab heute vormittag wieder einen Termin beim HNO Arzt ausgemacht. Weil die Entzündung zuletzt stark aufgeflammt ist, verbrauche ich heute ganze Taschentücher-Päckchen und eben das: wie üblich gelb-grüner schleim ABER es saßen klitzekleine weiße Pünktchen auf dem Schleim, diese waren hart. Habe ich jetzt so fest geschnäuzt, dass ich Knochen mit ausgeschnäuzt habe? - Natürlich ein Scherz. Aber es beunruhigt mich. Ich habe Fotos gemacht aber ich hier kann ich leider nights hochladen.
    1. DAs kan Dr. med. Thomas Zeller am 02.11.2020
      kene Knochen sein eheer gestocktes Sekret, Viel Trinken Schleimlöser und vorsichtig Süpülen und schäuzen mfg TZ evt Antibiose
    2. Chronische Nebenhöhlenentzündung mit weißen Punkten im sekret Cora am 02.11.2020
      Das war ja auch ein Scherz. Es war sicher kein getrocknetes Sekret. Es sah eher aus wie... Stippchen. Schwer zu beschreiben. Bin selbst medizinisch ausgebildet aber das hab ich noch nie gesehen. Zu als es hart war. AB hilft nicht, alles schon durch. Spulungen helfen nicht. Probiotica helfen nicht, Sinopret/Soledum/Gelomyrtol/abschwellende Nasentropfen und verschiedene Cortisonsprays helfen nicht.
      OP ist der einzige Ausweg.
      Aber mir ging es jetzt auch eher darum, was das war
    3. Sekret Marion Zeller am 19.11.2020
      Knochen ist das normalerweise nicht. Sekret selber kann unglaublich eintrocknen. Selten gibt es so genannte Pilzsinusitiden, da kann das Pilzmaterial auch mal bröselig und krümelig sein. Wird man bei der OP sehen, würde auch nicht anders behandelt werden
    4. Sekret Marion Zeller am 19.11.2020
      Knochen ist das normalerweise nicht. Sekret selber kann unglaublich eintrocknen. Selten gibt es so genannte Pilzsinusitiden, da kann das Pilzmaterial auch mal bröselig und krümelig sein. Wird man bei der OP sehen, würde auch nicht anders behandelt werden
  18. Hals Lymphknoten Labu am 02.11.2020
    Guten Abend.

    Ich habe folgendes Problem: vor Monaten schon ist mir am Hals was „flutschiges“ aufgefallen. Allerdings nur wenn ich meine Kopf senke, in normaler Position ist es nicht tastbar.
    Da ich an Hypochondrie leide bin ich natürlich sofort zum Arzt.
    Es wurde eine Sonographie beim Hausarzt als auch beim Radiologen gemacht. Alles in Ordnung. Keine Auffälligkeiten. Auch ein großes Blutbild war bestens. Mit allen anderen Lymphknoten die man grob ohne weitere Untersuchung beurteilen kann auch alles in Ordnung.
    Ich frage mich nur immer noch was das ist was ich ertasten kann wenn ich da eben den Kopf senke. Es ist auch nicht immer zu tasten. Und wenn dann immer ganz leicht verschiebbar also total glitschig. Quasi am Kiefer.
    Ich war beim Arzt einfach im ersten Moment immer mit der Aussage zufrieden dass alles bestens ist und dass das sogar normal ist oder zumindest nichts schlimmes. Jetzt würde ich es schon gerne wissen. Will aber meine Ärztin nicht nerven da Sie sich vorstellen können dass Man als Hypochonder schon mal öfters beim Arzt sitzt. Ein HnO hat auch drüber geschaut und könnte nix feststellen. Es ist eben in normaler Position nicht tastbar. ich wäre Ihnen dankbar wenn Sie einen Tipp hätten. das Ganze wurde jetzt mehrfach sorgfältig untersucht. Ich bin gesund nur muss ich es glauben. Meine Psychologin sagt ich muss mit dem Ärzte Hopping aufhören.
    1. Wenn Dr. med. Thomas Zeller am 02.11.2020
      2 Kollegen mittels Ultraschall nichts festellen können kann einer aus dem forum sicher ohne Sono nicht feststellen, also Vertrauen in die KOllegen haben fg TTZ
  19. Chronische sinusitis Manuela am 31.10.2020
    Hallo liebes Ärzteteam...
    Ich leide seit 2017 an einer chronischen Sinusitis ohne Polypen mit Geruchsverlust.Riechen ist sehr schlecht. Aber dafür kann ich alles schmecken. Hängt der Geschmack nicht auch mit dem Geruchssinn zusammen oder wie kommt es dazu
    MfG Manu
    1. Geschmack geht grob gesagt Uber dir Zunge sûss salzig suer bitter Dr. Thomas Zeller am 01.11.2020
      De Geruch über die riecgzellen un der Nase Gange schon ein wenig zusammen mfg
  20. Seitenstrang Ingo Heine am 28.10.2020
    Guten Tag,
    nach meiner Kieferhöhlen OP in 11/2019 leide ich unter permanenter Seitenstrangangina; HNO seitig diagnostiziert ist bereits eine chronische Schleimhaut Entzündung.
    1x monatlich mündet das Ganze in einem grippalen Infekt, der nur mithilfe von Antibiotikum gelindert werden kann.
    Freue mich auf Tipps und Anregungen, was ich aktiv selbst tun kann oder in welcher Form ich mich weiter ärztlich beraten lassen sollte.
    Vielen Dank und Gruss!
    Ingo Heine
    1. Seitensträne Dr. med. Thomas Zeller am 29.10.2020
      sind insgesamt schwierig zu therapieren, wenn es die überhauüt sind, evtl läuft was aus nicht ganz ausgeheilten Nebenhöhlen hinten runter btw grippale Infekte sind viral die behandelt man nicht mit antibiotika, es gibt vielle Mttel die das Immunsystem boostern können, Vit C Infusionen etc

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