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  1. Mittelohrentzündung & Hörverlust Natalie am 14.12.2023
    Hallo zusammen,mein Verlauf: Erkältun, zuviel Zuviel Nase geputzt und nach 1 Woche beim HNO, weil das linke Ohr schmerzte und ich fast nichts hörte. Der HNO machte alles sauber, fand eine Blase im Trommelfell meinte aber nur abschwellende Nasentropfen, Ibuprofen. Zwei Tage später tat mein rechtes Ohr sehr weh und kurz danachtrat Flüssigkeit, auch kurz hellrotaus. Zudem hatte ich Kopfschmerz und Schwindel. Beim Notdienst wurde mir Antibiotika verschrieben mit Bitte um sofortige Einnahme, was ich auch tat und Wiedervorstellung beim Arzt. Die Antibiotika schlugen erkältungstechnisch gut an, aber ich hörte nach wie vor schlecht. 2 Tage später beim HNO Kollegin gab es ein Konvolut aus angepassten Antibiotika, antibiotischen Ohrentropfen und zudem hoher Koetisongabe, Prednisolon (+Nasentropfen und Ibuprofen). Auch schien ich beim Test mit dem Innenohr wenig zu hören. Nach 2 Tagen nässt keines der Ohren mehr, aber ich höre immer weniger. Was ist da los? Ist das alles richtig so? Müßte das nicht längst besser werden? Bin ich nur ungeduldig? Zudem habe ich das Gefühl das Kortison nicht gut zu vertragen…Morgen ist wieder Freitag und ich verzweifle leicht, ob das alles seine Richtigkeit hat.
    1. Virusmittelohrentzündung Marion Zeller am 15.12.2023
      Das klingt alles nach einer hauptsächlich viralen Mittelohrentzündung. Alles was sie bekommen haben passt,auch das Antibiotikum obwohl die Probleme der Ohren wahrschienlich von einer klassischen viralen Komplikation entstanden sind. Die können leider auch das Innenohr schädigen, deswegen auch das Cortison. Durch die mechanische Einschränkung durch die Mittelohrentzündung hören Sie sicher auch schlecht, das braucht gedult. Wieviel Innenohrschädigung enstanden ist können sie selber nicht heraushören, das sieht man nur im Hörstest. Insgesamt sind sie gut behandelt und brauchen Gedult, aber auch eine gute und regelmäßige Anbindung an einen HNO-Arzt.

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