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  1. Hindernis beim Schlucken ("ausgerenkt"?) Sängerknabe am 04.09.2023
    Hallo,
    ich habe in letzter Zeit das seltsame Phänomen, dass ich nach dem Aufwachen beim Schlucken so ein über irgendetwas "hinüber Gnubbeln" des Kehlkopf, Schildknorpel, oder was auch immer von dem, was sich da so mit alles nach oben bewegt, spüre, so ca. auf halber Strecke des Hubs nach oben. Es fühlt sich so an, als ob da ein Hindernis wäre, über das sich der Kehlkopf drüber newegen muss, um ganz nach oben zu kommen, was er auch macht, und es ist auch incht schmerzhaft, aber etwas selsam und leicht unangenehm schon.
    Das ganze fing vor einigen Wochen bis wenigen Monaten an, und dauerte, nach dem aufstehen, zuerst vielleicht eine Stunde, mittlerweile manchmal den halben Tag, bevor sich daws Schluckgefühl wieder normalisiert. Da befürchte ich natürlich eine Manifestierung uz etwas Chronischem.

    Es schien zunächst mit dem gelegentlichen Einschlafen auf der Couch zu tun zu haben, wo der Kopf stark erhöht, wie auf einem viel zu hohen Kopfkissen, angewinkelt ist. Ich dachte mehr drauf, dass das nicht passiert, und es schien besser zu werden. Aber es kommt nun immer mal wieder.
    Ein anderer Zusammenhang scheint zu sein, dass ich mich im Schlaf mal auf den Bauch drehe, und zum Athmen dann instinktiv den Kopf stark zur Seite, was vielleicht "ein bisschen viel" für den Hals ist. Seitenschläferkissen scheint es weniger wahrscheinlich zu machen, aber nicht ganz abzustellen.
    Aber diese Probleme hatte ich auch zu Zeiten, wo das Problem sehr selten war.

    Zudem habe ich so einen Neigbaren Gaming-Stuhl, wo ich nun abends, statt auf der o.g. Couch, bei geneigter RÜckenlLehne oft Einschlafe. Der geht am Kopfende etwas nach vorn... ich habe den Verdacht, dass auch er den Kopf vielleicht etwas zu sehr neigt...

    Jedenfalls, wenn gerade dieses "Gnubbel-Prblem" besteht, läss sich der Effekt meist dadurch vorrübergehend abstellen, dass ich etwa beim Schlucken nach oben an die Decke sehe, oder entweder sehr nach rechts, oder links (könnte täglich verschieden sein).

    Was könnte das, anatomisch, sein, was hier passiert? Und ist damit zu rechnen, dass das einfach wieder weg geht, wenn ich ie vermuteten Ursachen abstelle, oder ist, wegen der verlängerten Dauer, die ich das nun manchmal habe nach dem Aufstehen, vmtl. schon irgwend ein Schaden, den sich wer ansehen sollte? (wobei ich jetzt auch nicht scharf drauf wäre, im Halsbereich röntgen zu lassen...)

    Gruß,
    SK
    1. Knubbel beim Schlucken Marion Zeller am 05.09.2023
      gehört abgeklärt. Wenn es nach dem Aufstehen kommt kann es von einer nächtlichen Mundatmung und Schnarchen einfach nur durch Austrocknung der Schleimhäute kommen, sonst Schilddrüsen- und Halswirbelsäulenabklärung, ob etwas mechanisch drückt, HNO-Spiegeluntersuchung, Speiseröhrenspiegelung oder Schluckuntersuchung. dann weiss man was die Beschwerden auslöst.

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