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Beiträge und Antworten (2809)

  1. Sollte ich nochmal zum arzt Eva vor 3 Wochen
    Hallo,
    ich bin etwas verunsichert und hoffe das mit jemand weiterhelfen kann.

    Ende März hatte ich rechts einen Hörsturz und bin seit dem beinahe taub auf dem Ohr. Es wurde in einer OP das Rundfenster erneuert, beim entfernen der tamponade hab ich ein starkes Druck Gefühl verspürt, welches bis heute mal Stark und mal weniger stark weiterhin vorhanden ist. Anfangs könnte ich auch keinen Druckausgleich durchführen, mittlerweile klappt dieser rechts , links jedoch garnicht mehr ( vor der OP ging es problemlos)
    Ca 1 monat später fing es an das ich nachts vermehrt trocken Husten musste, da ich wegen einer Nierenerkrankung Ramipril nehmen müsste ( seit einem Monat) und Husten zu den Nebenwirkungen gehört, habe ich vorerst das Medikament pausiert, der Husten hörte 1 Woche später auf.Nach erneuter Einnahme fing er sofort wieder an. Daher habe ich das Medikament auf candesartan geändert, nun jedoch leide ich wieder unter starkem trockenen Reizhusten, vorallem nachts.
    Ich hatte auch mehrfach das meine Ohren für 1-2 Sekunden leicht schmerzten. Nun habe ich einfach zum schleimloser gegriffen ( Eukalyptus) und siehe da der Schmerz war prompt weg und ich hab das Gefühl, mir läuft andauernd Schleim im Hals runter.
    Außer den oben beschriebenen, hatte ich jedoch keine Beschwerden und mein HNO sagte bisher er sieht keine Flüssigkeit hinter dem Trommelfell, wobei links seit dem Hörsturz keiner mehr kontrolliert hat. Zu dem Druckausgleich sagt er, das man das schonmal habe. Weiter hatte ich ein MRT bei dem Infiltrationen im mastoid rechts zu sehen waren, auf Nachfrage sagt er das habe das jeder wegen Mittelohrentzündung aus der Kindheit.zu dem Druckgefühl im Ohr wurde gesagt das die Wunde wahrscheinlich noch nicht ganz verheilt ist
    Ich bin nun verunsichert und würde gerne wissen, soll ich nochmal zum Arzt? Oder soll ich mir evtl eine Zweitmeinung holen?
    Liebe Grüße
    Eva
    1. Mastoidinfiltration Marion Zeller vor 1 Woche
      sind oft wirlich alt unh haben mit dem Problem nicht zu tun. Wenn nach einer OP rechts pöötzlich kein Druckausgleich rechts mehr geht, hat das miteinander gar nichts zu tun. Insgesamt spricht der Schleimfluss postnasal und das Druckausgleichsproblme eher für ein Nasenproblem. Druck im Ohr nach einer solchen OP besteht lange. Wenn die Beschwerden nicht weggehen, würde ich es schon nochmal anschauen lassen.
  2. Sollte ich nochmal zum arzt Eva vor 3 Wochen
    Hallo,
    ich bin etwas verunsichert und hoffe das mit jemand weiterhelfen kann.

    Ende März hatte ich rechts einen Hörsturz und bin seit dem beinahe taub auf dem Ohr. Es wurde in einer OP das Rundfenster erneuert, beim entfernen der tamponade hab ich ein starkes Druck Gefühl verspürt, welches bis heute mal Stark und mal weniger stark weiterhin vorhanden ist. Anfangs könnte ich auch keinen Druckausgleich durchführen, mittlerweile klappt dieser rechts , links jedoch garnicht mehr ( vor der OP ging es problemlos)
    Ca 1 monat später fing es an das ich nachts vermehrt trocken Husten musste, da ich wegen einer Nierenerkrankung Ramipril nehmen müsste ( seit einem Monat) und Husten zu den Nebenwirkungen gehört, habe ich vorerst das Medikament pausiert, der Husten hörte 1 Woche später auf.Nach erneuter Einnahme fing er sofort wieder an. Daher habe ich das Medikament auf candesartan geändert, nun jedoch leide ich wieder unter starkem trockenen Reizhusten, vorallem nachts.
    Ich hatte auch mehrfach das meine Ohren für 1-2 Sekunden leicht schmerzten. Nun habe ich einfach zum schleimloser gegriffen ( Eukalyptus) und siehe da der Schmerz war prompt weg und ich hab das Gefühl, mir läuft andauernd Schleim im Hals runter.
    Außer den oben beschriebenen, hatte ich jedoch keine Beschwerden und mein HNO sagte bisher er sieht keine Flüssigkeit hinter dem Trommelfell, wobei links seit dem Hörsturz keiner mehr kontrolliert hat. Zu dem Druckausgleich sagt er, das man das schonmal habe. Weiter hatte ich ein MRT bei dem Infiltrationen im mastoid rechts zu sehen waren, auf Nachfrage sagt er das habe das jeder wegen Mittelohrentzündung aus der Kindheit.zu dem Druckgefühl im Ohr wurde gesagt das die Wunde wahrscheinlich noch nicht ganz verheilt ist
    Ich bin nun verunsichert und würde gerne wissen, soll ich nochmal zum Arzt? Oder soll ich mir evtl eine Zweitmeinung holen?
    Liebe Grüße
    Eva
  3. Mittelohrentzündung, Mastoiditis,Wundheilungsstörung Ayla am 17.08.2024
    Ich bin 27 Jahre alt und hatte seit Anfang des Jahres 6 Mandelentzündungen. Dazu kam im Februar ein Paukenerguss. Im Mai bekam ich dann eine akute Mittelohrentzündung mit leichter Innenohr Beteiligung und Gesichtslähnung, nach erfolgloser Antibiose erfolgte eine OP. Das Ohr war massiv entzündet, der seit 40 Jahren operierende Arzt hat sowas noch nie zuvor gesehen. Das Trommelfell war komplett zerfressen, sogar der Ring war nicht mehr da. Es musste hinter dem Ohr geöffnet und der Warzenfortsatz entfernt werden um überhaupt etwas erkennen zu können. Das Material wurde entfernt und eingeschickt. Ein Trommelfell Implantat aus Muskelgewebe wurde eingesetzt sowie ein Paukenröhrchen. Es folgte eine Überproduktion des Körpers von Fibrin, der Gehörgang blieb angeschwollen und das Ohr nässte. 3 Wochen später erfolgte die Mandelentvernung, diese wiesen verändertes (nekrotisches) Gewebe auf wie im Ohr. Es folgte eine Kortison Therapie, ohne großen Erfolg. Bluttests und Abstriche brachten keine Auffälligkeiten, nur zwei Bakterien die mit Antibiotika behandelt wurden, auch ohne großen Erfolg. Entzündungswerte ebenfalls unauffällig. Das Trommelfell wuchs nur teilweise an, der Rest "gammelte" im Ohr vor sich hin. Immernoch viel Fibrinbeläge. 6 Wochen später bekam ich eine akute Mastoiditis die umgehend operiert wurde. Das Trommelfell wurde teilweise entfernt und aus den angewachsen en resten erneut geformt. 3 Wochen nach der OP geht die Naht wieder auf und möchte nicht heilen. Wundheilungsstörung. Ich bin ratlos, die Ärzte genauso. MRT unauffällig, Tests auf Autoimmunerkrankungen und chronischen Krankheiten, Bakterien, Keime usw. alles Negativ. Verdacht auf aggressiven Keim, jedoch nichts nachgewiesen. Keine exotische und seltene Krankheiten. Organe sind alle in Ordnung, auch in diese Richtung wurde geschaut. Gehörgang weiterhin geschwollen und mit Ausfluss aus dem Ohr und der offenen OP Naht. Keine Sicht auf das Trommelfell. Ergebnisse von Tiefenabstrich, Abstrich und Gewebeproben lassen noch auf sich warten. Die vorherigen unzähligen Abstriche waren leider ohne Auffälligkeiten. Wir wissen nicht mehr weiter kann jemand helfen.
    1. das ist zu komplex Marion Zeller vor 1 Woche
      für eine Beurteilung in einem Forum zu komplex. Wenn Sie nicht schon sind, gehören Sie in die Behandlung einer größeren Klinik bzw. einer HNO-Uniklinik.
  4. Inhalationslösungen Nase Michael am 04.08.2024
    Hallo,

    ich habe hier im Forum vom Pari Sinus Inhalator gelesen.

    Mit welcher Inhalationslösung kann ich bei einer Erkältung / Nebenhöhlenbeschwerden damit die zur Heilung beitragen?
    1. Nacl-Lösung, Marion Zeller vor 1 Woche
      die gibt es für Inhalatoren fretig in der Apotheke
  5. CT-NNH Befund Paula24 am 04.08.2024
    Habe einen massiven Post nasal drip.Linkes Nasenloch ist immer entzuendet.Erhebliche Schlafstörungen.
    In einem aktuellem CT-NNH wurde eine "geringe basale Schleimhautschwellung u. kleine mediocranial e polypöse Verdichtung i.d.rechten OKH " beschrieben.
    Auch ist bei mir erheblicher Kopfdruck mit Stirnkopfschmerz vorhanden. Es wird schon lange konservativ behandelt.
    Meine Frage:Ist das Befund,der eine OP verlangt.
    Hatte schon mehrere OP wegen polypöser Sinusitis.
    Danke für Ihre Antwort.
    1. Bei mehreren VorOP Marion Zeller vor 1 Woche
      `s, eher nein. Das muss man aber anhand der klinischen Befunde, ihrer Beschwerden und der Bilder entscheiden. Wenn schon mehrere Vor-OP´s zu keiner dauerhaften Besserung führen wäre ich vorsichtig mt einer neuen OP. Bei ausgeprägter Rezidivpolyposis wären AK-Spritzen zu dikutieren.
  6. Pansinusitis Minique am 30.07.2024
    Guten Morgen
    Nach zwei Wochen schrecklichen Kopfschmerzen mit Druck und brennen, wurde im Krankenhaus durch eine MRI endlich festgestellt dass ich eine virale Pansinusitis habe. Da ich keine Erkältungssymptome habe untersuchte man mich zuvor auf Borreliose oder Hirnhautentzündung. Schmerzmittel Nasenspray Dampfbäder haben die Kopfschmerzen wohl gelindert aber nach bald drei Wochen bin ich immer noch geplagt. Alle HNO Ärzte in meiner Umgebung sind entweder in den Ferien oder ausgebucht. Da ich nächste Woche meine lange geplanten und gebuchten vierwöchigen Ferien antreten möchte, wäre ich sehr dankbar um eine Antwort. Ist es normal dass der Heilungsprozess so lange dauert oder gibt es eine andere Möglichkeit? Mittlerweile habe ich sogar Antibiotikum bekommen obwohl dies bei einem viralen Infekt ja keine Wirkung hakt. Vielen Dank und lieber Gruss von Monique
    1. Eine virale Pansinusitis Marion Zeller am 30.07.2024
      kann man im MRT gar nicht feststellen, dort sieht man lediglich. dass die Nebenhöhlen verschattet sind und dann endet die Aussage auch. Man kann gerade noch eine akute von einer chronischen Infektion unterscheiden. Ein Antibiotikum hilft nur bei einer akuten bakteriellen Sinusitis und da hat man neben Kopfschmerzen und Druck in der Regel auch einen Schnupfen mit eitrigem Ausfluß, das gleiche gilt auch für die virale Sinusitis, da eben ohne Eiter. Die Sinusitis allgemein kann durchaus bis zu 6 Wochen dauern, wobei ein bakterieller Infekt mit Antibiotikum oft schneller heilt. Wenn die Beschwerden nach dem Urlaub nicht besser sind, dann zum HNO.
  7. Angst vor etwas Schlimmen Katja2310 am 14.07.2024
    Sehr geehrter Herr Doktor,

    Seit einigen Wochen beschäftigt mich eine enorme Angst vor einem Tonsillen - CA. Hab darüber Zufällig einen Bericht gelesen und mich daran erinnert, dass bereits der HNO 2016 meinte, meine Tonsillen wären asymmetrisch. Laut diesem Bericht ist das ein Zeichen für Bösartigkeit. Hatte letzte Woche einen Termin beim HNO, der schaute kurz drüber und meinte ,,Asymmetrische Tonsille“. Aber ansonsten war er sehr wortkarg und meine Sorgen sind nach wie vor vorhanden. Könnten Sie evtl. Eine Einschätzung abgeben, ob ich mir Sorgen machen muss? Und was ist diese kleine ,,Wucherung“ an der linken Mandel (siehe Foto).

    PS: eine chronische Tonsillitis wurde 2016 diagnostiziert, ich bin 31 Jahre, seit 5 Jahren Nichtraucher und habe außer mandelsteinen keine Beschwerden! Liebe Grüße

    Wenn der HNO besorgt gewesen wäre letzte Woche, hätte er doch weitere Untersuchungen eingeleitet, oder?
    Hier das Bild:

    https://ibb.co/86hfj6f

    Liebe Grüße und alles gute!
    1. Katja2310 am 14.07.2024
      Muss noch anfügen, dass die eine (größere) Mandel tatsächlich schon seit Jahren so aussieht und sich Anscheins eher die andere (kleinere) etwas zurückgebildet zu haben scheint? Ist Soetwas möglich?
    2. Asymmetrische Mandel Marion Zeller am 16.07.2024
      ohne Krankheitsrelevanz sind häufig. Vom Bild her lässt sich nichts sagen, da tut sich der HNO, der es in Echt sieht, leichter, aber lympahtisches Gewebe wie eben die Mandel sind oft unterschiedlich und sicher nicht das hervorstechende Symptom einer bösartigen Erkrankung
  8. Gefühl von verschlossenem Ohr, Rauschen im Kopf Dennis B. am 24.06.2024
    Guten Tag,

    erst einmal möchte ich Ihnen herzlich für dieses Angebot danken.

    Ich habe seit 2 Monaten ein Problem mit meinem rechten Ohr, für das kein Arzt so recht eine Antwort finden konnte. Vor zwei Monaten hatte ich von jetzt auf gleich das Gefühl, dass sich in meinem rechten Ohr etwas zu setzt. Es wirkte sich eher auf die räumliche Wahrnehmung aus und fühlte sich an, als würde jemand eine Wand neben meinem Kopf aufstellen. Das Ganze ging mit Nackenverspannungen einher, sowie einer leichten Lungenenzündung, die kurz darauf mit einem Kortisoninhalator erfolgreich behandelt wurde.

    Nachdem sich das Problem nach Tagen nicht besserte und sich ein leichter Tinnitus entwickelt hatte, ging ich zu einem HNO, der Hörtests gemacht und den Druckausgleich geprüft hatte. Hier konnten keine Auffälligkeiten festgestellt werden. Der auffällige Tinnitus ist nach ein paar Wochen etwas abgeklungen aber ein leises Rauschen auf der rechten Seite des Kopfes ist nach wie vor geblieben.

    Wenn ich esse oder gähne, knackt und kratzt das Ohr, sodass ich das Gefühl habe, es wäre kurz davor, wieder frei zu werden. Leider hat sich daran in den letzten Wochen nichts geändert.

    In der Zwischenzeit habe ich ein Kopf-MRT gemacht, das keine Auffälligkeiten zeigte. Ein anschließendes CT der NNH ergab "Sinus frontalis kräftig traumatisiert", wobei ich nicht weiß, ob ich es hier einfach mit dem Valsalva Manöver übertrieben habe.

    Aktuell hat mir mein Hausarzt hoch dosiertes Ibuprofen verschrieben, das ich eine Woche nehmen soll, da keiner so recht weiß, welches Problem hier genau vorliegt. Zudem trinke ich jeden Tag mind. 2 Liter Tee und mache zwei Nasenduschen am Tag. Da bis zu meinem nächsten HNO-Termin noch einige Wochen vergehen, haben Sie vielleicht eine Idee, was dafür verantwortlich sein kann? Bin ich einfach zu ungeduldig?

    Vielen Dank!
    1. Ergänzung Dennis Bohn am 24.06.2024
      Noch eine Ergänzung zu den Nackenproblemen: Ich hatte vor 6 Wochen bereits eine Spritze bekommen, um die starken Verspannungen zu lösen und gehe seit 2 Wochen 2 Mal täglich zur Physiotherapie um Verspannungen im Kopf und Nackenbereich zu lösen. Auf die Probleme mit dem Ohr hat sich das bisher leider noch nicht ausgewirkt.
    2. Ergänzung 2 Dennis Bohn am 24.06.2024
      Allgergietest auf gängige Pollenarten, Hausstaub und Schimmel wurden gemacht. Alles negativ.
    3. Klingt aber doch Marion Zeller am 02.07.2024
      nach einem infektbegleitenden Tubenbelüftungsproblem. Nasales Cortisonspray, ggf. Tablettenschema mit Cortison, Rotlicht Ohr und eine Menge Geduld.
  9. Fliegen mit Infekt - Druckausgleich nicht möglich Sandra am 26.05.2024
    Hallo,

    nach einer Woche Infekt mit überwiegend Husten und Fieber (ohne Schnupfen) bin ich im Flugzeug geflogen und der Druckausgleich war nicht möglich. Seit dem dumpfes Taubes Gefühl mit deutlicher Hörminderung.
    Massentropfen bringen auch nichts. Wie lange abwarten, wann zum Arzt?
  10. Fliegen mit Infekt - Druckausgleich nicht möglich Sandra am 26.05.2024
    Hallo,

    nach einer Woche Infekt mit überwiegend Husten und Fieber (ohne Schnupfen) bin ich im Flugzeug geflogen und der Druckausgleich war nicht möglich. Seit dem dumpfes Taubes Gefühl mit deutlicher Hörminderung.
    Massentropfen bringen auch nichts. Wie lange abwarten, wann zum Arzt?
    1. Barotrauma Marion Zeller am 05.06.2024
      nach Fliegen unter Infekt kann zwischen 1 und 3 Wochen dauern, bis es abheilt. Unterstützen kann man es mit abschwellendem Nasenspray, Rhinopront Kombi Tabletten, Bromelain Tabletten und Rotlicht. Sollten die Beschwerden aber zunehmen zum Arzt wegen einer eventuellen Mittelohrentzündung, v.a. bei Schmerzen und Ausfluß
  11. Geruchsverlust nach Infekt Michael jacobi am 15.05.2024
    Hallo, wegen o.g. Beschwerde(n) soll ich Vitamin A in einer Dosis von 10.000 l.E. intranasal zu mir nehmen.
    Das Nasenloch coldastop ist national bis ca. Ende des Jahres nicht lieferbar. Gibt es eine Alternative, oder kann ich auch Vitamin A Tropfen / Öle, die zur oralen Anwendung vorgesehen sind, für die Nase benutzen? Danke
  12. Geruchsverlust nach Infekt Michael jacobi am 15.05.2024
    Hallo, wegen o.g. Beschwerde(n) soll ich Vitamin A in einer Dosis von 10.000 l.E. intranasal zu mir nehmen.
    Das Nasenloch coldastop ist national bis ca. Ende des Jahres nicht lieferbar. Gibt es eine Alternative, oder kann ich auch Vitamin A Tropfen / Öle, die zur oralen Anwendung vorgesehen sind, für die Nase benutzen? Danke
    1. Coldastop Marion Zeller am 17.05.2024
      Nsenöl ist meines Wissens das einige Nasenpräparat mit dieser Zsuammensetzung. Sie können über die Internet Apotheken schauen ob noch Restbestände lieferbar sind, sonst haben orale Präparate eine andere Zusammensetzung als Nasensprays. Hier würde ich den Apotheker fragen ob man ggf. etwas eigenmischen kann.
  13. Endolymphatischer Hydrops? FrankFSchulz am 13.05.2024
    Guten Tag.

    Ich leide seit mehr als 25 Jahren mutmaßlich an einer rezidivierenden Belüftungsstörung in einem Ohr.

    Die Symptomatik: Graduelle Verschlehterung des Hörempfindens im Tieftonbereich gepaart mit leichtem Tinnitus und Druckgefühl im Ohr.

    Der Zustand hält meist 1-2 Wochen an, dann verbessert sich das Hörvermögen, indem ich zuerst einen sehr starken Druck im Ohr empfinde, anschließend (nach ca. 1h) nimmt der Druck wieder ab, es setzen dann hohe Tinnitustöne ein, das Hören verbessert sich dann innerhalb von 12h.

    MRT war unauffällig. Weitere HNO Untersuchungen ebenfalls ohne klaren Befund. Die Belüftung über das Nasenloch auf der betroffenen Ohrseite ist signifikant schlechter.

    Valsalva als Prävention klappt leider nicht immer, es ist unklar, wie und in welchem Umfang. Ich frage mich, ob es sich um einen Unterdruck oder einen Überdruck im Mittelohr handelt, evt. wäre dann Valsalva falsch?

    Was könnte ich noch versuchen?

    recht herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung!
    1. Ein endolymphatischer Hydrops Marion Zeller am 13.05.2024
      ist aber eine ganz andere Erkrankung als eine Tubenbelüftungsstörung. Das eine spielt sich als Überdruck in den Flüssigkeitsräumen des Innenohres ab, das andere sind Belüftungsstörungen des Mittelohres über die Tube, da können nasale Probleme ursächlich sein. Die Therapien sind grundsätzlich ganz anders. Beim Ersteren könnte man mit Betahistin eine Tablettentherapie versuchen, beim Zweiten gibt man entzündungshemmende Nasensprays und macht eben auch Valsalvamanöver.
  14. Stimmlippen Nadine F. am 08.05.2024
    Wenn die Stimmlippen eine gewisse Zeit angespannt sind, können
    die Stimmbänder, wenn sie sich wieder erholt haben, sich im Hals so lapprig
    anfühlen ? Können sie sich für eine gewisse Zeit ausliefern?
    1. Eine "Stimmbandüberspannung" Marion Zeller am 13.05.2024
      bei einer hyperfunktionellen Dysphonie kann man gut mit entspannenden Stimmübungen beim Logopäden behandeln. Eine lapprige Restschwellung kann es allenfalls bei einem Stimmbandödem geben, dann ist die Stimmfunktion aber noch nicht ausreichend behandelt.
  15. Stimmlippen Nadine F. am 08.05.2024
    Wenn die Stimmlippen eine gewisse Zeit angespannt sind, können
    die Stimmbänder, wenn sie sich wieder erholt haben, sich im Hals so lapprig
    anfühlen ? Können sie sich für eine gewisse Zeit ausliefern?
  16. Stimmlippen Nadine F. am 08.05.2024
    Wenn die Stimmlippen eine gewisse Zeit angespannt sind, können
    die Stimmbänder, wenn sie sich wieder erholt haben, sich im Hals so lapprig
    anfühlen ? Können sie sich für eine gewisse Zeit ausliefern?
  17. Stimmlippen Nadine F. am 08.05.2024
    Wenn die Stimmlippen eine gewisse Zeit angespannt sind, können
    die Stimmbänder, wenn sie sich wieder erholt haben, sich im Hals so lapprig
    anfühlen ? Können sie sich für eine gewisse Zeit ausliefern?
  18. chron. NNH (Sinusitis) Elisiai am 04.05.2024
    Hallo liebe Community, ich bin ziemlich verzweifelt und hoffe hier Hilfe zu erhalten.
    Ich bedanke mich ganz herzlich bei jedem, der mir ein Feedback gibt und von seinen ERfahrungen berichtet:

    Ich habe seit Corona vermerht an Atemwegsinfekten gelitten (3x Corona, 3x aber auch geimpft, mehrer Erkältungen/Grippe/Nasennebenhöhlenentzung, irgendwie vermischt sich das alles bei mir).

    Meine Nasenschleimhaut ist scheinbar auch sehr trocken im Winter, so dass vor 3 Jahren 2 Äderchen in der Nase geplatzt sind und ich ins Krankenhaus musste, da das Nasenbluten 4h nicht aufhörte. Ein Äderchen konnte verödet werden, die andere ist leider immer noch "offen", da diese so tief in der Nase ist, da hätte man wohl operieren müssen, aber durch einen hohen Blutdruck der dann festgestellt wurde, konnte das Bluten gestoppt werden und die Op umgangen.

    seit Nov. 2023: Nach einem Atemwegsinfekt ging der Husten nicht mehr weg, teilweise so stark, dass meine rechte Rippenhälfte unter der Brust anfing zu schmerzen

    Febr. 2024: erneuter Atemwegsinfekt, HNO Arzt diagnostiziert eine fette Sinusits (Pansnusits, sämtliche Nasennebenhöhlen wäre zu (CT)), der Dauerhusten käme wohl davon, dass dauerhaft Schleim in den Rachen rinnt und den Hustenreiz auslöst

    verschriebene Medikamente:

    -Antibiotika 1 Woche
    -täglich seit Febr. bis heute: Nasenspray Beclorhinol aquosum, würde lt. HNO Arzt nicht abhängig machen
    -Nasenspülungen 1 Monat , habe es irgendwann gestoppt aus Sorge, dass die guten Bakterien aus der Nase gespült werden
    - sowie Pari Sinus 2 mit 0,9 Prozent Salzlösung regelmäßig

    Die Nasenspülung hat super viel geholfen, ich habe sehen können wie verstopft meine NNH waren, es kam so viel durch die Spülungen heraus. Habe jedoch damit aufgehört nachdem dort kaum Schleim mehr rauskam.

    Nun wo alles besser geworden ist, wir haben nun Monat 3 seit dem ich die Sinustis diagnostiziert wurde, klinge ich immer noch nasal und mein Husten ist immer noch nciht weg. Man fragt mich regelmäßig, ob ich krank bin, ob ich Allergie habe oder etc. Manchmal huste ich so oft auf der Arbeit, dass ich mich in der Toilette verstekce um "abzuhusten". Ich verschweige meine Krankheit, damit es keine PRobleme auf der Arbeit gibt und sage nur dass ich Allergien habe.
    Mich nervt das ganze unglaublich, und ich habe keine Lösung wie ich endlich wieder normal, also gesund werde.

    Ich vermute dass es stressbedingt ist und ich achte seitdem enorm darauf, dass ich gelassener bin und ruhiger bin und arbeite. Die Arbeit stresst mich total bzw. ich stresse mich selbst da ich schwierigkeiten habe in Ruhe Dinge zu bearbeiten. Bei mir muss alles schnell schnell gehen.

    Habt ihr Tipps wie der RestSinusitis weggeht und ich endlich wieder die Alte bin? Ich bin so dankbar, dass es schon besser geworden ist nach 3 Monaten, aber geheitl bin ich noch nciht.

    Seitdem ich krank bin, achte ich auch enorm was ich esse. Ich versuche mich gesünder zu ernähren, Obst, und Gemüse und esse kaum noch Fleisch und Milchprodukte. Vor der Erkrankung hab ich nur Mist gegessen : viel Fleisch, viele käse - und MIlchprodukte, süsses.
    1. 3 Monate Nebenhöhlenbeschwerden Marion Zeller am 07.05.2024
      bedeuten schon eine chronische Sinusitis. Wenn Sie alles gemacht haben, was sie aufgeführt haben und die Nebenhöhlen alle verschattet sind, eine Therapie nicht ausreichend Besserung erbracht hat, eine Allergie ausgeschlossen bzw. eine Allergietherapie auch nicht ausreichend hilft, eine parallele zusätzliche bronchiale Behandlung fehlschlägt, dann ist eine Nebenhöhlenoperation zu diskutieren.
  19. Atemprobleme nach Sinusitis Thomas am 04.05.2024
    Hallo zusammen,

    ich bin 26 Jahre alt und hatte letzten Sommer eine schwere Nasennebenhöhlenentzündung, die über drei Monate dauerte. Die Behandlung erfolgte mit Cortison Spray, Antibiotika und Nasenspülungen. Die Entzündung ist nun weg, aber meine Nasenatmung hat sich dauerhaft deutlich verschlechtert. Ein CT zeigte, dass meine Nasenmuschel geschwollen ist. Konservative Maßnahmen wie Nasenspülungen und erneutes Cortison Spray zum abschwellen haben nicht geholfen.

    Ich hatte nie zuvor Probleme mit meiner Nasenatmung, und jetzt blockiert die geschwollene Nasenmuschel den Nasengang. Ich frage mich, ob die Entzündung dauerhaften Schaden verursacht hat und ob es Aussicht auf Besserung gibt. Der Arzt schlägt eine Operation vor, um die Nasenmuschel zu verkleinern, aber ich zögere, da ich zwei Personen kenne, bei denen diese OP erfolglos war.

    Alltägliche Aktivitäten wie Fahrrad fahren sind auf einmal eine echte Herausforderung für mich (ich bin eigentlich recht sportlich, doch die Nasenatmung macht es unmöglich).

    Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht und gibt es Hoffnung auf Besserung? Ich denke, dass meine Atmungsprobleme nun für immer bestehen, denn es geht mir seit einem 3/4 Jahr schon so.
    1. Elisiai am 04.05.2024
      Hallo Thomas, tut mir leid, dass du ebenfalls Probleme mit den NNH hast, es ist furchtbar, vorher waren wir ja scheinbar beide gesund. Ich habe leider keine Lösung fpr deine Frage, möchte dich aber wissen lassen, dass das echt ätzend ist und du (leider)nicht alleine bist mit diesem PRoblem.
    2. Geschwollene Nasenmuscheln Marion Zeller am 07.05.2024
      kann man aber wirklich einfach gut und hilfreich für den Patienten in lokaler Betäubung verkleinern. Man kann im Vorfeld den Patiente auch gut selektionieren ob er von dem Eingriff profitiert oder nicht. Vergleichen mit anderen ist immer schwierig, weil oft die Grundvoraussetzungen bei jedem anders sind. Also in Summe, wenn alles passt laut HNO Eingriff machen lassen
  20. Bogengangsdehiszenz Julia Tappenbeck am 01.05.2024
    Hallo,

    Ich suche jemanden zum Austausch über eine Operation bei Bogengangsdehiszenz. Das ist eine eher seltene HNO Diagnose.
    1. Bogengangsdehiszenz Marion Zeller am 02.05.2024
      und ihre Frage dazu?
    2. Bogengangsdehiszenz Keybitz am 13.07.2024
      Über einen Austausch würde ich mich sehr freuen!
    3. Bogengangsdehiszenz Keybitz am 13.07.2024
      Über einen Austausch würde ich mich sehr freuen!

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