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  1. Spontannystagmus Marina am 02.11.2020
    Guten Abend, mein Mann hatte vor eine Woche OP am Ohr. Gleich nach OP und bis jetzt hat er Schwindel und noch im Klinikum war bei ihm Spontannystagmus festgestellt ( vorher hatte er das nicht). Tamponage ist noch nicht entfernt. Ich habe allgemeine Frage: wie hoch ist das Risiko, dass Schwindel für immer bleibt? Oder wird alles nach einige Zeit wieder in Ordnung, d.h. er kann wieder Fahrrad und Auto fahren. Er macht sich nämlich große Sorgen.
    1. Bei so einem Befund Dr. Thomas Zeller am 03.11.2020
      erhabt sich natürlich die Frage was genau wurde gemacht und würde Cortison infusion helfen
    2. Spontannnystagmus Marina am 03.11.2020
      Intraoperativ wurden Granulationen entfernt, die Radikalhöhle revidiert und hypotympanale Trommelperforation mit Perichondrium-Knorpeltransplantant unterfüttert, re.Ohr, am 26.10.20. Postoperativ trat Schwindel und ein Spontannystagismus nach links auf sowie ein Abfall der Knochenleitung. War eine SDH i.v. Therapie eingeleitet ( 250 mg-200 mg-150 mg SDH i.v.. Ferner Behandlung mit Ceftriaxon i.v. Bis 31.10, sowie mit Antivertiginosa. Ab 31.10 cortison nach kleines Schema und 2 Tage Cefpodoxim 200 mg. Schwindel besserte sich, aber minimal.

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