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Beiträge und Antworten (2764)

  1. MRT Befund Kind Mia am 10.09.2019
    Hallo,

    Meine Tochter hat seit 2 Monaten das linke Gesicht geschwollen mit Sehproblemen links. Ansonsten ist sie völlig Symptomlos, keine Schmerzen, kein Fieber, kein Schnupfen etc. Antibiotika und Kortison wurden sowohl systemisch als auch ins Ohr ohne Besserung gegeben.

    Heute wurde ein MRT gemacht. Dabei wurde festgestellt, dass links die Ohrspeicheldrüse und die sich darunter befindenden Lymphknoten verdickt sind. Ebenfalls befindet sich freie Flüssigkeit in der Keilbeinhöhle. Was das bedeutet, konnte uns der Radiologe nicht sagen.

    Ein Infekt wurde ausgeschlossen. Was machen wir jetzt mit dem Befund? Beziehungsweise was bedeutet es?

    Vielen Dank,
    Mia
    1. Evtl Dr. med. Thomas Zeller am 11.09.2019
      könnte ein sog Heerfordt Syndrom vorliegen, wobei eigentlich die Gesichtnervenlähung fehlt, aber es könnte evtl ein Rheumatologe helfen mfg TZ
  2. Knoten im Mund Finn am 09.09.2019
    Hallo, ich habe seit Monaten einen weißen, nicht schmerzenden, beweglichen Knoten auf meiner Wangenschleimhaut. Er ist kleiner als eine Erbse und sieht aus wie ein weißer pickel. Von meinem Zahnarzt wurde bei der Untersuchung ein Speicheldrüsenstein ausgeschlossen. Ich wurde weiter geschickt zu einem Hno der mir einen Termin für eine Biopsie gegeben hat die heute morgen auch durch geführt wurde. Jetzt muss ich noch einmal eine Woche auf die Ergebnisse warten und finde keine ruhige Minute mehr. Mein Hno hat sich zu keiner meiner Fragen richtig äußern wollen wodurch die Angst vor etwas Bösartigen nochmal stark gestiegen ist. Auch auf meine Frage hin welche harmlosen Möglichkeiten es sein könnten gab es keine vernünftige Antwort. So als hätte er seine Diagnose schon gefällt. Sind dies alles Anzeichen für Krebs? Ich selbst bin Raucher und 29 Jahre alt und Männlich.

    Mit freundlichen Grüßen
    1. Da Dr. med. Thomas Zeller am 11.09.2019
      blebt Ihnen eingentlich nichts anderes übrig als zu warten und sich nicht verrückt machen. Nach meiner Erfahrung sind weissliche Veränderung eher nicht bösartiger Natur mfg TZ
  3. Wasser im Ohr? Hohles Geräusch Julian am 09.09.2019
    Guten Tag,

    ich suche bei Ihnen Rat. In letzter Zeit ist mir des öfteren aufgefallen, dass ich auf dem linken Ohr ein sehr hohlen und dumpfes Geräusch habe, wenn ich mir auf der Gegenseite (rechte Seite) gegen den Kopf klopfe. Dies ist nur auf der linken Seite, rechts nicht und ist mir durch Zufall aufgefallen, da meine Ohren hin und wieder einfach zufallen und sich wie taub anfühlen.
    Da jetzt seit 2 Tagen auch das Gefühl von Wasser im Ohr (es knistert, wenn ich den Kopf zur Seite neige) habe, mache ich mir langsam Sorgen. Was kann dies sein? Schwindel ist nicht besonders vorhanden, nur bei schnellen Bewegungen kurz.

    Ich danke Ihnen für Ihre Hilfe.

    MfG
    1. Am ehesten Dr. Zeller am 09.09.2019
      Ein kleines Stück Ohrenschmalz was ihr hno sicher gepichelte entfernen kann
    2. Am ehesten Dr. Zeller am 09.09.2019
      Ein kleines Stück Ohrenschmalz was ihr hno sicher gepichelte entfernen kann
  4. Pilzinfektion? Daniel am 06.09.2019
    Hallo zusammen,

    ich habe meine "Geschichte" mal zusammengefasst und hoffe auf Hilfe. Vielen Dank schon mal.

    Symptome:

    seit April fühle ich mich ziemlich müde und schlapp. Ich habe Aphten bekommen und habe regelmäßig am linken Auge innere Gerstenkörner (am oberen Lid). Meistens ist dies auch angeschwollen. Weitere Symptome sind Druckgefühl im Auge, Kieferhöhlen und Stirnhöhlen. Nase regelmäßig leicht verstopft.

    Vorgeschichte:

    - 2 mal HNO-OP -> Fensterung Kieferhöhlen und Stirnhöhlen

    - Allergien: Pollen und Milben -> Hyposensibilisierung gegen Milben (seit einem Jahr vorbei)

    - kein Asthma, regelmäßiger Sport, Nichtraucher, kaum Alkohol, gesunde Ernährung

    - keine Virusinfektionen bekannt (HIV, etc.)

    - Habe im März für 10 Tage in einem Bett mit Schimmel geschlafen (war an der Matratze). Habe es erst zu
    spät gemerkt. Hatte 2 Wochen zuvor eine Erkältung mit Fieber, welche mit Antibiotika behandelt
    wurde.Habe mich noch etwas angeschlagen gefühlt.

    Untersuchungen:

    - Auge: Der Augenarzt verschrieb mir eine Augensalbe mit Antibiotika.

    - DVT Nebenhöhlen: in beiden Kieferhöhlen und Stirnhöhlen eine kleine Entzündung.
    Kleiner Polyp in der Stirnhöhle. Sonst keine Auffälligkeiten. Belüftung der Nebenhöhle
    ist gegeben.

    - Abstrich der Nebenhöhlen negativ. Keine Bakterien und Pilze.

    - Röntgen Lunge-> keine Auffälligkeiten

    - diverse Bluttests: HIV, Hepatitis, CRP -> alles OK

    Therapie

    - Nasendusche (schon seit ca. 5 Jahren)
    - Kortisonnasenspray (jeden Morgen 1 Stoß in jeweils 1 Nasenloch)
    - Antibiotikum -> zeigte keine Wirkung (Habe vergessen welches).
    - Ein paar Wochen später anderes Antibiotikum (Amoxicillin) -> keine Besserung..

    Ich habe langsam keine Ahnung mehr was ich tun soll. Ich habe weiterhin die o.g. Symptome. Kann es vielleicht sein, dass sich ein Pilz in meinen Nebenhöhlen (oder im Körper) befindet, da das Antibiotikum nicht anspricht und mein Immunsystem so in Anspruch genommen wird? Vielleicht hat es was mit dem o.g. Pilz zu tun. Bin eigentlich selten Krank, da ich einen sehr gesunden Lebensstil führe.

    Wäre für eine hilfreiche Antwort sehr dankbar.

    Viele Grüße
    1. Da Dr. med. Thomas Zeller am 08.09.2019
      die Abstriche aus der Nase sehr unzuverlässig sind würde ich eine Bildebung in Form eine DVT anraten
    2. Pilzinfektion? Daniel am 09.09.2019
      Vielen Dank für die Antwort.

      Ich habe vor 3 Wochen bereits eine DVT machen lassen. Die Nebenhöhlen werden noch ausreichend belüftet. Wie gesagt waren in beiden Kieferhöhlen kleine Entzündungen zu sehen. Ob die nun weg sind weiß ich nicht.

      Die Beschwerden bestehen nur auf der linken Seite, was zumindest meine Entzündungen im Auge betreffen. Auch habe ich auf der linken Seite ab und an ein Druckgefühl im Auge und so eine Art Kribbeln in der linken Kieferhöhle. Auf der rechte Seite scheint alles ok zu sein. Meine Nase ist nun seit ca. 4 Tagen gut frei, besonders nach dem Aufstehen und in der Nacht kann ich gut durchatmen. Im Laufe des Tages ist sie ab und zu leicht verstopft, was sich aber dann auch wieder bessert.

      Meine Zähne sind zudem auch in einem sehr guten Zustand. Kein Karies, Löcher, Füllungen oder Erkrankungen. Ich gehe 3 Mal im Jahr zur Zahnreinigung. Keine Weisheitszähne mehr. Kieferhöhle nicht offen.War wegen dieser Problematik auch beim Zahnarzt. Dieser konnte nichts Auffälliges feststellen.

      Mein Hauptproblem ist wie gesagt, dass ich mich oft schlapp und müde fühle, so wie nach einem Fieber, wenn man noch etwas angeschlagen ist. Meine Temperatur und Puls sind jedoch normal. Bin zurzeit im Urlaub und schone mich sehr viel. Ich schlafe viel, Esse ordentlich (Appetit ist immer da), gehe an der frischen Luft etwas spazieren. Habe noch 2 Wochen Urlaub und werde mich schonen. Danach werde ich wieder zum Arzt gehen und nochmals alles besprechen, auch was die DVT betrifft. Werde vielleicht auch zusätzlich einen anderen Arzt konsultieren. Vielleicht wurde ja etwas übersehen.

      Die Situation bzw. Symptomatik ist schon sehr seltsam, besonders was meine Angeschlagenheit betrifft. Ich werde den Arzt insbesondere nochmals auf die Situation mit den Pilz hinweisen. Habe etwas über systemische Mykosen gelesen. Irgendetwas muss ja in meinem Körper sein, was ihn so zu schaffen macht. Zusätzlich werde ich mein Blut nach einem Nährstoffmangel untersuchen lassen.
  5. Wiederkehrende Beschwerden mit Tiefton Hörminderung, Ohrtönen und akustischer Überempfindlichkeit Roland am 05.09.2019
    Hallo!

    Seit einigen Jahren habe ich immer wieder seltsame Ohrprobleme die sich mein HNO Arzt nicht erklären kann.

    Es beginnt meist am Morgen, direkt beim Aufwachen. Meine Ohren (vor allem das Linke, aber gelegentlich auch mal beide) sind belegt, mit Druckgefühl, eher mittel- bis niederfrequentem Ohrton und Rauschen. Betroffen sind vor allem tiefe Frequenzen, die ich auf dem betroffenen Ohr nur noch deutlich reduziert höre.
    Dazu kommt ein Ziehen und Drücken ums Ohr herum, welches mal mehr und mal weniger stark ausgeprägt ist.
    Laute Geräusche, besonders bei bestimmten Frequenzen, werden verzerrt wahrgenommen (unangenehmes "Echo").

    Manueller Druckausgleich und co. bringt keine nennenswerte Besserung.
    Die Beschwerden werden in der Regel im Tagesverlauf besser, oftmals sind sie gegen Abend dann fast verschwunden, wobei es manchmal auch länger anhält, und am nächsten Morgen sind sie dann oft wieder da, aber nicht immer. Manchmal bahnen sich die Symptome aber auch im Tagesverlauf schon leicht an, allerdings werden sie dann nie so schlimm wie sie morgens sind.

    Tendenziell treten die Probleme eher im Sommer auf, daher könnte auf Allergie geschlossen werden, die Nase ist aber frei.

    Die letzten 2 Jahre hatte ich wenig Probleme, dieses Jahr ist es wieder ziemlich schlimm, und seit mittes des Sommerurlaubes kommen dieses Attacken immer wieder. Zwischendurch verschwinden die Probleme aber auch für eine Tage oder Wochen wieder.

    Für jede Anregung, in welcher Richtung ich mich weiter untersuchen lassen könnte wäre ich sehr dankbar!

    Der HNO hat vor einigen Jahren als die Probleme zuerst auftraten eine Reihe von Tests für Ohren und Hörnerv gemacht, und ebenso zum Neurologen überwiesen, um die extrakraniellen Gefäße untersuchen zu lassen. Abgesehen von der Hörminderung bei tieferen Frequenzen die sich aber vollständig zurückgebildet hat, wurde aber nichts auffälliges gefunden.
    1. Haben Dr. med. Thomas Zeller am 08.09.2019
      Sie schon mal den Blutdruck überprüfen lassen
  6. Sinuslift trotz chronischer Nebenhöhlenentzündung Zahnfee1989 am 04.09.2019
    Guten Tag,
    ich soll am kommenden Montag ein Zahnimplantat bekommen mit Knochenaufbau, also internem Sinuslift.
    Ich leide seit Jahren unter chronischen Nebenhöhlenentzündungen, die Ursache wird in diversen Allergien vermutet. Mein Zahnarzt ist darüber informiert. Er sagte mit Hilfe eines 3D Röntgenbildes, dass der Sinuslift trotzdem möglich sei, jedoch habe ich nun einige Artikel gelesen, die das Gegenteil behaupten. Mein aktueller HNO Arzt meinte dazu nur "kann sein, kann aber auch nicht sein dass das gut geht." Er habe schon viele HNO Ursachen durch schlechte Implantate erlebt.
    Das verunsichert mich natürlich noch mehr und ich bin nicht mehr sicher, ob ich das Implantat wirklich machen sollte, auch wenn ich meinem Zahnarzt eigentlich vertraue.
    Kann mir jemand helfen? Dankeschön
    1. Auf eine Dr. med. Thomas Zeller am 04.09.2019
      chronische Entzündung der Kieferhöhle würde ich keinsfalls ein Sinuslft oder Implantat setzen lassen, wenn das nicht angeht, was häufig der Fall ist, zahlen Sie trotzdem und haben viel Ärger danach. ERst die Sinusitis komplett ausheilen lassen, evtl sogar eine OP Notwendig mfg TZ
  7. Chronischer Sinusitis re. Stirnhöhle Alex am 04.09.2019
    Ich hab seit Jänner 2019 einen chronischen Sinusitis in der re. Stirnhöhle. Im April wurde dann eine FESS durchgeführt. Ein Monat war ich danach beschwerdefrei, leider kam dann ein Reinfekt und ich musste nochmal behandelt werden (Antibiotika und Kortison Nasensprays). Danach war ich wieder für ca. 2 Wochen beschwerdefrei. Seit mitte Juni allerdings ist die re. Stirnhöhle wieder dicht... Druckgefühl in Kombination mit mal mehr mal weniger Schmerzen und das täglich.

    Danach bin hab ich ein MRT anfertigen lassen mit folgender Diagnose:

    Vergleichend mit Voraufnahmen (CT vom 06.02.2019) zeigt sich folgender Verlauf:

    Annähernd unveränderte Darstellung der rechts frontal gelegenen und geringfügiges rechts ethmoidal
    prolabierenden Mukozele.

    Bei Zustand nach medialer Kieferhöhlenfensterung beidseits ostiomeataler Komplex aktuell sonst
    beidseits frei.

    Schmale polypoide Schleimhautschwellungen in der Kieferhöhlenbasis rechts.

    Übrige NNH sonst frei/regelrecht pneumatisiert.

    Die Öffnung zur Stirnhöhle ist allerdings nicht zu, dass konnten wir mit einer Nasenspiegelung feststellen.

    Derzeitige Behandlung mit Nasenduschen in Kombination mit 1ml Pulmicort... leider nach einer Woche zeigen sich noch keine relevanten Verbesserungen.

    Haben Sie zufällig Erfahrung mit so einem Verlauf? Ich hätte auch die Digitalen Bilder vom CT und MRT.

    Vielen Dank für Ihre Antwort.
    1. CT Dr. med. Thomas Zeller am 04.09.2019
      bitte uploaden ohne Namen
    2. Upload Alex am 04.09.2019
      Wo kann ich die Bilder Uploaden, finden da nichts.

      Lg
  8. Schluckbeschwerden Jana am 03.09.2019
    hi,

    bereits seit ca. 3-4 Jahren habe ich immer wiederkehrende Schwierigkeiten beim Schlucken. Das passiert immer nach Erkältungen oder Allergieschüben, allerdings i.d.R. nicht sofort, sondern erst 1-3 Wochen nach Abklingen der Infekte/Allergien. Diese Schluckbeschwerden halten dann zwischen 6 und 14 Wochen an und äußern sich eigentlich nur beim Speichel abschlucken. Ich habe dann das Gefühl, der Speichel wäre sehr zäh und tw. auch sehr schaumig und bleibt vorm Kehlkopf hängen. Irgendwie fühlt es sich an, als würde ein Schließmechanismus nicht richtig funktionieren - also der Speichel im Großen und Ganzen steht vorm Kehlkopf, teile des Speichels schaffen es aber weiter, so dass ich dann Atemprobleme bekomme, mich ständig räuspern muss und das Bedürfnis habe, den Speichel auszuspucken, statt ihn abzuschlucken. Während der Mahlzeiten gibt es gar keine Probleme, ich kann alles problemlos essen und auch schlucken. Lediglich bei Speichel habe ich das Schluckproblem. Ein Besuch beim HNO konnte keinerlei Ursache feststellen - ich war quasi o. b. B.
    Zwischenzeitlich habe ich Wochen und Monate ohne jegliche Beschwerden bis wieder die nächste Erkältung kommt... Was kann das sein und was kann ich tun. Ich trinke bereits 2-3 Liter stilles Wasser täglich.

    LG Jana
    1. SChluckbeschwerden Dr. med. Thomas Zeller am 03.09.2019
      die bei Leerscshlucken auftreten sind meist von magensäurereflux hervorgerufen, daher mal Omep probieren und leicht erhöht schlafen
    2. Schluckbeschwerden Jana am 03.09.2019
      Hi,

      Ich nehme seit gut 2 jahren bereits esomeprazol 40 mg ein. Von dsher gehe ich von einer anderen ursache aus.

      LG Jana
  9. Trommelfellentzündung Felicitas am 01.09.2019
    Hallo liebes Team,

    Vor 1 1/2 Jahren hatte ich linksseitig eine Gehörgangsentzüdung im Thailand Urlaub. War dort beim Arzt und habe Antibiotika bekommen. Alles verheilt. Ein halbes Jahr später wieder das gleiche. Nicht so schlimm wie beim ersten Mal, Behandlung mit Tropfen. Dann wie gesagt 1 1/2 Jahre Ruhe. Anfang des Jahres wieder links Trommelfellentzündung. Erfolgreiche Behandlung mit Antibiotika. Jetzt fliege ich in Urlaub und merke, dass mein Ohr während dem Landeanflug zu schmerzen beginnt. 3 Tage nach der Landung war ich beim Arzt. Diagnose wieder Trommelfellentzündung, laut ihm durch den Flug. Ich dachte immer, dass die Entzündung bakteriell bedingt sei. Wie ist hier der Zusammenhang zwischen Bakterien und Flug? Habe wieder Antibiotikum bekommen. Ich bin solange am verzweifelt. Was ist denn bloß los mit dem Ohr? Seit meinem
    Thailand Urlaub ist es total empfindlich. Ich passe wirklich so gut auf. Keine Feuchtigkeit, keine Wattestäbchen usw. Alle Ärzte meinen nur dagegen kann man präventiv nichts machen. Ich brauche Hilfe! Vielen Dank, Felicitas
    1. Entzündung Dr. med. Thomas Zeller am 01.09.2019
      ist ein Oberbegriff: es kann durch Bakterien, Viren oder aber wie bei Ihnen durch Druckausgleichprobleme beim Landen zu einem sog Barotrauma kommen, auch das ist definitionsgemäss eine Entzündung, vor Ort aber oft wegen der Sprachbarriere schweir zu diagnostizieren. Das Baortrauma wird durch Nasenspray, Schmerzmittel Ibu z.B. und Schleimlöser behandelt, nicht primär mittels Antibiotikum. Nach Tauchen Schwimmen oder Baden im Pool kann es zu einer Geörgangsetnzündung mit Belgleitentzündung des Trommelfelles kommen, das wird lokal mit Reinigung und lokalem Antibiotikum therapiet nicht primär mit Tabletten, erst bei Komplikationen mittel Antibiotikum oral.
  10. Kontinuierliches Schleimgefühl im Nasenrachen Alex am 30.08.2019
    Hallo Zusammen,

    ich habe seit ca. 8 Wochen ein ständiges Schleimgefühl im Nasenrachen, welches einfach nicht verschwinden möchte. Während dem gezielten vesuch diesen Schleim runter zu schlucken, sowie während dem Essen und Trinken ist das Gefühl kurzfristig besser. Außerdem ist es morgens beim aufstehen sehr schwach, verschlimmert sich allerdings sehr schnell und wird abends am schlimmsten. In letzeter Zeit ist das Schleimgefühl so schlimm, dass ich Nachts nur schwer einschlafen kann. Nun habe ich Angst, dass die Problematik chronisch wird.

    Zu meiner Vorgeschichte:
    Ich bin aufgrund meiner krummen Nasenscheidenwand, meinen zu großen Nasenmuscheln und meinen ettlichen Allergien recht früh abhängig von Nasenspray geworden. Die Nasenscheidenwand wurde korrigiert und die Nasenmuscheln gekappt und 2 x gelasert, schwellen jedoch immer wieder zu groß an, weshalb ich mir diese dieses Jahr nochmals kappen lasse. Gegen die Allergien wurde ich 3 Jahre lang Desensibilisiert, wodurch sich diese etwas gebessert haben. Zudem wurde mir bei einer Videopanendoskopie Reflux 1. Grades diagnostiziert, weshalb ich bald mit einer Pantoprazol-Therapie beginne. Nun ist es jedoch so, dass aufgrund des langjährigen Nasenspray-Konsums meine Nasenschleimhaut ziemlich geschädigt ist.

    Ich war nun bei 3 HNOs. Einer machte von meiner Nasenschleimhaut einen Abstrich, wobei nichts negatives herauskam. Der 2te HNO erklärte mir, dass hinge mit meiner kaputten Nasenschleimhaut zusammen und verschrieb mir eine Menthol-Zucker-Emulsion zur Pflege. Er erklärte mir auch, dass die Geschichte noch reparabel sei. Das war etwa vor 6 Wochen. Durch die Emulsion wurde es auch etwas besser, glaube ich. Jedoch habe ich aufgrund der Kosten nach der zweiten Flasche damit pausiert. Da die Beschwerden wieder schlimmer wurden und HNO Nr. 2 keine freien Sprechzeiten mehr hatte, war ich bei einem 3ten Arzt. Der sagte, ich solle überlegen ob es sich hierbei nicht um eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung handelt und ggf. ein Abbild machen lassen, was ich noch nicht tat.

    Was ich derzeit gegen das Schleimgefühl im Nasenrachen unternehme:
    Ich trinke konsequent mehr Wasser sowie Erkältungstee, nehme Nasenspray nur noch 1 x täglich dafür ein zusätzliches Kortisonspray und nehme jeden Abend vor dem Schlafen gehen eine Allergietablette (Cetirizin). Außerdem versuche ich mich ein wenig gesünder zu Ernähren, 2 - 3 Tassen Kaffee trinke ich dennoch unter der Woche. Mein Ziel sit es natürlich ganz von dem Nasenspray wegzukommen.

    Habt Ihr einen Plan was hinter diesem Schleimgefühl noch stecken könnte oder was man noch dagegen tun kann. Vlt gibt es hier ja Leute mit ähnlcihen Beschwerden. Über jeden Tipp und jede Erfahrung eurerseits freue ich mich sehr.

    Vielen Dank im Voraus!

    Vielen Dank im Voraus!
    1. Vor Thomas Zeller Dr. am 31.08.2019
      Weiteren Eingreifen unbedingt Bildgebung z.b. DVT dann wieder melden
  11. Benzalkoniumchlorid Meier-Vorfelder am 28.08.2019
    Sehr geehrter Herr Dr. Zeller,

    als Allergiker mit chronischer Sinusitis bin ich fast ganzjährig auf die Einnahme von Kortison-Nasensprays angewiesen. Doch mache ich mir langsam Sorgen zu deren Gebrauch.

    Man findet zahlreiche kritische Artikel zu dem Konservierungsstoff Benzalkoniumchlorid. Da ist die Rede von irreversiblen Schäden der Nasenschleimhaut, Lähmung der Zilien, Blutungen usw. Darüberhinaus gibt es einzelne Fälle von bleibender Anosmie nach Benutzung von Kortisonnasensprays.

    Im Beipackzettel von Syntaris findet sich ein solcher Hinweis. In englisch-sprachiger Literatur gibt es diese Warnungen schon seit Jahren.

    Auch dem Bundesinstitut für Arzneimittel wurden Fälle von dauerhaftem Geruchsverlust gemeldet.

    Die Hersteller weigern sich immernoch auf diese Konservierungsstoffe zu verzichten bzw eine Alternative zu benutzen.

    Wie ist Ihre langjährige Erfahrung zur Dauereinnahme dieser Sprays? Halten Sie das Konservierungsmittel für gefährlich? Und wieso können diese Sprays Anosmie verursachen?

    Ich freue mich auf Ihre Antwort,

    viele Grüße

    Meier-Vorfelder
    1. Dauergebrauch Thomas Zeller Dr. am 31.08.2019
      Haben wiR diese Probleme noch nicht gesehen, allerdings empfehlen wir den Patenten immer weißer mal Pause zu machen
  12. Wieder mal Schwindel Schwindler am 26.08.2019
    Hallo,

    in kurz: Vor 4 Wochen den Kopf 2 oder 3 mal leicht angestoßen.
    Am nächsten Morgen Schwindel beim Umdrehen im Bett (von rechts nach links) - aber kein Drehschwindel, eher wie ein "Erdbeben" für ein paar Sekunden. Dann die nächsten Tage immer ein bisschen besser geworden. Nach 5 Tagen wieder ok gewesen.
    2 Tage später wieder leicht den Kopf angestoßen; Schwindel wie "Erdbeben" kam zurück und blieb bis heute.

    Am stärksten ist der Schwindel unmittelbar nach dem Aufstehen. Dann wird er im Laufe der kommenden Stunden besser.

    HNO konsultiert: Lagerungstest in Ordnung, V-KIT in Ordnung, einzig der Unterberger-Tretversuch ist auffällig: Abweichung um fast 90 Grad nach rechts.
    HNO hat auch keine Idee außer Posturopgraphie machen (glaubt aber nicht, dass da was rauskommt).

    Ist der Tretversuch nicht schon beweisend, dass auf dieser Seite was nicht "stimmt"?

    Haben Sie eine Idee, was sein könnte?

    Danke!
    1. Solche Thomas Zeller Dr. am 31.08.2019
      Min Traumata können auch mal eine commoti labyrinthii sein oder auf jeden Fall mal ein zentrale s geschehen vom Neurologen abklären lassen
  13. "Druck" auf linkem Ohr - Hörsturz? CMD? Alina am 26.08.2019
    Hallo,
    Ich bin durch eine Suchmaschine auf dieser
    Seite gelandet und hoffe sehr das man
    meine Symptome irgendwo einordnen kann.

    Ich, w 28 Jahre, habe seit letzter Woche Donnerstag (15.08)
    ein unbeschreiblich unangenehmes Gefühl im
    Und ums rechte Ohr. Abends bemerkte ich wie
    das Ohr , begleitet von Ohrensausen (wie man
    es vom Blutdruckabfall kennt)und im dem moment veränderten
    Tinnitus (habe ich chronisch seit 10jahren) "Druck" aufbaute -
    so als ob jemand langsam luft in einen ballon
    ströhmen lässt. Mit üblichen gähnen und
    Valsalva Manöver ging es nicht auf und ist seitdem,
    Bzw. "Fühlt" sich seitdem zu an. Es ist schwer zu
    Beschreiben da ich manchmal das Gefühl habe das
    es sich doch eher wie irgendein fremdkörper, Wasser oder
    ein Gewicht im Ohr anfühlt. Das kommt das ich um das
    Ohr herum leichte Befindlichkeitsstörungen habe -
    die Haut fühlt sich manchmal pelzig an und manchmal
    Fühlt es sich an als wäre etwas auf/am Ohr wie zb. ein
    Haarreif der drückt oder Kopfhörer. Man hat immer das
    Verlangen es weg zu Streifen.
    Ich war schon bei 2 HNO Ärzten. Einer hat ein Audiogramm
    gemacht das unauffällig war (Das Ohr hört auch soweit normal!!)
    und beide haben auch in den Gehörgang geschaut und druck
    Gemessen- ebenfalls ohne Befund. Ich dachte zuerst es wäre
    ein leichter hörsturz , ich hatte in meinem Leben schon 2 und
    das was ich jetzt habe fühlt sich ganz anders an..
    Ich bekam jetzt noch den Typ das es vielleicht vom Kiefer kommt,
    da ich sowieso Bruxismus habe und der Kiefer rechts knackt und leicht springt- allerdings ohne Schmerzen. Im Juli wurde mir ein Zahn
    Gezogen der in der Tasche eine Entzündung hatte (von der ich
    Nichts gemerkt habe ) und ich Frage mich ob diese vielleicht in den
    Kiefer gewandert ist?
    Aber , mir ist folgendes auch noch aufgefallen; wenn ich mich vorbeuge, zu schnellen lagerungswechsel mache oder mich bücke dann nimmt der Druck im betroffenen ohr zu, als ob etwas gegen das Trommelfell drückt. Das zieht dann manchmal teilweise bis in die rechte nasenhöhle und Stirn. Ich bin aber nicht erkältet und meine Nase ist frei.

    Es ist alles so diffus und ich weiss nicht wie ich es besser beschreiben soll... dieses Gefühl macht mich jedenfalls wahnsinnig und psychisch
    fertig da es seit Wochen konstant anhält - kurzzeitig kein
    einziges mal besser geworden oder "plopp" gemacht "

    Ich hoffe jemand kann mir einen Tipp geben...mir ist
    durchaus bewusst das ferndiagnosen nicht unbedingt
    verlässlich sind, aber ich tappe im Dunkeln..

    Danke das sie sich Zeit genommen haben dies zu lesen
    und ich entschuldige mich in voraus für etwaige Rechtschreibfehler.
    Ich bin einfach sehr aufgewühlt.

    MfG Alina
    1. Wenn Thomas Zeller Dr. am 31.08.2019
      Das Audio Gramm nachweislich normal ist dann schauen obe es an der hws liegt oder am Kiefergelenk
  14. Ohr ertaubt Svenja am 25.08.2019
    Hallo,

    Ich bin 30 Jahre alt. Als Kind hatte ich eine sehr schwere Mittelohrentzündung und trage deswegen seit dem 11. Lebensjahr ein HDO-Hörgerät im LINKEN Ohr.

    Seit gestern fühlt sich mein RECHTES Ohr ganz plötzlich an, als hätte jemand einen Wattepfropfen tief in das Ohr gestopft. Es ist auch Druck auf dem Ohr. Geräusche höre ich wenn überhaupt wie unter Wasser und ganz dumpf. Seit einigen Stunden höre gar nichts mehr auf dem Ohr und die Taubheit geht nicht weg.

    Was ist das bloß und was soll ich machen? Muss ich zum Notdienst?
    1. Auf jeden Thomas Zeller Dr. am 31.08.2019
      Fall umgehend bei solchen Problemen einen hno aufsuchen und Audio machen lassen
  15. Erreichbarkeit Dr. Zeller am 24.08.2019
    Bin derzeit nur eingeschränkt erreichbar bitte um Geduld bei der Bearbeitung der fragen
  16. Chronische Sinusitis oder?!? ... am 22.08.2019
    Guten Abend.
    Ich habe seit bereits ca 8-9 Jahren Probleme, die mein HNO als chronische Sinusitis diagnostiziert. Ich wurde bereits zweimal operiert, da es anfangs auch verstärkte Polypenbildung gab. Die Symptome treten phasenweise auf. Unabhängig der Lebensumstände und Jahreszeit. Oft habe ich 2-3 Monate Probleme mit starker Schleimbildung, Halsschmerzen, Schluckbeschwerden etc. Dann ist für einige Wochen, teils bis zu einem halben Jahr alles gut. Manchmal tritt eine starke Schleimbildung nur für 1-2 Tage plötzlich auf und ist schnell wieder verschwunden. Es bilden sich in den Nebenhöhlen oft sehr große „Klumpen“, die üble Gerüche verursachen. Seit gut einem Jahr ist dies oft mit dauerhaften Halsschmerzen und ständigem Husten und Räuspern verbunden. Man merkt, wie das Sekret zwischen Nase und Hals „zu hängen“ scheint, so dass eine normale Atmung kaum möglich ist. Vor allem nachts Bzw. im Liegen ist dies problematisch. Beim Naseputzen oder versuchtem Aushusten kommt nichts raus. Ab und zu schießt ein sehr flüssiges Sekret unkontrollierbar aus der Nase. Oft sind die Symptome so stark, dass ich viel krankgeschrieben bin und am normalen Leben in diesen Phasen kaum teilnehmen kann.
    Es wurden vor Jahren Allergietests (ich vermute auf die gängigsten „Dinge“) gemacht sowie auch eine mögliche ASS-Intoleranz geprüft. Alles negativ. Zwei OPs, Einnahme von Cortison in Form von Spray und Tabletten. Immer wieder als letzter Ausweg ein Antibiotikum, woraufhin es oft besser wird. . Die Nasenspülung gehört zum Alltag.
    Ich habe das Gefühl, mein HNO nimmt es nur noch so hin. Meint „es ist halt so“ oder sagte etwas von einer Fehlfunktion der Schleimhäute.

    Da die Symptome gefühlt immer schlimmer werden und ich viele Jahre meinem HNO vertraut habe, nun aber das Gefühl habe, dass ich mit „immer schön weiter pflegen“ auch nicht weiter komme, bat ich meinem Hausarzt um Hilfe. Ein Bluttest hat ergeben, dass ein Allergiewert erhöht war. Ich warte aktuell immer noch auf den Termin bei einem Allergologen. Aber können diese Symptome tatsächlich mit einer Allergie zusammenhängen?

    Gibt es hier noch eine Meinung oder Erfahrung?
    1. Chronische sinusitis Dr. Zeller am 22.08.2019
      Um das beurteilen zu können braucht man ein DVT es könnte ein sog missing Optimum vorliegen wenn das sofern vorliegt korrigiert. Wird kann es besser werden Mit freundlichen Grüßen tz
  17. Wo finde ich in Ihrem Forum die Suchfunktion? MW am 20.08.2019
    Möglicherweise bin ich zu blöd oder zu blind, ein Feld zur Eingabe meiner Suchbegriffen zu finden. Wo finde ich denn die von Ihnen angesprochene Suchfunktion???
    1. Stichwortsuche MW am 20.08.2019
      Ach, Sie meinen mit "Stichwortsuche" sicherlich die Drop Down Liste mit den von Ihnen vorgegebenen Stichwörtern. Das ist völlig unbrauchbar: Wenn ich "Unterdruck" eingebe wir kein Eintrag gefunden. Und das mich interessierende Stichwort "Tubendilation" führen Sie nicht in der Drop Down Liste.

      Dringende Empfehlung: bieten Sie ein Feld zur Eingabe von Suchbegriffen an. Alles andere ist nicht zeitgemäß.
    2. Dringende Empfehlung Frank am 22.08.2019
      Besser machen oder woanders hin frank
  18. verschattete mastoidzellen links chronisch im mrt renate puschkewitz am 19.08.2019
    war ergebnis mrt kann mir das jemand erklären hilfe
    1. Verschatttete Dr. Zeller am 22.08.2019
      Mastoidzellern ist rein deskriptiv und kann alles möglich von mormalbefund bis Entzündung bedeuteten, die Klinik entscheidet hier
  19. Knistern im Ohr Karin am 17.08.2019
    Liebes Ärzteteam,

    kurz meine Vorgeschichte: vor fast genau einem Jahr hatte ich einen Hörsturz und war nach Kortisoninfusion für 11 Fahrten in der Druckkammer. Dadurch wurde weder das Hörvermögen besser, noch verschwand der Tinitus, allerdings wurde das Druckgefühl auf dem Ohr, sowie die Geräuschstärke gemindert. Kortison ins Innenohr brachte nichts. Nach ca. 6 Monaten hatte ich zum ersten Mal ein Knistern im betroffenen Ohr, oft ausgelöst durch laute Geräusche, manchmal auch ohne Auslöser von außen., Hört sich an wie leises Knistern mit Zellophan. Das hörte von allein wieder auf. Nun ist das Knistern ca. im März wieder aufgekommen. Auslöser wieder laute Geräusche, besonders schlimm ist Wasserlaufen. Duschen geht nur mit Ohrstöpsel. Es wird auch ausgelöst durch lautes Sprechen meinerseits. Es wurde ein DVT gemacht. HNO 1 sagt, er sieht auf der betreffenden Seite eine leichte Verengung, die bewirkt, dass das Ohr nicht richtig belüftet wird und will (erneut) operieren (Infundibulot./Chonchoto. beids. vor 10 Jahren) HNO 2., der seinerzeit auch die OP durchgeführt hat, sieht Möglichkeit zur Optimierung, meint aber, dass kein kausaler Zusammenhang zwischen Knistern und leichter Verengung besteht. Meint, dass OP etwas bringen könnte, oder eben auch nicht. Er meint, das Knistern könne eine fasciale XY (irgendwas, habe Wort leider vergessen) vom Stapeduisreflex/Stapediusmuskel(?) sein. Ich solle es mit Magnesium versuchen, das werde auch wieder verschwinden.
    Besonders schlimm war das Knistern als wir uns in trockener Luft aufgehalten haben, gibt es einen Zusammenhang?

    Meine Fragen: 1) Haben Sie eine Idee, woher das Knistern kommen könnte?
    2) Was hat das Knistern mit Belüftungsstörungen zu tun?
    3) Natürlich kennen Sie die DVT Bilder nicht, können Sie dennoch etwas zur OP sagen? Unter welchen Voraussetzungen könnte sie nützen?
    4) Kann dieses Knistern Schaden anrichten, z.B. im Gehör?

    Da ich in eine, Kindergarten arbeite, gehe ich nur mit Gehörschutz (angepasste Stöpsel mit Filter) zur Arbeit, um Umgebungsgeräusche zu mildern.

    Viele Dank für Ihre Antwort,
    viele Grüße,

    Karin
    1. Antworten Dr. Zeller am 22.08.2019
      1. kann auch mal ein kleines Stückchen Ohrenschmalz sein
      2. muss nichts damit zu tun haben
      3. glaube kaum das eine op war bringt
      4. nun leise. Dann nicht
  20. Schleim aus der Nase nach Nasenbeinfraktur ... am 10.08.2019
    Guten Tag,

    Ich habe mir vorherige Woche die Nase gebrochen. Beim Besuch in die Notaufnahme hatte sich herausgestellt, dass es im Normalfall von selbst heilen müsste. Keine OP und auch anderswegs muss da nichts gerichtet werden auch das Atmen aus ihr funktioniert noch wie es soll.

    Am Tag der Fraktur hatte es 5 Minuten lang stark geblutet, was für mich überhaupt ausschlaggebend war sofort zu einen Arzt zu gehen. Auf den Röntgenbild ist einig der Knorpel der Nasenspitze gebrochen. Schmerzen hatte ich fast überhaupt keine, auch im Nachhinein nicht.

    Allerdings gibt es eine Sache zu der ich wissen möchte ob sie ein Typisches Symptom ist. Ähnlich einer Erkältung läuft aus meiner Nase hin und wieder durchsichtiger Schleim, mal gar nicht mal ein wenig, mal so dass die Nase verstopft ist bis es rausgelaufen ist, da mir schnäuzen untersagt ist.

    Die Frage ist also ganz einfach, muss ich mir Sorgen machen? Oder ist es ein typisches Symptom.
    1. Ist Eine Dr. Zeller am 10.08.2019
      Normale Reaktion auf die durch die Fraktur hervorgerufene Schleimhautreizng

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